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Habt ihr einen häufigen oder seltenen Namen?

Thema: Habt ihr einen häufigen oder seltenen Namen?

Hallo! Habt ihr selbst einen eher häufigen oder eher seltenen Namen? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Seid ihr glücklich damit? Liebe Grüße, Knopf

Mitglied inaktiv - 14.09.2010, 21:18



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Also mein eigentlicher Name ist jedem bekannt, klassisch aber nicht häufig und ich liebe ihn! Der Name mit dem ich gerufen werde (also MEIN Name) ist hier in D sehr ausgefallen. In den Staaten gehört er aber zu den normalen, aber nicht häufigen, klassischen Namen ;) Dh. jeder kennt ihn und schreibt ihn automatisch richtig (gut, seit Katy Perry vielleicht nicht mehr *lach*) In D hatte ich mit meinem Namen aber nicht so viel Glück irgendwie. Er wird zu 95% erstmal falsch geschrieben (Kathy, Kathie, Kathi usw) und auch meist "Kathi" gesprochen statt "Käiti". Auch wenn man sich schon 3x vorgestellt hat und immer wieder korrigiert... oh well... *lach* Aber es ist nunmal mein Name, ich kann mich nicht mehr umgewöhnen und mich jetzt nur noch mit Katharina vorstellen... Mein Sohn hat einen sehr häufigen Namen, wir treffen oft auf Kinder mit dem gleichen Namen und interessant ist, dass keine der Mütter JE genervt ist - sondern man grinst sich eher verschmilzt an so nach dem Motto "toller Name, gell?" und fühlt sich eher bestätigt *hihi* Die Kinder stört das sowieso nicht, da kommt eher "Mamaaa schau mal, der heißt auch Noah, lustig, gell?" (Kinder finden's ja schon zum wegschmeissen, wenn sie gleich alt sind, von dem her *lach*) Ich seh das nicht so eng...es muss DER Name sein und dann ist alles andere egal. Wobei... ZU ausgefallen würde ich's nicht wollen für mein Kind ehrlich gesagt, ich glaube damit tut man dem Kind keinen Gefallen.

Mitglied inaktiv - 14.09.2010, 21:33



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Ich habe einen richtig seltenen Namen und fand das meistens Spitze. Ich habe z.B. noch nie einen anderen Menschen mit "meinem" Namen angesprochen, also ist das vom Gefühl her tatsächlich MEIN Name. Ich glaube so ein Gefühl ist unbeschreiblich. Nervig fand ich nur die Schulzeit, damals (so lange ist das allerdings auch nicht her) gab es auf dem platten Land wirklich nur die üblichen Namen. Und bei jedem Lehrer- und Schulwechsel kam am Anfang wie auf Bestellung die Frage: schöner Name, wo kommt der her? Und ich habe durch Umzüge leider öfters die Schule gewechselt... Das war wirklich das einzige, was mich (als Teeniezicke) genervt hat, eigentlich erkläre ich gerne meinen Namen. Schwierig finde ich nur seltene Namen, die sich nach Fantasy-Roman oder Sci-Fi-Filmen anhören, zu erfunden. Für mich muss es sich schon nach nem Menschen-Namen anhören, egal wie selten.

Mitglied inaktiv - 17.09.2010, 20:55



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eher selten kenne zwar 4 andere ;) trotzdem nicht annähernd ein top20 name habe jetzt zum allerersten mal eine mit gleichem Namen in einem Kurs, schon komisch, bin ich gar nicht gewohnt :D

Mitglied inaktiv - 14.09.2010, 21:39



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Schon häufig mein Name. Hab 3 Freundinnen die gleich heißen und kenne noch mehrere mit dem Vornamen. Ist allerdings OK, ich kann gut mit leben. Man hört den Namen auch von sagen wir mal 4-50 J.

Mitglied inaktiv - 14.09.2010, 22:07



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Ich habe einen sehr bekannten Namen, allerdings in meiner Generation ist er echt selten. Ähnlich wie Frieda, nur dass mein Name nicht wieder bei Neugeborenen zu finden ist. Ich kenne niemanden in meinem Alter mit dem Namen. Die meisten Menschen sind eher überrascht, wenn sie meinen Namen hören..ich sehe nicht so aus wie man sich jemanden mit dem Vornamen vorstellt. Zur Schulzeit hörte ich oft den Satz: "Ohhh, meine Mama (wahlweise Tante, Oma, etc.) heißt auch so. Gruß Jones

Mitglied inaktiv - 14.09.2010, 22:15



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neeein, ich habe einen gewöhnlichen allerwelts-namen. in meiner kindheit hat es mich nicht gestört, aber in meiner jugend schon. irgendwann hab ich auch aufgehört mich umzudrehen, wenn jemand nina rief, ich war ja sowieso nicht gemeint. und der horror für mich war mit jemandem auszugehen, der sich zuvor gerade von einer nina getrennt hatte, zu viel confusion. meine tochter hat zwar auch einen top20-namen (gerade so), aber irgendwie hab ich das gefühl, vom klang her ist eher ungewöhnlicher. okay, der klang ist bei nina auch nicht schlecht und mittlerweile mag ich ihn auch wieder, aber zwischenzeitlich ging mir diese sammelbezeichnung auf die nerven. meine beste freundin hat einen ungewöhnlichen spanisch klingenden vornamen mit einem typisch deutschen nachnamen, da ihr deutscher stiefvater sie adoptierte. sie liebt es. aber sie ist auch eine ausgefallene, extravagante persönlichkeit, es passt zu ihr, ich denke nicht jeder könnte es tragen und bei ihr würde lieschen müller auch komisch aussehen. liebe grüße, die nina

Mitglied inaktiv - 14.09.2010, 23:04



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ich heiss Katharina und find den namen grässlich...in der schule warens alleine drei in meiner klasse...alle anders geschrieben...trotzdem isses der gleiche mist...mein kind soll nen name bekommen bei dem wenn ich es rufe auch nur mein kind kommt und nicht noch 5 andere XD

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 00:09



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Ich habe einen häufigen Namen. Aber definitiv klassisch und zeitlos. Daher bin ich glücklich mit meinem Namen. Ich bin froh, keinen ausgefallenen Namen zu haben, den man ständig buchstabieren muss.

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 06:48



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Hi, in meiner Klasse waren wir 3 Petras :-) Dennoch mag ich meinen Namen. Er hat und bedeutet Stärke und er kommt von meinem Großvater. So habe ich es auch bei meiner Tochter gehalten. Ihr Name bedeutet Stärke, ist nicht sooo selten und die anderen beiden Namen kommen von den Großvätern. Das häufige hat mich nie gestört, das auch heute dann noch der Nachname angehangen wird obwohl Zweitnamen existieren stört mich da schon mehr. Grüße Petra

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 08:59



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Mein Name war zu meiner Zeit (1975) selten. Es ist ein italienischer Name und wurde ich D ziemlich verhunzt, so dass ich schon drunter gelitten habe. Wie oft wünschte ich mir eine Tanja zu sein. Heute allerdings nicht mehr. Ich bin stolz auf meinen Namen und finde ihn schön aber als Kind wars nicht so doll LG

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 09:03



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Hallo, ich heiße Sabine wie geschätzte 98% der Frauen in meinem Alter. Nein, so viele sind es doch nicht, schließlich gibt es auch noch 98% Andrea und 98% Susanne. Aber alleine war man mit dem Namen nie. Gut, richtig gestört hat es mich nicht. Allerdings war und bin ich immer verwundert, dass man selbst so geläufige Namen falsch schreiben kann - ich habe schließlich nichts mit einer Biene zu tun. Eigentlich finde ich die goldene Mitte ganz gut: Namen, die man kennt und die trotzdem nicht die häufigsten sind. Exotische Namen, die klingen wie selbst erfunden, mag ich gar nicht. LG, Sabine

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 09:12



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Ich habe einen (zu meiner Zeit in meiner Gegend) ziemlich seltenen Vornamen. Manchmal musste ich ihn buchstabieren, aber da er nur 4 Buchstaben hat und nicht kompliziert ist, fand ich das nicht weiter problematisch. Ich fand es ehrlich gesagt toll, nicht eine der vielen Claudia, Stefanie, Tanja oder Melanie zu sein. Es gab nie Verwechslungsgefahr oder die Notwendigkeit, einen Spitznamen, Zweitnamen oder Nachnamen mit zu benutzen. Und wenn ich dann ganz ab und zu mal irgendwo jemanden mit dem gleichen Vornamen getroffen habe, war das was ganz Besonderes und Spannendes, und man hatte gleich eine kleine geheime Verbundenheit. Also, rückblickend war und bin ich sehr glücklich mit meinem eher seltenen Namen (der heute nichts Außergewöhnliches mehr ist). LG sun

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 09:14



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Als mein Name in den 90ern sehr beliebt wurde, war es eine ziemliche Umgewöhnung für mich, dass nicht immer ich gemeint war, wenn mein Vorname irgendwo gerufen wurde. Nicht gleich auf jeden Ruf im Kaufhaus oder in der Fußgängerzone zu reagieren, musste ich mit erst angewöhnen. Ich fand es einfacher, als der Namen "nur mir" gehörte ;). LG sun

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 09:19



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Ich habe einen häufigen Namen. Nicole. In meiner Klasse damals war eine 2. Nicole. Ich fand das nie schlimm. Meine Kinder haben auch Häufige Namen Niklas, Lukas, emely und Finn. Noch nie kam ein anderes Kind wenn ich nach meinem Kind gerufen habe. Niklas ist gerade in die Schule gekommen. Er it der einzige Niklas in seiner Klasse. Lukas ist gerade in die Vorschule gewechselt auch sein name ist einzig in seiner Gruppe. Bei Emely in der Gruppe sind jetzt 2 Mädchen die Berit heißen. und 3 Jungs die Neo heißen. Da wurde jetzt wirklich durch nummeriert. Ich war wirklich stolz meinem kind einen Allerweltsnamen gegeben zu haben. Doch ziemlcih selten *gggg*

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 09:30



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Mein EN ist Anja....muss ich noch mehr sagen??*g* Ich hatte bis zur 10.Klasse keine weitere Anja in meiner Klasse (und die Anja, mit der ich dann in einer klasse war, war Polin und hieß eigentlich Anna, wurde nur von allen Anja genannt) Ich kannte ausserhalb der Schule 2 weitere Anjas persönlich. Als Kind habe ich mir nie Gedanken um meinen EN gemacht (eher um den ZN, den ich immer verschwieg, weils mir unangenehm war). Mittlerweile finde ich den Klang des Namens sehr schön! Würde ich noch eine Tochter bekommen, würde ich meinen EN sogar als ZN weitergeben. Es ist aber dennoch merkwürdig für mich, zu hören, dass ein Neugeborenes "meinen" namen trägt, weil er eben in der heutigen Zeit sehr sehr selten vergeben wird! Bei meinen Kindern ist es ein Mix... Sina hört man (hier in Norddeutschland) auch häufiger, trotzdem war weder im Kiga noch in der Schule eine zweite Sina. Steen ist sehr selten, wobei ich letztens in der dänischen Zeitung in den Familienanzeigen den Namen gelesen habe (Hochzeit), Und über Paul brauchen wir ja gar nicht sprechen, ist ähnlich wie Sina, vielleicht noch etwas häufiger. Stört mich aber alles nicht!!!

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 09:42



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Ich hab einen sehr häufigen Namen der zu meiner Geburt ein Modename war. Es hat mich immer gestört, dass es immer mindestens zwei- bis dreimal meinen Namen gab. Egal ob Kindergarten, Schule oder Verein. Man gab mir Spitznamen oder ich wurde immer mit meinem Nachnamen gerufen, um uns auseinanderhalten zu können. Das alles hat mich immer total genervt. Aus diesem Grund hab ich meinen Kindern eher seltene Namen gegeben, die sie aber auch nicht zu sehr ausgrenzen. Ich ertappe mich selbst auch dabei Leute, die einen außergewöhnlichen Namen haben, interessanter zu finden, ich weiß, dass sollte nicht sein. Gruß MinoMama

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 09:38



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Mein Name ist in Irland gängig - eigentlich seit Jahrzehnten in den Top 50 - in Deutschland aber extrem selten und sehr ungewöhnlich. Als ich mit knapp 10 Jahren nach Deutschland kam (mein Vater ist deutsch), wollte ich eine Zeit lang gern Nadja heißen - der war in meinen Ohren so schön weich und hübsch klingend und alle konnten ihn auf Anhieb aussprechen. Aber das währte nicht lange - ich bin sehr sehr stolz auf meinen ungewöhnlichen und eher seltenen Namen (zumindest in Deutschland und verglichen mit Irland auch hier in England) und seine schöne Bedeutung und vor allem, dass er meine Herkunft widerspiegelt. Für unsere Kinder wollten wir auch kein "Massengut" also eher seltene Namen - haben aber drauf geachtet, dass ihre Aussprache international relativ einfach ist. :-) Viele Grüße aus London Niamh mit Mali und Levi

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 10:41



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Hallo! Also ich heiße Christina und fand meinen Namen eigentlich schon immer toll. Manchmal wollt ich schon anders heißen aber ich glaub das ist eh normal. =) Das einzige was schon immer nervig war das wirklich in jeder Schule und in jeder Klasse die ich besucht habe 3-5 weiter Christina´s waren. In meiner letzten Klasse waren auch so viele aber jede hat man anderes gschrieben das fand ich irgentwie schon witzig. (Kristina, Christina, Cristina, Khristina) lg Christina =D

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 11:27



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Ich habe einen für meinen Jahrgang sehr häufigen Namen, hatte in der Oberstufe auch zwei im Jahrgang mit dem gleichen Namen, nur anders geschrieben. Hat mich nie gestört, ich hab mir auch immer jegliche Spitznamen verbeten. Ich hab immer die Mitschüler/-innen bedauert, die jedesmal ihren Namen buchstabieren mussten, weil er so exotisch war. Mir hat es schon gereicht, immer sagen zu müssen, nein, ohne h.

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 11:55



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Ich heiße Katja, ein typischer Name der 70er, allerdings bei uns in der Gegend nicht seeeeeeehr häufig (Katrin gab es öfter, mein Geschichtslehrer hat das während meiner ganzen Schulzeit nicht auf die Reihe bekommen *g*). In der Oberstufe gab's eine weitere Katja, im Studium habe ich mich dann mit 2 weiteren Katjas angefreundet. Als Jugendliche mochte ich meinen Namen eine Zeitlang gar nicht, kann aber nicht wirklich sagen, warum das so war. Heute finde ich ihn richtig toll.... und finde es schön und auch ein bisschen lustig, dass ich ihn ab und an wieder bei kleinen Mädchen höre/lese.

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 14:15



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In meiner Handballmanschaft gab es 5 (!) Sandras. Das hat mich als Kind total gestört. Deshalb wollte ich für meine Kinder immer seltene Namen, die aber trotzdem eindeutig zu schreiben und zu sprechen sind. Meine Große heißt Lina, der war damals noch sehr selten, inzwischen häufiger, aber zum Glück keine andwere Lina an ihrer Schule. Und der Kleine heißt Hannes.

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 12:13



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ich habe meinen namen in den 26jahren, die es mich gibt in meiner schreibweise noch nie gesehen. nur mit anderem endbuchstaben oder zuwenig "n" in der mitte. (aber auch die nicht sooo oft) inzwischen finde ich das toll, v.a., da er trotzdem leicht zu lesen ist und man nur beim schreiben eben auf das "nn" hinweisen muss. aber generell stelle ich mich auch nur mit meinem spitznamen vor. das versteht jeder. nur als kind habe ich es gehasst, wenn kein lehrer den namen richtig schreiben wollte und auf jeder urkunde der name falsch draufstand. für meine kinder möchte ich namen haben, die leicht zu schreiben und auszusprechen sind. und ob der name dann einamlig ist oder noch 2andere kiddis so heißen, ist dann eher zweitrangig.

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 12:24



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in Spanien dagegen nicht.... LG

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 13:43



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Ich habe einen eher durchschnittlich häufigen Namen. Keine Modename, aber auch kein wirklich seltener. Früher habe ich meinen Namen nicht so toll gefunden, da er meiner Meinung nach irgendwie langweilig war. Heutzutage bin ich aber ganz zufrieden damit und es ist mir mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen, zu sagen "Meike, mit ei". Das gehört inzwischen einfach dazu. lg Meike

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 16:35



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als kind war ich die einzige nadja weit und breit, da fand ich es unangenehm, dass viele (andere kinder v.a.) nachgefragt haben... als teenager fand ich es gut, einen seltenen namen zu haben und war stolz drauf und fand ihn richtig schön als junge frau habe ich andere nadjas getroffen und war etwas traurig, dass der name doch nicht so außergewöhnlich ist inzwischen: es ist halt mein name und ich mag die bedeutung mehr als den klang mlg n.

Mitglied inaktiv - 15.09.2010, 20:18