Mein Sohn kommt im Sommer zur Schule, er wird im Juli 6 Jahre. Er ist recht fit in seiner Entwicklung. Soll er aber Dinge tun in dem er sich nicht 100% sicher ist das es klappt weint er ... und verweigert sich. Es ist nicht so das wir irgendwie Druck ausgeübt haben, sehe dieses Verhalten mit den Blick auf die Schule schon schwierig. Ich habe i schon oft erklärt das es Dinge gibt die man nicht sofort kann es aber versuchen muß. Ich versuche ihn vermehrt in Situationen zu bringen in denen er es versuchen muß und habe mit ihm einen Smileyplan erstellt wenn er es geschafft hat.... ist das zu hart... denke nur er kann sich nicht immer solchen Situationen weinen entziehen. Wäre für jeden Tipp dankbar, weiß nicht wirklich mehr weiter. Möchte ihm ja auch keine Angst vor der Schule machen...DANKE
LG Minaman 
Mitglied inaktiv - 12.02.2009, 21:10
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Meine Tochter hatte das auch und ab und an blitzt es noch durch ( ist aber auch erst 4,5...) und wir haben den Rat bekommen von den Erzieherinnen unsere Tochter konstuktiv zu loben für das was sie gut gemacht hat und auch für etwas was sie versucht hat! Wichtig ist wohl das man den Kindern das Selbstwertgefühl steigern hilft!
Wir haben dazu vom Kiga ein paar links bekommen und seit dem wird es immer besser und sie weint auch nicht mehr wenn sie im Spiel verliert oder mal was nicht so klappt - sie ist , wie dein Sohn vllt auch ? - etwas perfektionistisch veranlagt
http://www.i-med.ac.at/gleichstellung/files_kinderbetreuung/mut_selbstvertrauen.pdf
http://eltern.lerntipp.at/Kinder-Richtig-Loben.shtml
Keine Ahnung ob dir das weiterhilft ?!
Aber alles gute für euch :-)
Mitglied inaktiv - 13.02.2009, 09:11
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Hallo,
ich würde das Weinen einfach nicht überbewerten.
Überleg mal wie du da drauf reagiert? Was erreicht er mit dem Weinen? Wird er dann getröstet? Ihm geholfen?....
Mein Sohn hatte das auch eine Weile, bei ihm waren auch noch einige andere Probleme da, und er hat halt gemerkt, wenn er weint wird er getröstet, ihm geholfen, alles ist nicht so schlimm, ....
In der Schule ist es aber anders, gerade Jungs (bei Mädchen wird es noch leichter tolleriert, aber auch da heißt es schnell Heulsuse), auch der Lehrer tröstet da nicht liebevoll, sondern da kommt eher ein er soll sich nicht so anstellen.
Klassenkameraden sind da noch gnadenloser, wer wegen Lappalien in Tränen ausbricht, wird schnell ausgelacht. Wenn es was Ernstes ist, wie sich weh getan, wird aber auch mal sehr liebevoll getröstet.
Und bei uns hat sich das Weinen in der Schule sehr schnell gelegt, Kinder passen sich sehr schnell an und merken wie ihr Umfeld reagiert.
Wir sind jetzt auch Zuhause dazu übergegangen das Weinen zu ignorieren, es wird geholfen, wenn in normalem Ton gefragt wird - Heularien werden ignoriert. Und promt geht es auch anders.
Er braucht bei manchen Sachen immer noch Hilfe oder Unterstützung, es klappt nicht alles auf Anhieb, aber Weinen ist jetzt keine Lösung mehr für ihn, er sucht jetzt andere Möglichkeiten.
Grüße Dhana
Mitglied inaktiv - 13.02.2009, 15:54
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Vielen Dank für die links 
Bin für jeden Tipp dankbar... danke für die Mühe 
Mitglied inaktiv - 13.02.2009, 17:11
