Mitglied inaktiv
Guten morgen an alle,... und zwar geht mir schon allerhand durch den Kopf, ich mach mich zwar nicht verrückt, aber ich denke immer daran, es könnte ja bald losgehen. ICh weiss, des wäre noch viel zu früh, aber man weiss ja nie. Meine Frage: Bekommt man auch bei einer "normalen Geburt" diese komische Nadel in den Arm(Hand)?? Da wo sie dann wenn was wäre, was reinspritzen können?? Sorry wenn ich so doof frage, aber das macht mich verrückt. ICh habe nämlich schon 2 OP (MandelOP, KnieOP)hinter mir, und da bekam ich immer so ne Nadel in die Hand gesteckt, und einen Verband rum. ICh weiss, der kleine Schmerz ist noch lange nix, zu dem der mich noch erwartet bei der Geburt, aber ich sags euch: ICH BIN EIN SCHISSER!! *schäm* Wie ist das, MUSS ich diese Nadel bekommen, bei einer "Normalen Geburt"?? Wie ist es denn eigentlich dann bei einer Hausgeburt?? Danke schon mal um Voraus und ein schöes WE euch alle. Lg die etwas ängstliche Yvonne *lach*
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Ja,die Nadel bekommt man immer.Falls Komplikationen auftreten(was man ja nicht hofft)man sie nicht dann erst stechen muß.Ich habe sie mir meistens ins handgelenk an der Seite legen lassen.Da schmerzt es nicht so arg.Aber bisher hatte ich immer gute Schwester bei denen das Stechen kaum weh tat.Mache Dich blos nicht wegen dieser Nadel verrückt.Es gibt schlimmeres.
oT
hallo :-) Ich habe am 24.06 im Geburtshaus entbunden und dort habe ich keinen zugang gelegt bekommen. aber im krankenhaus ist das in der regel so das man dir einen zugang legt. Aber eine geburt finde ich ist ein "normales" ereigniss und man sollte nicht immer nur das negative sehen. wenn die frauen sich nicht soviel gedanken über schlechtes machen würden und sich nicht so verkrampfen würden hätten einige bestimmt ne leichtere geburt . ich weiß einige werden mich jetzt in der luft zerreisen , aber das ist meine meinung .-) ich fand die Geburt meiner tochter ist das schönste ereigniss meines lebens und ich habe keinen augenblick drann gedacht das etwas schief gehen könnte (sowass wollte ich einfach nicht denke) Denn ich meine mann sollte das böse nich herbeibeschwören. LG Lorena P.S. mach dir einfach nicht sovielgedanken raus kommen sie alle.
War auch nie ein Thema, dass sie das machen wollten. Wenn Dir das Sorgen macht, dann sprich das bei Deinem Vorstellungsgespräch in der Klinik an. Wenn Du das nicht möchtest, dann können Sie Dir nicht einfach einen Zugang legen, jedenfalls nicht wenn es keine wirklichen Gründe dafür gibt. Routine ist schließlich absolut kein Argument, das man gelten lassen muß! LG TimsMami
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Naja, ich hatte einen Zugang (Braunuele), der wurde aber auch benutzt, insofern weiss ich nicht, ob es IMMER gemacht wuerde. Aber ich denke, das haengt vor allem vom Krankenhaus ab, ob dort eher Wert auf Routine oder ein natuerliches Geburtserlebnis gelegt wird.. Und wenn du das Legen des Zugangs ablehnst, kann man dich auch nicht dazu zwingen. Musst du selbst entscheiden. Fuer mich persoenlich war die Braunuele viel unangenehmer als der Einlauf, worueber sich viele aufregen. Und ich hatte noch Tage spaeter einen blauen Fleck und Schmerzen an der Stelle im Handruecken. Kann daher deine Abneigung schon gut verstehen. LG Berit
Ich werde dann beim Anmelden in der Klinik, was ich ja bis in 3 Wochen mache, die im Kreissaal fragen, und wenns die meinen dass es meine Entscheidung ist, dann lehne ich diese doofe Nadel ab, denn ich denk wenn ich sie dann wirklich brauche, dann ist sie schnell gelegt. Danke nochmals und ein schönes WE Lg Yvonne
Hallo, allerdings habe ich auch "meine" Beleghebamme mit ins KH genommen. Vielleicht ist das etwas anderes, wenn man in den normalen Kreißsaalbetrieb kommt...keine Ahnung. Grüße Kirsten
denn ich weiß aus der Praxis (ich arbeite beim Arzt) das es im Notfall oft schlecht ist eine Vene zu finden. Selbst Leute die gute venen haben kann nicht einfach so ein Zugang gelegt werden. Damit es dann wenn es dringend wird nicht auch noch zu Nadelproblemen kommt sollte man den Zugang schon vorher legen lassen. Gruß ul
bei meiner ersten geburt mit PDA hatte ich eine Nadel. und bei einer Einleitung wird auch immer eine gelegt. ob dann eine braunüle bei einer normalen geburt ohne schmerzmittel eine gelegt wird, liegt an der handhabung im KH wo Du entbindest. ich habe mein zweites im geburtshaus entbunden und da habe ich keine bekommen. ich fand das richtig angenehm, keine nadel im arm stecken zu haben - dass man wirklich sich komplett frei unter den wehen bewegen konnte, ohne angst haben zu müssen, sich noch zusätzlich zum geburtsschmerz auch noch wehtut, weil man versehentlich damit irgendwo drankommt... aber ich glaube in den meisten KH wird mittlerweile routinemäßig gleich eine braunüle gelegt... musst dich mal erkundigen wo du entbinden willst. bei der hausgeburt gibt es sicher im normalfall keine nadel... lg, tigerlily
Hallo Yvonne, bei der Geburt meiner Tochter vor 5 Jahren habe ich routinemäßig eine Braunüle bekommen (später kam dann der Wehentropf dran), bei der Geburt meines Sohnes im März dann keine, obwohl es das selbe Krankenhaus war, anscheinend verzichten sie mittlerweile darauf. Ich hab das Ding auch nicht vermißt ;-) LG Beate