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@trisha0570 von wegen makaber...

Thema: @trisha0570 von wegen makaber...

Hallo Also ich muss sagen ich kann den Gedankengang garnicht nachvollziehen sowas "makaber" zu finden. Im Gegenteil! Bei uns ist das Tradition. Ich bin nach Uroma und Oma benannt, die beide natürlich noch lebten als ich geboren wurde. Ich finde es sogar sehr schön, wenn die Person, die "geehrt" wird, das auch noch mitbekommt. Ich komm aus den USA und dort ist das ganz üblich, Namen aus der Familie weiter zu geben - ich kann da nix "makaberes" dran finden... LG asu

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 11:08



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Ok, wenn das bei euch so Tradition ist, ist es was anderes. Ich kenne es von Deutschland her eher so, dass man die Namen von Gestorbenen im Kind "weiterleben" lässt - gerade wenn die eigenen Eltern oder Großeltern relativ früh verstorben sind. Aber dann eben nur als Zweit- oder Drittname, nicht als Rufname. Aber in USA werden ja auch viele Söhne nach ihren Vätern benannt - das könnte ich mir nie vorstellen.

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 12:17



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Also, unüblich ist bzw. war das in Deutschland auch nicht. Ich selber bin nach meinen zwei Omas benannt. Mein Bruder nach dem Opa. Hier haben meine Eltern jedoch nicht den kompletten Namen übernommen, sondern nur den Anfangsbuchstaben. Von Ihnen war zu diesem Zeitpunkt nur einer meiner Omas gestorben. Gruß Jones

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 13:03



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Hiho, ich heiße auch nach meinem Opa (mit erstem Namen) und der lebte da noch, meine Tochter heißt nach ihren Urgroßvätern, von denen lebt einer noch, mein Mann nach seinem Opa, im Krieg gefallen. Also von daher :-) Wir haben alles *LOL* Wie gefällt Dir Charline ? Als Kombi von Lina und Charlotte ?? Ann Charline oder Anna Charline ... hmm :-) Ich muss arbeiten *LOL* Liebe Grüße Petra

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 13:22