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Was ist euch wichtig bei der Namenswahl?

Thema: Was ist euch wichtig bei der Namenswahl?

Schriftbild? Klang? Bedeutung? Wo nach wählt ihr aus?

von jomar am 27.01.2012, 11:43



Antwort auf Beitrag von jomar

Klang alleine und zum NN eindeutig in schrift und aussprache nicht quasi zwingend verniedlichbar (deshalb fallen bei mir ganz viele Mädchennamen weg, die ich toll finde, die aber drei bis vier silben haben und 100% abgekürzt würden) selten, aber nicht abgehoben schöne bedeutung (war beim esrsten eher zufall, aber nach "dem liebenswerten" hätte ich gern auch beim zweiten jkind eine schöne Bedeutung) nach möglichkeit eine positiv besetzte literarische Figur, am liebsten kinderbuch, als namensvetter/kusine

von Leewja am 27.01.2012, 12:13



Antwort auf Beitrag von jomar

- Bedeutung! - Name muss zur Familie passen (eine eigene Geschichte erzählen) - gerne multikulturell, so wie wir eben sind :-) - jedes Kind sollte möglichst einen Namen unserer Herkunft bekommen (bzw. die meiner 4 (Ur+)Großeltern - Frankreich+Polen, USA+Schweden) - Es sollte möglichst ein Element enthalten sein - spirituelle Person oder Engel mit drin Die Namen meiner Töchter bedeuten "der Frieden bringende Mond" und "der von Gott geliebte Baum" (und bald noch "das allumfassende weise Leben"), entsprechende Elemente Wasser+Feuer und Wasser+Erde (bald noch die Erde+Luft dazu) sowie Erzengel Michael, Friedensengel Sakina, Maria und Erzengelmutter Sophia. Durch die Elemente kommen dann noch die übrigen Erzengel mit hinzu (Wasser = Gabriel, Luft = Raphael, Erde = uriel, Feuer = Michael).

von hubbabubba am 27.01.2012, 12:24



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einfach, gesprochen wie geschrieben und nichts ausgefallenes, da ich nicht möchte, dass meine kinder gehänselt werden oder in kita und schule dann nachgefragt wird: wiiiieeee heißt du nochmal? das ist aber blöd.

von Patti1977 am 27.01.2012, 12:26



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Hallo, 1. nach gefallen,dabei sit wohl klang wichtig 2. muss zum nachnamen passen (mir hatte z.b. May gefallen,aber mit unserem Nachnamen->Sklavenschiff!!!) 3.Bedeutung 4. eher unwichtige Dinge,wie Häufigkeit, Hintergründe (aus Familie,z.b. Exfreundin) Assoziationen eben positiv wie negativ,.... und ja ganz am ende schaue ich wohl nch dem schriftbild... lg

von lillith13 am 27.01.2012, 13:09



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ein biblischer name soll es sein das ist schon mal sicher!!! aber noch bin ich nicht schwanger

von jules34 am 27.01.2012, 13:34



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mir war wichtig, daß die kinder nicht ein leben lang ihren vornamen buchstabieren müssen. ich habe jahrgangsseltene namen genommen, die aber gängig sind. meine kinder hatte noch nie probleme damit. und sie sollten zum eindeutig deutschen nachnamen passen

Mitglied inaktiv - 27.01.2012, 13:42



Antwort auf Beitrag von jomar

Der Klang, er muss mir ziemlich sofort gefallen. Er muss zum Nachnamen passen. Er muss sowohl für ein Kind, als auch für einen Erwachsenen geeignet sein, er darf ruhig verniedlichbar sein, jedoch nicht umgekehrt, also von vorne herein niedlich und nicht verernstbar (? oder so). Er sollte zeitlos sein, also nicht in 10 Jahren ein Sammelbegriff oder total out. Er sollte eindeutig aussprechbar und schreibbar sein, man sollte ihn nicht buchstabieren müssen. Er sollte nicht biblisch sein, weil mit der Kirche hab ich nix am Hut.

Mitglied inaktiv - 27.01.2012, 14:16



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Mir ist an erster Stelle der Klang des namens wichtig, er muss mr gefallen. Alles andere kommt erst sehr viel später!

von Anja1078 am 27.01.2012, 14:21



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in erster linie soll er gefallen... in schrift und sprache deutlich sein, wobei selina ja auch anders geschrieben werden kann, darüber haben wir nie nachgedacht :rotwerd: was ich wichtig finde ist das der Name einfach zu einem passt ob biblisch oder nicht, egal, bedeutung ist mir nicht so wichtig,aber schön wenns ne schöne bedeutung hat!

von asclepiatina am 27.01.2012, 14:24



Antwort auf Beitrag von jomar

Zuerst: Klang Weiblich, fröhlich, weich, edel Dann: Schriftbild Unkompliziert & nicht zu kurz, mind 4 Buchstaben Bedeutung ist mir nicht sehr wichtig, ich mag zwar wissen, was der Name bedeutet, bestehe aber nicht auf eine unschlagbare Bedeutung.

von kleines.2010 am 27.01.2012, 14:35



Antwort auf Beitrag von jomar

Anfangsbuchstabe M Möglichst nordische Herkunft Harmonischer Klang 2- bis allerhöchstens 3-silbig Nettes Schriftbild Das sind so meine Kriterien. Auch genauso in dieser Reihenfolge = Wichtigkeit. Die Bedeutung der Namen ist mir völlig egal, denn ich bin der Meinung, dass man sie einem Namen nicht anhört / ansieht. Zumindest nicht, wenn man sich nicht so intensiv mit Namen beschäftigt, wie wir es hier tun. Genauso unwichtig ist mir im Grunde genommen auch, ob ein Name zum Nachnamen paßt (da sich dieser ja auch mal ändern kann und man es dann ja auch nicht perfekt beeinflußen kann) oder ob er zu den Geschwisternamen paßt (da die ja nicht ihr Leben lang zusammen hocken und die Namen ja auch nicht ständig in Kombination mit den Geschwisternamen genannt werden). Jedem Kind sollte meiner Meinung nach sein individueller Name genauso zugedacht werden, wie sein individuelles Temperament, Talent, Ausehen, Hobby, etc. lg JaMe

von JaMe am 27.01.2012, 15:13



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Ich stimme dir zu, dass es eher unwichtig ist, ob Geschwisternamen harmonieren. Aber dass der Vorname zum Nachnamen passen sollte, finde ich schon. Zumindest sollte es, meiner Meinung nach, nicht albern klingen (sich reimen oder ungünstige Sinnkombinationen ergeben) und halbwegs stotterfrei sprechbar sein. Also, ich lebe jetzt seit 39 Jahren mit meiner Vornamens-Nachnamens-Kombi. Wenn die sehr unpassend wäre, hätte ich das meinen Eltern schon übel genommen.

von Morla72 am 27.01.2012, 17:56



Antwort auf Beitrag von Morla72

Zuuuu egal sollte es nicht sein und ist es auch mir nicht. Aber ich finde nicht, dass man ein solches Gewese darum machen sollte, wie es viele oft tun. Eine Lotta Schotter sollte nicht unbedingt sein, aber eine Lotte Schotter fände ich völlig okay. Auch das Stolpern über Ende Vorname Anfang Nachname muß nicht sein, aber ich finde auch, dass genau das auch sehr oft viel zu eng gesehen wird. Ganz extrem pingelig empfinde ich es sehr, sehr oft, wenn jemand ein Riesenproblem daraus macht, wenn der Vorname mit demselben Buchstaben aufhört, wie der Nachname anfängt. Dann wird entweder der Herzensname verschmissen oder es wird (was ich noch unsinniger finde) mit aller Gewalt irgendein ZN dazwischen geschoben, der absolut keine echte Daseinsberechtigung hat und den Namen dann erst recht merkwürdig klingen läßt. Ich finde einfach wirklich, dass sehr oft wirklich viel zu knickerig und überpenibel über sowas rumdiskutiert wird und Dramen entstehen, wo meiner Meinung nach gar keine sind. Man kann es eben manchmal auch übertreiben.

von JaMe am 27.01.2012, 20:05



Antwort auf Beitrag von jomar

Klare Aussprache/Schriftbild (meinen Namen muss ich immer wieder wiederholen und fast immer buchstabieren-echt ätzend...) zum Nachnamen und den Geschwistern passend nicht "hänselbar" Bedeutung ist eher zweitrangig, allerdings bin ich auch schon von Namen wegen der Bedeutung zurück getreten Der Rufname steht als erstes in der Geburtsurkunde! (meiner steht leider an zweiter Stelle, was auch schon zu Problemen führte...)

von amynona am 27.01.2012, 16:05



Antwort auf Beitrag von jomar

Uns war folgendes wichtig: 1) muss zum Nachnamen passen und der ist typisch deutsch daher fiel alles englische / ausländische weg 2) kein Name der niedlich/süss klingt, er muss auch als erwachsene Person tragbar sein. Namen wie Leni oder Lilli kamen daher nicht in Frage 3) leicht auszusprechen - Wir sind aus Süddeutschland, Dialekt ist hier sehr stark ausgeprägt. Aus jeder Sophie wird eine "Soffi"... 4) kein Trendname Bedeutung war mir ehrlich gesagt nicht so wichtig, ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie danach gefragt was mein Name bedeutet.

von Holly87 am 27.01.2012, 16:25



Antwort auf Beitrag von jomar

In allererster Linie mussten uns die Namen gefallen! Natürlich gab es auch ein paar Einschränkungen: -sie sollten schon zum Nachnamen passen ( leider ist daher einer meiner Favoriten ausgeschieden ) - keine einsilbigen Namen -die Namen durften nicht schon im engsten Freundes und Verwandtenkreis vergeben sein Die Bedeutung (die meist eh nicht eindeutig ist), auf die hier von manchen so ein gesteigerten Wert gelegt wird, war und ist uns völlig egal.

von jaron am 27.01.2012, 17:53



Antwort auf Beitrag von jaron

Fast JEDER Name hat eine eindeutige Bedeutung und/oder eindeutige Herkunft. Vorsichtig wäre ich persönlich nur bei ganz neuen Namen/Namenskreationen, aber auch dafür kann man entsprechend forschen (notfall mit Hilfe der Uni Leipzig) und wird auch da in diversen Wortstämmen immer fündig.

von hubbabubba am 27.01.2012, 18:15



Antwort auf Beitrag von jomar

Beim EN (sind aber eher Tendenzen...so streng bin ich da nicht *g*): - Klang und Schriftbild sind wichtig...es gibt Namen, die mag ich geschrieben nicht und solche, die mag ich ausgesprochen nicht. Beim EN ist mir die Bedeutung praktisch egal - Der Name sollte wenn möglich nicht zu häufig bis sehr selten sein - Jungennamen sollten nicht zu weich sein, Mädchennamen ebenfalls - Vergeben würde ich momentan nur kurze Namen - Der Name soll keine verkomplizierte oder komplizierte Schreibweise haben, also eindeutige Aussprache etc. - natürlich keine negativen Assoziationen (Calvin etc.) und zu naheliegende Bedeutungen bzw. Wortnamen mag ich auch nicht (Luna, Summer) Beim ZN und DN: - da sollte einer aus der Familie sein (auch abgewandelt) und ein Name, der mir / uns etwas bedeutet...sei es eine literarische Figur oder eine Bedeutung. Beim EN ist mir das wirklich egal, aber beim ZN finde ich das eine schöne Geste

von Kikilotta am 27.01.2012, 18:38



Antwort auf Beitrag von jomar

Passend zum NN, relativ selten, schöne Bedeutung, nicht zu lange EN, keine seltsamen Abkürzungen

von jule4 am 27.01.2012, 19:26