Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von steffi080385 am 23.02.2013, 19:59 Uhr

rauchenfrei in der schwangerschaft

hallo ihr lieben wer von euch hat vor der schwangerschaft geraucht und wie habt ihr es geschaft aufzuhôren ? ist es euch leicht oder schwer gefallen ? lg steffi

 
31 Antworten:

Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von SB264 am 23.02.2013, 20:04 Uhr

Ich hab vor meinem Kinderwunsch ca. 5 Zigaretten am Tag geraucht. Ich weiß, dass ist nicht so viel, aber trotzdem war es Gewohnheit. Körperlich kann man von Zigaretten nicht abhängig werden.

Ab Absetzen der Pille hab ich aufgehört zu rauchen. Der Kinderwunsch war eine reiflich überlegte Entscheidung, und Zigaretten waren ab da absolut tabu. Natürlich hätte ich ab und an gerne mal eine geraucht, aber die Vernunft siegte immer.

Ich verstehe nicht, wie es sein kann, dass es Frauen gibt, die sich mit dem Thema erst dann auseinandersetzen, wenn sie schwanger sind!!!!
Erzähl mir jetzt nicht, dass alle diese Frauen ungeplant schwanger wurden!

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von Katjameyer, 34. SSW am 23.02.2013, 20:09 Uhr

Hey Du,
ich hab echt viel und supergern geraucht....schon seit dem Studium und nie geschafft aufzuhören!
Mit beginnendem Kinderwunsch hab ich dann schon reduziert, aufhören konnte ich aber erst mit dem positiven Test in meinen Händen! Ab diesem Zeitpunkt war komplett Schluss, der Junior ist geplant, gewollt, erhofft und ich könnte nix tun was ihm schaden könnte! Ich träume jetzt sogar manchmal noch dass ich mir schön ein Zigarettchen anzünde und erwache dann mit total schlechtem Gewissen! Ich hoffe sehr dass ich nach dem Abstillen dann kein Verlangen mehr habe und gar nicht wieder anfange....garantieren kann ich das bis jetzt noch nicht....!

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von steffi080385 am 23.02.2013, 20:09 Uhr

ich hab es bisher noch nicht geschaft aufzuhören aber reduziert :-(

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von HSVMarie, 24. SSW am 23.02.2013, 20:11 Uhr

Ich habe vor der Schwangerschaft mit meiner Tochter 2010/2011 geraucht und sobald ich wusste, dass ich schwanger in, habe ich aufgehört. Da gibt es für mich keine Diskussion! Es ist mir gar nicht sonderlich schwer gefallen. Ich habe danach nicht wieder angefangen (ein paar Zigaretten habe ich irgendwann 6 Monate nach der Geburt mal geraucht, fand ich aber ekelig und am nächsten Tag ging es mir total schlecht). Aber selbst wenn ich wieder angefangen hätte, hätte ich jetzt wieder sofort aufgehört.

Hatte schon mal 2009 einfach so aufgehört. Mein Trick nach etlichen Versuchen: eine volle Schachtel in mehrere leere Schachteln (ca. 4 Zigaretten pro Schachtel) umfüllen und ein Feuerzeug dazu. Davon je eine Schachtel in jede Jacke und Handtasche stecken. So hatte ich immer Zigaretten dabei...zur Not...aber ich wollte ja nicht rauchen, also hab ich sie nicht benutzt. Abends bin ich dann sehr stolz ins Bett gegangen, weil ich nicht geraucht hatte. Nach ein paar Tagen, hab ich kaum noch dran gedacht und nach ein paar Wochen, hab ich die Schachteln Stück für Stück verschenkt. Habe auch keine Probleme, wenn neben mir jemand raucht. Ich habe kein Verlangen mehr.

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von steffi080385 am 23.02.2013, 20:12 Uhr

muss daszu sagen bin aber auch leider noch nicht schwanger

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von steffi080385 am 23.02.2013, 20:12 Uhr

muss daszu sagen bin aber auch leider noch nicht schwanger

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von Amaryllis am 23.02.2013, 20:18 Uhr

ich kann diese verantwortungslosigkeit einfach nicht verstehen...wenn sich frauen selbst krank machen wollen, dann sollen se, auch wenns dann wieder auf den kosten der gesammten bevölkerung liegt, aber wenn man vorsätzlich ein baby schädigt, dann geht bei mir gar nichts mehr!!!
wie kann es sein, das jemand von der gefährlichkeit des rauchens weiß, aber trotzdem die finger davon nicht lassen kann??? unvorstellbar!!!
mir tun solche kinder sowas von leid, die dann viel zu klein, zu schwach auf die welt kommen und dann als erstes nen entzug machen müssen!!! die müssen dann, ob sie wollen oder nicht, aber solche frauen wie du, schaffens einfach nicht^^...sorry, da kann ich nicht anders!

wenn man ein kind will, dann hört man auch zu rauchen und zwar schon in der polanungsphase, denn der körper braucht mindestens 3 jahre um sich zu erholen...und spätestens mit dem positiven test, sollte es auch die letzte zigarette gewesen sein...alles andere ist in meinen augen kindeswohlgefährdung!!!

kann nur den kopf schütteln und alle anderen worte die mir bei solchen geschichten durch den kopf gehen behalte ich jetzt lieber für mich!!!

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von k10284 am 23.02.2013, 20:34 Uhr

Ich habe damals in meiner ersten SS direkt nur noch R1 Blau geraucht und jeden Tag weniger geraucht. Leider habe ich es damals erst Anfang 6. Monat dann geschafft ganz aufzuhören. Die ganze zeit hatte ich tägl. 3-5 Zigaretten noch geraucht.

Da ich jetzt vor meiner SS auch nur R1 geraucht hatte, konnte ich diesmal schon vor dem positiven Test aufhören, direkt als ich diese weibliche Vorahnung hatte :-))) nun bin ich im 7. Monat und total stolz auf mich, obwohles schwer war zu widerstehen... Jetzt ist das verlangen aber auch weg.

Man muss sich einfach überwinden und stark sein. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. DEnk einfach immer wieder an das Risiko das dein Baby nicht richtig wachsen konnte

Viel Glück beim aufhören

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von angi159 am 23.02.2013, 20:38 Uhr

Von Zigaretten wird man sehr wohl, sogar sehr schnell, sehr stark körperlich abhängig. Starke Rauchen haben auch körperliche Entzugserscheinungen, wenn sie aufhören, manche sogar zwischen ihren Zigaretten, wenn sie gar nicht aufgehört haben.

Ich hab auch geraucht, etwa 6 Stück an normalen Tagen, bei Partys auch mal ne Schachtel. Als wir aufgehört haben zu verhüten, hab ich versucht aufzuhören, das hat nicht so ganz geklappt. Hab mir dann manchmal eine "Rettungszigarette" am Abend gelassen. Aber als ich den positiven Test in der Hand hielt, war sofort Schluss, ohne Rückfall. Und ich muss sagen, es ist relativ leicht, weil man endlich Mal einen richtigen Grund hat, ohne Ausrede, mit dem Rauchen aufzuhören.

Finde es auch unmöglich, dass Frauen ihren Kinder so etwas antun, sie wissen ja, dass es schädlich ist. Im Übrigen sieht es echt scheiße (sorry) aus, wenn ne Schwangere ihre Kugel streichelt und in der anderen Hand ne Kippe hält. Und nicht vergessen, Passivrauchen ist auch schädlich, also schickt eure Männer raus, wenn sie weiter rauchen :-)

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von july_w, 40. SSW am 23.02.2013, 20:47 Uhr

ich hab aufgehört zu rauchen als ich erfahren habe das ich schwanger bin.
wenn ich aleine war, war dies auch nicht sonderlich schwer aber wenn andere neben mir geraucht haben war das verlangen schon sehr groß, aber der verstand hat dann doch immer gesiegt.
und seit einigen wochen ist es sogar so, dass mir vom rauch richtig schlecht wird. seit dem hätte ich auch garkein verlangen mehr und will auch nach dem stillen garnicht mehr anfangen!

lg :)

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von Ruth2706 am 23.02.2013, 20:50 Uhr

huhu...ich empfand es als schwer aufzuhoeren...bei meiner ersteb ss hab ich r1 umgestiegen und nur noch 5 am tag......bei den beiden ss darauf ...bei der 4. ss von vornherein nicht geraucht.....und bei diesem seit 16+ irgendwas ohne...aber diesesmal ist mir sehr schwer gefallen.....aber meinen maesen gehts super...konnten schnell reden...wurden nicht oft krank und waren auch keine schrei kinder.....achja und sind supa inne schule...mein momentan juengster hab ich garnicht geraucht...der ist 6 ...hatte in der ss diabetes...lebervergiftung.....wurde ein ks....er war dauernd krank ....mittelohrentzuendungen im ersten jahr 4 mal....dann pseudokrupp ...jeder husten wurde zur bronchitis....also liegt nicht immer alles an zigaretten....aber wenn mans schaft aufzu hoeren....supa :).... hab mir fest vorgenommen nicht mehr wiefer anzufangen

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von Sally2013, 16. SSW am 23.02.2013, 20:58 Uhr

Habe gut und gern geraucht vorher ..Durch diese Übelkeit in der Frühss bin ich stolze Nichtraucherin geworden :-)
Seit knapp 3 Monaten schon (aktuell ssw 16).
Ich brauche nur eine Zigarette auf 3 Kilometern zu riechen dann wird mir ganz übel :-) bin ich auch froh drum :)) das Geld kann man schließlich gut für den Wurm sinnvoll ausgeben :-)

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von Sabrina1991 am 23.02.2013, 21:04 Uhr

Also ich hab geraucht ... und ich hab an einem Dienstag erfahren das ich schwanger in habe von der Sekunde an nicht mehr geraucht ... Ist mir nicht schwer gefallen, war für mich selbstverständlich.

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von steffi080385 am 23.02.2013, 21:08 Uhr

ich denke auch wo ein wille ist ist auch ein weg

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von kitkat170583 am 23.02.2013, 21:14 Uhr

nach dem positiven test habe ich sofort aufgehört ohne hilfsmittel. die gesundheit meines kindes war mir wichtiger. das ist grund genug! schwer gefallen ist es mir unter dem aspekt der schwangerschaft nicht. habe ca. 15-20 zigaretten am tag geraucht! ich finde das rauchen ein NO GO ist wenn man weiß das man schwanger ist!

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von Engel1002, 26. SSW am 23.02.2013, 21:16 Uhr

Also bei mir war es so als ich erfahren habe das ich schwanger bin habe ich direkt ein Tag auf den anderen aufgehört und es Ist mir sehr leicht gefallen , habe dann später nochmal versucht hat mir aber doch nicht mehr geschmeckt und das ist jetzt 12 Jahre her und ich bin stolz drauf!!!

Lg Melanie

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von schnurps1 am 23.02.2013, 21:26 Uhr

Huhu :) ich habe bis zum 6. Monat geraucht. danach nicht mehr. ein schlechtes gewissen hatte ich ohne Ende. aber hier wird wohl kaum jemand zugeben das er komplett durchgeraucht hat und/oder nicht reduziert hat. ich kann dir nur so viel sagen: auf meiner Station haben ALLE Mütter die gerade entbunden haben geraucht!!!

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von MVgirl1986 am 23.02.2013, 22:19 Uhr

Also erstmal: wenn man will, dann schafft man es. Ob nun schwanger oder nicht! Im Kopf muss es klicken.

Ich habe vor meiner SS stark geraucht. Ich habe 10 Jahre geraucht. Am Ende sogar täglich 1 Big Pack. Als wir dann beschlossen ein Kind zu bekommen, hab ich sofort aufgehört und der Papa gleich mit. Wir haben sogar noch ne ganze Stange zuhause gehabt und diese von einem auf den anderen Tag verschenkt. Wir haben also von heut auf morgen aufgehört. Das ist jetzt fast 3 Jahre her und wir sind immer noch Nichtraucher. Uns stört es auch nicht, wenn wir andere rauchen sehen. Wir finden es sogar ekelhaft. Es kostet Unmengen Geld und stinkt. Wir haben unser gespartes Rauchgeld in einen wunderschönen Urlaub gesteckt...

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von Foxi23, xx. SSW am 24.02.2013, 7:50 Uhr

5 täglich vorher, aber die fuchtbar gerne und immer zu gleichen Gelegenheiten/Zeiten.
Das hat das Aufhören so furchtbar schwer gemacht.
Hab es auch nicht gleich nach dem positiven Test geschafft, weil ich viel zu durcheinander war. Habe dann erstmal auf 1-2 täglich reduziert, diese aber jeweils nach 3-4 Zügen ausgemacht. Die Schachtel hatte ich draußen in einem Schuppen deponiert, damit es nochmal schwerer fällt.
Als diese eine letzte Schachtel leer war, habe ich dann abends in der kritischsten Zeit des Tages ein Glas richtig guten teuren Saft getrunken, als Ersatzbefriedigung sozusagen. Es war dann schnell ok und ich habe bis heute nicht wieder angefangen, obwohl die Schmacht ziemlich zügig nach der Geburt stressbedingt wieder da war und auch heute oft noch ist.

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von Foxi23, xx. SSW am 24.02.2013, 7:52 Uhr

Was ist mit Alkohol? Hört man da auch sofort in de Planungsphase bzw. gar 3 Jahre vorher auf?

Ich meine ja nur, weil ein Sektchen für viele immer als nicht so dramatisch angesehen wird oder ein paar Mon-Cheri oder sowas.

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alkohol

Antwort von fibi, 8. SSW am 24.02.2013, 8:47 Uhr

Also beim alkohol hab ich ab ES +5 nix mehr getrunken und zwar in all den Monaten der übung. Zigaretten sind schlimm und man sollte spätestens ab Test positiv aufhören, aber Alkohol ist glaub ich noch schlimmer. Alles oder nichts Prinzip, aber wer hibbelt schon Monate und geht dann die Gefahr ein eine frühe FG zuhaben?
Lg fibi

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft.......auf jeden fall!

Antwort von biggi71 am 24.02.2013, 9:36 Uhr

für mich gab es da überhaupt keine kompromisse.
entweder - oder!

ich habe vor der ersten ss viel geraucht. ich habe von einem auf dem anderen tag aufgehört. keiner kann mir erzählen, dass das nicht funktioniert!! die gesundheit des kindes sollte einem schon am wichtigsten sein.

grüße

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Ich finde die Vehemenz...

Antwort von huehnchen69 am 24.02.2013, 10:38 Uhr

...mit der hier auf rauchende Schwangere eingedroschen wird, sehr befremdlich.

Na klar, Rauchen ist schädlich, sowohl für die Schwangere selbst, als auch für das Baby, und das Baby ist klein, hilflos und abhängig, was die Situation sehr unschön macht, und natürlich wäre es schöner, wenn eine Raucherin zumindest in der SchwSch aufhören würde.

Aber bei den Argumenten, die hier aufgefahren werden, stört mich zweierlei:

Zum einen kann sich jede sicher sein, dass *jede* schwangere Raucherin weiß, dass Rauchen schädlich ist. Das hört man von Kindheit an, das steht auf jeder Zigarettenpackung, das kriegt sie spätestens als Schwangere von jedem auf's Brot geschmiert. An Unwissenheit liegt es also nicht, wenn sie nicht aufhören kann. Dass in so einer Situation Beschimpfungen wie "wie kann man nur", "unverantwortlich" oder "dir sollte man das Kind entziehen" (hier noch nicht gefallen, bei anderen Diskussionen hier im Forum aber durchaus schon) dazu führen, dass die Schwangere denkt: "Ach ja, jetzt wo du's sagst - da höre ich doch lieber mal auf" halte ich für unwahrscheinlich. Tipps, wie es bei einem selbst geklappt hat, am besten von Frauen, denen der bloße SchwSch-Test eben nicht gereicht hat, wären bestimmt hilfreicher (wie z.B. das mit dem teuren Saft als Ersatz, das klingt für mich nach einer prima Idee, die man ausprobieren kann, aber es gibt ja bestimmt noch andere Strategien).

Zum zweiten hat mit Sicherheit jeder so seine Baustellen, wo er wider besseres Wissen aus Gewohnheit, Faulheit, Geiz oder wasauchimmer etwas macht, das er eigenen Gesundheit oder der der Kinder schaden kann. Beispielsweise weiß ja jeder, dass Sport in Maßen gut für die Gesundheit ist. Zu starkes Übergewicht ist nicht nur schlecht für die Schwangere, sondern auch schlecht für's Kind (erhöhte Wahrscheinlichkeit für Komplikationen bei der Geburt, erhöhtes Risiko für Diabetes und alles mögliche andere später beim Kind). Die Massentierhaltung mit ihrer großzügigen Verabreichung von Antibiotika führt zur Erhöhung der Zahl antibiotikaresistenter Keime. Hoher Fernseh-/Computerkonsum führt zu mangelnder Bewegung und den damit verbundenen Begleiterscheinungen.
Treiben die "Moralapostel" alle regelmäßig Sport, haben Normalgewicht, kaufen nur Bio-Fleisch (oder gar keins), gehen immer raus oder beschäftigen sich (und ihre Kinder) sonst irgendwie sinnvoll, statt vor der Glotze oder dem Computer zu hängen?

Die Liste könnte man natürlich noch endlos fortsetzen. Bestimmt hat jeder etwas, wo er/sie genau weiß, dass das eigentlich Scheiße ist, aber den Arsch nicht hochkriegt, daran etwas zu ändern. Ist bei mir auch so. Darum bin ich der Meinung, dass man sich mal lieber an die eigene Nase fassen sollte, statt mit dem nackigen Finger auf angezogene Leute zu zeigen (wie es meine Eltern immer ausgedrückt haben ;-)). Hilfreiche Ratschläge, wenn jemand fragt, oder vielleicht auch, wenn man den Eindruck hat, dass jemand vielleicht nicht weiß, dass etwas ein Problem sein könnte.

Aber Beschimpfungen helfen nicht weiter, und ich habe das Gefühl, dass die schwangeren Raucherinnen insbesondere deshalb so gerne als Prügelknaben herhalten müssen, weil man da so prima von außen auf den ersten Blick sehen kann, dass da was nicht zusammenpasst. Ob jemand 4 Stunden täglich mit seinen Kindern vor der Glotze hängt, kann man von außen nicht sehen, und ob das Fleisch vom Biobauern kam oder aus dem Discounter auch nicht. Aber runder Bauch und Kippe - das springt einen an, da kann man ja mal gepflogen loswettern.

Beste Grüße,
Sabine (übrigens schon immer Nichtraucherin, aber mit genügend anderen Lastern)

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Re: Ich finde die Vehemenz...

Antwort von Rosie99, 38. SSW am 24.02.2013, 11:46 Uhr

Hallo,

endlich mal ein guter und sinnvoller Beitrag zu diesem Thema!!! Und das nochdazu von einer Nichtraucherin, Respekt!
Ich kanns auch langsam echt nicht mehr hören, wie die Mädels die es in der SS nicht geschafft haben aufzhören hier runtergemacht werden.
Natürlich haben hier bei RuB ALLE spätestens beim positiven Test aufgehört, obwohl es in der wirklichen Welt nur ca. 40% der Raucherinnen komplett schaffen.
Bin auch Ex-Raucherin aber hab leider mehrere Anläufe gebraucht, also nicht so heilig wie die anderen hier...

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Re: Ich finde die Vehemenz...

Antwort von silvana25 am 24.02.2013, 11:52 Uhr

euch beiden stimme ich zu ....ehrlich ist hier sowieso niemand und wenn doch wird man fertig gemacht musste es selber schon erleben....wie beleidigend die übermamis werden können ist echt nicht mehr lustig....

kein mensch ist fehlerfrei im realen leben am www sind wir es alle

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verständniss und nettes zureden hilft auch nicht weiter..

Antwort von poi3, 31. SSW am 24.02.2013, 15:44 Uhr

...am verhalten etwas zu ändern.. es nimmt nur das schlechte gewissen und beruhigt die raucher.. ich würde nicht die kinder entziehen oder sonst was.. das ginge zu weit aber ich bin dennoch der meinung das es unverantwortlich ist und unter körperverletzung fällt.. ebenso sehe ich auch nicht so das es jedem selber überlassen ist denn was die frauen tun interessiert mich herzlich wenig.. deren gesundheit auch.. aber eine schwangere die raucht trifft in dem moment BEWUSST eine gesundheitliche entscheidung für ihr baby welches nicht die wahl hat und sich wehren kann... daher finde ich es in ordnung wenn andere dann sich zu wort melden und für die kinder sprechen die es selber nicht können.. und es schonend rüber zu bringen hilft meiner meinung nach keines wegs.. wie kann man das schonend denn vermitteln.. es ändert nichts daran.. es ist UNGESUND und es wird bewusst gefärdet..ich hab selber geraucht und weiß das man aufhören kann und die liebe zu seinem kind sollte grund genug sein.. mildert man alles ab so schafft man nur ein beruhtes gewissen und nichts passiert.. verständniss ist in meinen augen keine methode um besserung herbei zu führen..
es geht ja um tatsachen..
es ist ungesund, man gefärdet sein kind, man tut es aus eigenem interesse und auf grund mangelnder disziplin.. denn man kann aufhören wenn man wirklich will.. das ist nämlich der Punkt.. ob man es will..

was sagen denn die zukünftigen mütter wenn sie ein 4 jähriges Kind sehen das eine Kippe im Mund hat??? dann wäre es sichtbar und offensichtlich und man könnte sagen: unmöglich sowas.. aber genau so ist es wenn man in der SS raucht.. das kind raucht mit.. leider sieht man es nicht indem eine baby mit kippe direkt vor einem steht.. aber an der tatsache ändert es nichts..

ich weiss das es schwer ist aber es ist möglich und alleine das zählt für mich.. unterstützen JA, zuspruch JA aber ich werde keiner Schwangeren den wunsch erfüllen und sagen: ja ich kann dich verstehen das du es nicht schaffst, dann ist es eben so.. da sage ich NEIN..

ich wünsche allen betroffenen die Kraft aufzuhören und hoffe das die liebe zum Kind zu einer großen Motivation wird..
lg

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Für mich geht es hierbei...

Antwort von huehnchen69 am 24.02.2013, 16:19 Uhr

...(und auch bei anderen Themen) um zweierlei:

Wie sehe ich mich, wie sehe ich den anderen, mit dem oder über den ich spreche/schreibe. Ich halte mich nicht für einen besseren Menschen, weil ich in der SchwSch nicht geraucht habe. Es gibt Dinge, auf die ich stolz bin (wie z.B. darauf, dass ich meine Spinnenphobie hauptsächlich meinen Kindern zuliebe überwunden habe, und das war ganz schöne Arbeit). Stolz bin ich eigentlich immer dann, wenn ich in irgendwas Energie reingesteckt habe, wenn mich etwas Überwindung gekostet hat. Darum könnte ich wohl auch nie stolz sein, Deutsche zu sein, oder nicht geraucht zu haben, als ich schwanger war. Beides hat mich keinerlei Mühe gekostet. Wenn ich, wie manche in diesem Thread, allerdings hätte kämpfen müssen, um von Kippen loszukommen, wäre ich stolz, wenn es mir mühelos geglückt wäre, wäre ich einfach dankbar. Aber auch die Dinge, auf die ich stolz bin, oder für die ich dankbar bin, sind nichts, weshalb ich denken würde, dass ich besser bin als andere, die meinetwegen ihre Spinnenphobie nicht in den Griff kriegen, und würde deshalb auch nicht an Leuten rummeckern, die aus irgendwelchen Schwächen heraus Fehler machen.

Der andere Aspekt ist für mich, was ich bezwecken will, wenn ich jemanden kritisiere. Ich kläre gerne jemanden auf, wenn ich den Eindruck habe, ich weiß etwas, was derjenige nicht weiß, und was ihm helfen kann, mögliche Fehler oder Probleme zu vermeiden. Oder gebe Tipps, wenn ich welche habe, wenn jemand fragt. Jemanden, der schwanger raucht, harsch zu kritisieren, finde ich bei diesem Punkt also auch sinnfrei. Hatte ich ja schon kurz geschrieben. Aber praktisch alle Schwangeren wissen, dass Rauchen dem Kind schadet. Das ist echt nichts Neues. Du glaubst doch nicht wirklich, dass auch nur eine Schwangere deshalb mit dem Rauchen aufhört, weil ihr die Umwelt richtig ordentlich deutlich gesagt hat, dass das Kacke ist, oder? Und dass sie weitergeraucht hätte, wenn sie stattdessen nur Tipps bekommen hätte, wie sie es vielleicht besser anstellen könnte, von der Droge loszukommen? Es sagt hier ja niemand (auch ich nicht), dass es egal ist, ob man in der SchwSch raucht oder nicht. Natürlich ist Nichtrauchen besser. Aber es ist eben nicht jeder Schwangeren vergönnt, so einfach die Kippen wegzulassen. Dafür gibt es viele Gründe. Ich finde, jede Schwangere, die tatsächlich einfach so von heute auf morgen aufhören konnte, sollte froh (vielleicht auch dankbar, wem oder was auch immer) sein. Das ist eben nicht selbstverständlich, und das kann offenbar auch nicht jeder. Ich gehe ja auch nicht her und sage, dass man nicht mit dem Rauchen anzufangen braucht, das hätte ich ja schließlich auch geschafft, könne also jede, gleich von Anfang an drauf zu verzichten. Manche sind eben anfälliger für Süchte, Gruppendruck oder weißdergeier. Wenn du erreichen möchtest, dass eine Schwangere mit dem Rauchen aufhört, ist Anpöbeln in meinen Augen der völlig falsche Weg.

Und dann ist mir eben unklar, was man mit solcher Kritik bezwecken möchte. Meine Unterstellung ist, dass man das tut, um sich selbst besser zu fühlen, damit man sich selbst das Gefühl gibt, "sowas bei jemand anderem nicht durchgehen lassen zu haben", dass man sich einredet, man wollte das Kind schützen - auch wenn klar ist, dass dieses Vorgehen sicher nicht zum Ziel führt.

Aber wie ihr schon merkt - so ganz konsequent bin ich mit meiner Toleranz und dem Verständnis auch nicht, denn wenn ich das Gefühl habe, jemand handelt aus Überheblichkeit oder Bosheit werde ich auch schnell intolerant, auch wenn es für diese menschliche Schwäche bestimmt auch Ursachen gibt, und Tipps, wie man Überheblichkeit oder Bosheit loswird, bestimmt auch hilfreicher wären als bloßes Meckern.

Beste Grüße,
Sabine

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Re: Ich finde die Vehemenz...

Antwort von Foxi23, xx. SSW am 24.02.2013, 17:00 Uhr



Super geschrieben.

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senfe auch dazu

Antwort von Stiorra am 24.02.2013, 18:17 Uhr

vor allem weil mir nich klar ist, warum die TE angegriffen wird? So wie ich das lese möchte sie gern ein Baby, hat noch kein Glück damit gehabt und versucht vom reduzierten Konsum auf Null zu kommen. Oder hab ich da was falsch gelesen?
Ich finde btw den Konsum von Zigaretten sowieso nicht gut, ob schwanger oder nicht. Ich hatte das Glück, das ich Monate vor der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufhören konnte. Ein vielfach verteufeltes Hilfsmittel hat mir sehr gut und sehr schnell geholfen von der Kippe als auch vom Hilfsmittel weg zu kommen. Nicht für alle, aber für mich der richtige Weg. Ohne Schmacht, ohne Rückfall, ich bin dankbar.
Helfen tut dir das leider nicht, liebe TE. Was ich an mir beobachten konnte war, das bestimmte Rituale (die Zigarette beim Käffchen, nachm Essen, nachm Sex, was immer deine Gewohnheit ist) weg zu lassen. Zu verändern oder zu ersetzen- möglichst nich mit Schoki das is eher destruktiv ;)
Wie auch immer, ich wünsche dir viel Erfolg beim Aufhören, viel Glück beim Kinderwunsch erfüllen und ganz viele starke Nerven für beides.

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Re: rauchenfrei in der schwangerschaft

Antwort von Pearlymaus, 34. SSW am 24.02.2013, 20:04 Uhr

Einfach aufgehört. Es ist für ein gesundes Baby.

Und selbst wenn ich das Bedürfnis nach einer Zigarette hatte, dann hab ich mir mein Baby vorgestellt, wie es auch das Nikotin einatmen MUSS und sich nicht wehren kann.

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Tolleranz sollte aber nicht verwechselt werden mit Standpunktlosigkeit

Antwort von poi3, 31. SSW am 24.02.2013, 20:48 Uhr

..
wie ich ja schon geschrieben habe würde ich einer Mutter neimals ein Kind absprechen wollen etc nur weil sie raucht.. Tolleranz ist eine Sache.. sollte aber nicht mit Standpunktlosigkeit verwechselt werden.. mitlerweile wird ja fast alles entschuldig.. einer der eine schwere kindheit hat begründet so seine gewalt etc.. ich finde nicht das man dinge so begründen kann denn das ist ein Faustschlag für alle die es eben nicht so leicht nehmen.. andere die hier normal stellung beziehen indem sie einfach darauf aufmerksam machen das eine derartige entscheidung eben auch für einen anderen - nämlich das baby - getroffen wird und das es schadet ohne es zu verschönigen direkt als überheblich oder boshaft hinzustellen finde ich echt daneben..
ich habe in vielen dingen feststellen müssen das die Tolleranz oft ein herumgeeier um Tatsachen ist.. man findet es zwar besser anders aber wenn es nicht geht ist es so auch ok etc..

es geht nicht darum wer besser ist oder nicht.. hier sind alle annonym.. es geht manchmal vielleicht um ein aufrütteln wollen.. ich bin der meinung das manchmal die einfache und ungeschminkte wahrheit eben besser hilft..
es geht auch nicht um eine spinnenphobie - welche kindern keinen schaden zufügen würde etc...

ich habe andere beispiele..
bei uns in der klinik habe ich jahre ambulant als auch stationär eine übergewichtige frau betreut.. sie sollte immer ein neues Kniegelenk bekommen aber wurde nie operiert weil sie zu schwer war.. in der ambulanten behandlung hat sie immer gesagt ihr hausarzt hat dennoch verständniss für sie, es sei vielleicht nicht der richtige zeitpunkt abzunehmen etc.. dann eines tages lag sie stationär mit einem angebrachten gewicht was eine OP ernöglicht hatte.. was ist passiert.. ein Orthopäde hat ihr knallhart gesagt sie müsse selber wissen was sie wolle, aber so würde eine OP keinen sinn machen sie würde das neue Knie schneller ruinieren als sie schauen kann und eine Mobilisation sein erschwert etc.. sie selber sei ausschließlich in der lage was zu ändern.. so könnte die Krankengymnastik bald auch nnicht mehr viel für sie tun, sie selber sei auch für sich verantwortlich.. Bums.. aber das hat sie eben gebraucht..

ich hatte eine zeitlang einen Partner der mich wie das letzte behandelt hat, mich betrogen hat etc.. ich hab mich immer bei freundin ausgeheult.. immer hat sie mir zugehört und verständniss gezeigt, meinte warum ich mich nicht trenne etc.. dann eines tages sagte sie zu mir: weißt du was: seit langer zeit erzählst du immer das selbe.. ich hab dich lieb, es tut mir für dich sehr leid und weh aber ich kann es auch einfach nicht mehr hören.. du weißt was er für ein kerl ist.. trenn dich wenn du es nicht ertragen kannst ansonsten beschwer dich nicht..
das hab ich auch gebraucht und sie hatte recht..

so ist das mit der Wahrheit und mit dem tollen Verständniss..

ich hab niemals gesagt das es leicht ist.. sicher bin ich auch dankbar das ich es geschafft habe - glaub mir es war nicht mühelos..
aber so schwer es ist: ICH BIN EBEN NUNMAL DER MEINUNG das kann jeder schaffen.. mit viel kraft und motivation.. auch mit unterstützung anderer.. dabei greife ich keinen an, verurteile nicht, will weder boshaft noch überheblich sein aber ich MUSS NICHT sagen das es ok ist wenn geraucht wird.. ich sage das es ungesund ist, das es in der verantwortung der mutter liegt und muss mich nicht als boshaft oder überheblich fühlen..
lg

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Stichwort: Schwangerschaft Forum: Schwanger - wer noch?

Zwischenblutung/schmierblutung mitten in zyklus.Schwangerschaft trotzdem möglic?

Hallo :) Am 26 januar war erster tag meine letzte menstruation. Bis august nahm ich 4,5 jahre lang Dreimonats spritze. ab november bis ende januar dann pille (dadurch habe ich sofort meine menstruation bekommen). Nun habe ich die pille abgesetzt (wie gesagt letzte ende januar ...

von agnyte3 12.02.2013

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DVD Schwangerschaftsgymnastik?

Hallo, ich habe jetzt aus der Bibo eine DVD Schwangerschaftsgymnasti ausgeliehen. Das ist sehr gut finde ich. Möchte ja aktiv was für die Geburt tun. Bald werde ich je nach Wetter wieder mit Walken beginnen. Macht jemand von euch Gymnastik/Yoga nach DVD und kann eine ...

von Mugi0303, 9. SSW 05.02.2013

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Schwangerschaftsfergieftung ?

Ich war gestern bei der Fertretung meiner Fr. da meine im Urlaub ist.Bei den letzten 3 Urin Untersuchungen waren Spuren von Eiweiss darin enthalten.Sie machten einen Bluttest,wo ich heute Nachmittag anrufen soll.Am 8.2 soll mein Klener eigentlich mit Ks geholt werden.Ist noch ...

von Bina30, 38. SSW 05.02.2013

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Zahnweh in der Schwangerschaft! Hiiiilfe! Röntgen? Antibiotika?

Hallo, vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben. Ich habe seit ein paar Monaten einen wurzelbehandelten Zahn, der nie so ganz Ruhe gegeben hat. Meine Zahnärztin hat das nie so recht ernst genommen und jetzt wo ich schwanger bin, sagt sie, sie würde mich nicht behandeln ...

von Blume123, 14. SSW 01.02.2013

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Gelnägel in der schwangerschaft?

Ich heirate in zwei wochen - bin dann in der 14 ssw! Jetzt hätte ich gern schöne fingernägel! Meine schwester hat mir jetzt aber ins gewissen geredet - man soll nicht mal nagellack hernehmen! Natürlich geht das baby vor - aber kennt sich jemand wirklich aus? Es gibt ja ...

von Isabel2212, 12. SSW 28.01.2013

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Eine frage an die Mädels die vor der Schwangerschaft die Pille genommen haben

Hallo ihr lieben, Erstmal herzlichen Glückwunsch zu eurer Schwangerschaft Ich hätte da mal eine frage: Wer von euch hat vor der Schwangerschaft die Pille abgesetzt und danach massive zyklusstörungen gehabt? Und wie ist es bei euch ...

von Lassemmi 28.01.2013

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