Mitglied inaktiv
Hallo, unsere kleine soll in etwa 5 Wochen zur Welt kommen und seit etwa 3 Wochen hat unser Sohn abends Probleme beim einschlafen :( Ich vermute es hängt an der kommenden Veränderung. Wenn ich frage, sagt er einmal er hat Angst vor Riesen, Geistern etc (das bekomm ich gut entkräftet mit allerhand Verbotsschildern und so ) und manchmal erzählt er mir auch, er habe Angst dass wir Nachts einfach wegfahren und ihn vergessen - da erkläre ich ihm immer, dass Papa dableibt und wenn Oma 2h später da ist (muss halt erst mit Auto kommen), fährt papa hinterher und er, Oma und Opa kommen dann später auch nach. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Kennt jemand ähnliches und kann mir ein paar Tipps geben? GErn über VK um sich auszutauschen? Lieben DAnk schonmal, snoopy
Meine Tochter wird nun bald 6 Jahre. Aber wir haben keine Probleme mit dem Schlafen. Sie geht gut ins Bett.
Hallo Snoopy! Ja, ich habe auch einen 5-jährigen Sohn, der momentan auch sehr schwer abends einschläft (obwohl er morgens dennoch früh aufstehen muss). Teilweise kommt er dann nachts zu uns ins Bett, was er auch lange nicht mehr gemacht hat. Allerdings sind wir auch vor 3 Wochen erst umgezogen (der erste Umzug in seinem Leben). Das kann natürlich auch mit reinspielen. Ansonsten mach ich mir da ehrlich gesagt gar keinen Kopf- es gibt halt mal Phasen im Leben eines Kindes, wo es auch mal eine Umstellung bewältigen muss wie z. B. einen Umzug oder die Geburt eines Geschwisterchens. Ich sehe da keine Notwendigkeit ein riesiges Tohuwabohu draus zu machen, was die ganze Familie vielleicht noch zusätzlich belastet. Das härtet ab fürs spätere Leben und solange du deinen Sohn spüren lässt, dass du für ihn da bist, wenn er dich braucht, hast du alles richtig gemacht. Ich habe letztens irgendwo ein Zitat gelesen, was mir so sehr aus der Seele gesprochen hat: "Eine Mutter sollte für ihre Kinder da sein, wenn sie sie brauchen. Aber sie sollte sie so erziehen, dass sie sie nicht brauchen". Dazu gehören auch solche Erfahrungen, denke ich. Mach dir nicht zuviele Gedanken- das sind wirklich keine schlimmen Probleme, die dein Spatz da zu bewältigen hat! Denk ein bisschen an dich und das Baby, es wird schon alles gut gehen! Liebe Grüße, Bloomy
Also ich habe auch iene 5 Jährige Tochter, bin aber erst ganz am Anfang der Schwangerschaft. Ich versuche sie von anfang an voll mit einzubinden. Sei es das sie gleich nach dem Arztbesuch die US Bilder ansehen darf, mama den Bauch eincremen darf oder sonstewas. Vielleicht fühlt sich dein kleiner auch zu wenig mit eingebunden, oder er denkst das er bald zurückstecken muss. Erklär ihm das er bald ein großer Bruder ist und der Mama ganz viel helfen darf wenn das Baby da ist. Ich denk das hilft vielleicht ein bisschen.......
Hallo, ich versuche meinen sohn auhc voll mit einzubinden. er ist auch sehr empfindsam und was geister und so angeht sehr ängstlich. er sortiert jetzt schon kuscheltiere, schaut sich beim stadtbummel kinderwagen an und gibt seine meinung dazu ab. bauchstreicheln usw. tut er auch. aber ich denke, dass er auch angst bekommen wird, dass mama was bei der geburt passieren kann oder es weh tut. ich denke, die einschlafprobleme legen sich dann wieder. einfach reden und fragen. meiner macht sich mehr sorgen als ich mir gedacht hatte. er drückt mich nicht mal mehr richtig aus angst, dem baby könnte was passieren. nur noch alles ganz sanft. lg
Hallo :) Meine beiden sind fast 5 1/2 und 3, ich bin in der 34.ssw. Ich kenne es von meiner Tochter, das sie vor der Geburt ihres Bruders auch relativ schlecht geschlafen hat (allerdings ohne alpträume! aber ich musste non stop bei ihr liegen, und auch zu ihr hingehdreht!). Mit der Geburt war das erledigt. Als ihr Bruder da war, schlief sie ganz alleine (von alleine!), und sogar durch, was vorher nicht der Fall war. Aber da war sie auch noch deutlich jünger als dein hier genanntes Alter. Jetzt mit 5 1/2, hat sie auch Alpträume, allerdings hängen die mit dem Kindergarten und Geschichten von den Jungen dort zusammen. Kann das bei euch nicht auch der Fall sein? In dem Alter reden die sooooo viel, da kommen mal schnell böse Geschichten ins Spiel-leider. Auch hat meine Angst, dass wir bzw. ich sie allein lasse, und sowas schon geträumt, allerdings hat auch das mit der Vergangenheit zu tun, und nicht mit der Schwangerschaft. Diese tut ihr sehr gut, und sie freut sich tierisch auf ihre Schwester. Das was du schilderst sind eher verlustängste. Klar, ich kenne euch nicht, viell. hat er irgendwo bei Freunden so etwas mitbekommen wo es sich alles nur um das Baby dreht, und nun Angst? Freut er sich auf das Geschwisterchen? Ansonsten würde ich schauen, ob es nicht auch andere Gründe gibt-die nichts mit der ss zu tun haben. ______________________ www.sommermamas2009.de
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