Hallo! Mein Sohn noch 5 J. wird eine Wocher vor der Einschulung 6J. . Die ersten drei Monate im Sep.08-Dez. 08 hat er wegen einer Infektionskrankheit im Kiga gefehlt. Heißt also auch keine Vorschule. Als er dann kurz vor Weihnachten das erstemal wieder in den Kiga ging war er total überfordert. Dies wurde mir dann auch sofort von der Erzieherin unter die Nase grieben, also dein Kind nächstes Jahr (09) einschulen würde ich mir nochmal überlegen. Mittlerweile sagte die Erzieherin keine bedenken mehr. Bei der Vorschuluntersuchung wurde ich nur plumb gefragt , wieso wollen sie eine Rückstellung für Ihr kind??? Sachlage erklärt, die antwort , ach bis Sept. schafft der das! Die dame beurteilte mein Kind anhand eines Blattes was er im Kiga fertigte und vom Hörtest. Ich glaub es .......! Anfang März kommt nun der Vorschularzt zur Untersuchen (zw, Antrages). Die Lage meines Sohnes ist so er möchte gerne zur Schule, sieht es von seinem größeren Bruder. Vorschultblätter arbeitet er sorgfältig. Was soll ich nur tun. Wart ihr auch schon mal in einer solchen Situatiion? Danke! tina
Mitglied inaktiv - 19.02.2009, 11:03
. Sie hat den Zettel dann aber doch unterschrieben. Die Schule wiederum hat die Rückstellung total unterstützt.
Meiner Tochter hat das zusätzliche KiGa-Jahr sehr viel gebracht. Sie wollte allerdings gerne im KiGa bleiben, ihre Freundinnen waren auch alle 1 Jahr jünger.
Für sie ist die Schule (jetzt 2. Klasse) bisher ein Durchmarsch ohne jegliche Probleme.
Mein Sohn (*05/03) wird im September regulär eingeschult, bei ihm bin ich wesentlich nervöser als bei meiner Tochter, andererseits gibt es aber auch keinen triftigen Grund, ihn zurückstellen zu lassen.
Wenn dein Sohn wirklich gerne in die Schule möchte und auch der KiGa jetzt glaubt, er schafft es, würde ich ihn wohl einschulen. Wenn du aber das Gefühl hast, ein Jahr länger KiGa würde ihm sehr gut tun, dann lass ihn zurückstellen.
LG Anja