Hallo Herr Obermüller.
Unsere Tochter schläft seid 8 Wochen nicht mehr richtig, sie wacht jede Stunde manchmal sogar alle 30 min auf in der Nacht. Sie will schlafen aber sie ist so zappelig und nervös, egal was wir machen hilft nix. Sie ist dann morgens nicht ausgeschlafen und weint oft.
Jetzt habe ich Calmedoron Globuli empfohlen bekommen. Wie lange soll ich diese verabreichen? Und wann wirken die tatsächlich? Ich denke beim ersten mal wird kein Wunder geschehen Oder?
Sie muss langsam mal eine Nacht 3-4 Stunden am Stück schlafen, nicht nur wir leiden drunter, die kleine ist auch schon ganz fertig.
Danke.
von
Lady Mary
am 19.01.2018, 18:03
Antwort auf:
Darf man babys Calmedoron von Weleda geben
Liebe L.,
leider schreiben Sie nicht, wie alt Ihre Tochter ist.
Grundsätzlich können Sie das Mittel schon geben.
Allerdings gibt man Kindern eigentlich keine Schlaf- oder Beruhigungsmittel.
Kinder brauchen Zeit, um einen regelmäßigen Schlafrhythmus zu entwickeln.
Die momentane Situation kann ein Entwicklungsstadium sein oder einen konkreten Anlaß haben.
Kinder brauchen ein ruhiges Umfeld und Regelmäßigkeit, um gut schlafen zu können. Fernsehen stört hierbei.
Das alles kann nicht mit einem Medikament ersetzt werden.
Alles Gute!
von
Andreas Obermüller
am 20.01.2018
Antwort auf:
Darf man babys Calmedoron von Weleda geben
Unsere Tochter ist 6 Monate alt. Und schläft wirklich sehr sehr schläft. Sue kommt einfach nicht zur Ruhe. Wir haben schon alles probiert, Fehrsehen oder tun wir fast gar nicht. Wir machen ihr oft Myhummy an, oder lichtmobile. Sie wuselt hin und her und kann nicht schlafen. Ostheopathe konnte uns auch nicht helfen, und unser Kinderarzt wollte und was stärkeres geben damit sie eine Nacht schläft, das möchte ich aber nicht, deswegen die globuli als alternative.
von
Lady Mary
am 20.01.2018, 17:45
Antwort auf:
Darf man babys Calmedoron von Weleda geben
Liebe L.,
Sie können es ja mal kurzfristig versuchen.
Bei Kindern mit 6 Monaten ist aber tatsächlich der Schlaf-Wach-Rhythmus noch nicht entwickelt.
Alles Gute!
von
Andreas Obermüller
am 20.01.2018