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Wie viel ist zu viel des Guten?

Thema: Wie viel ist zu viel des Guten?

Hallo! Würdet ihr eure Tochter noch "Maria" (Beispiel) nennen, wenn... - die Oma bereits Marie heißt - UND die Schwiegermutter Marie heißt - UND ihr selbst Marina heißt? (Also ALLE 3 Punkte treffen in dem Fall zu.) Oder wäre euch das zu ähnlich? Zu viel des Guten? Er ist überzeugt von dem Namen, aber ich hätte lieber etwas "Eigenes" für das Kind. Liebe Grüße, Knopf

von knopf.im.ohr am 05.01.2017, 16:34



Antwort auf Beitrag von knopf.im.ohr

Mir wäre das tatsächlich zu viel des Guten. Maria würde ich heute auch als ersten Namen nicht mehr vergeben. Vielleicht könnt ihr den Namen ja als Zweitnamen nehmen wenn ihr ihn unbedingt dabei haben wollt.

von CocoSchoko am 05.01.2017, 16:50



Antwort auf Beitrag von CocoSchoko

Das muss jeder selbst wissen. Das kann man als besonders cool ansehen, dass es fast wie eine Familientradition ist. Kannte mal jmd, da hießen drei oder vier Generationen "Elisabeth" Oma Elli, Mama Betti und die Tochter ließ sich Lisa nennen. Ich würde es vermutlich in dem von dir genannten Fall auch nicht wollen. Aber wer ist den FÜR Maria? Der Kindsvater? Alle anderen?

von kleineRose am 05.01.2017, 17:43



Antwort auf Beitrag von kleineRose

Der Vater. Ich finde "Maria" zwar auch sehr schön, aber würde es nicht immer zu Verwechslungen kommen?

von knopf.im.ohr am 05.01.2017, 17:49



Antwort auf Beitrag von knopf.im.ohr

Hallo du Wir haben hier eine ähnliche Konstellation und es hat mich nie gestört fast gleich wie meine Mutter zu heissen, ich finde es eigentlich schön, von daher fände ich es nicht schlimm..Carina und Marina, das wär mir hingegen viel zu ähnlich... Liebe Grüße

von Ava12 am 05.01.2017, 19:37



Antwort auf Beitrag von Ava12

Ich finde es nicht schlimm..... Vll nennt dann Maria ihre Tochter Marie und diese Tochter nennt ihre Marina usw...... Ich kenne eine, da heißen beide Töchter mit zweiten Namen Marie. Bei uns haben alle (Papa, ich und unsere 3 Kinder) ein i und ein n im Namen. Dies wird nur unterbrochen wenn das vierte Kind ein Mädchen wird, dafür hätte sie dann 3 Namen, im rufnamen wäre zwar kein i aber ein bzw 2 n's und im zeitnamen wäre dafür ein i aber kein n. Ein Junge hätte ein i und 1 n im Namen. Wieso nicht, Maria finde ich klassisch und zeitlos, genauso wie Katharina und Sebastian.

von Loona85 am 05.01.2017, 19:53



Antwort auf Beitrag von knopf.im.ohr

Nur als Zweitname. LG Lilly

Mitglied inaktiv - 05.01.2017, 21:08



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Vorausgesetzt alle genannten Verwandten leben noch. LG Lilly

Mitglied inaktiv - 05.01.2017, 21:09



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Hallo! Danke für eure Antworten! Ich würde mich auch dagegen entscheiden. Liebe Grüße, Knopf

von knopf.im.ohr am 06.01.2017, 10:45



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Nein, das würde ich auf keinen Fall machen, finde ich sehr befremdlich und einfach too much...LG, Pia-Lotta

von Pia-Lotta am 06.01.2017, 16:16



Antwort auf Beitrag von knopf.im.ohr

Also ich wollte auch immer einen "eigenen" Namen für mein Kind. Ev. ja als Zweitname.

von clarence am 09.01.2017, 12:35