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@fredda! + umfrage!

Thema: @fredda! + umfrage!

hallo fredda, dein beitrag weiter unten ist meiner meinung nach total daneben! anlaesslich deines postings, wo du einen link zum wohl bescheuertsten liedes gesetzt hast, werfen wir doch mal in die runde! wieviel einem der eigene ehemann wert ist??!( ich hoffe auf EHRLICHE antworten!) in diesem beschraenktem lied wird gesungen : "ein soldat gleicht jedem anderen, egal ob lebend oder als leiche....."( oder so aehnlich, hoer mir den scheiss bestimmt kein zweites mal an!) dein ehemann ist doch soldat, oder "pazifist", welch toller name fuer einen ehemann! FREDDA.............. mach doch mal den anfang! wieviel ist dir der wert?? was bedeutet euch der eigene ehemann? dies hier war mein letztes posting im partnerschaftsforum. denn es macht den anschein, dass hier einige nur auf streit und provokation aus sind.und es ist so traurig, weil einige suchen hier dringend rat und hilfe!

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 00:35



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weißt du, was ein pazifist ist? und weißt du, wovon fredda redet? du hast kein einziges der postings verstanden. schade eigentlich.... so hinterläßt das aneinandervorbeiposten unten lediglich die frage, ob man sowas amüsant findet oder traurig. kafkaesk findet den dialog: Darth

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 02:55



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Pazifist ist KEIN Kosename Pazifist = Person, die den Krieg und die Gewalt ablehnt und sich für den Frieden einsetzt Als Pazifismus bezeichnet man eine ethische Grundhaltung, die militärische Gewaltanwendung zwischen Staaten ablehnt und durch eine wirksame internationale Rechtsordnung, z.B. durch Verträge, allgemeine Regeln des Völkerrechts und des Friedensverfassungsrechts auszuschließen anstrebt. Pazifisten halten Krieg und Bellizismus für prinzipiell illegitim und opponieren auch gegen vermeintlich legitimierte Militärgewalt (gerechte Kriege). Sie möchten bewaffnete Konflikte verhindern, Abrüstung und Demilitarisierung erreichen, Aufrüstung und Waffenproduktion stoppen, gewaltfreie Konfliktaustragung fördern und letztendlich den Krieg als Institution ganz abschaffen, um so einen dauerhaften Frieden zu erreichen Gruß mamaj

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 07:12



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Du hast Fredda echt nicht verstanden. Lies es nochmal und nimm dir ein Wörterbuch. Ihr Mann ist ihr und sich selbst alles wert, denn er zieht nicht in einen (für mich) unsinnigen Krieg. lg Patti1977 ebenfalls Pazifist

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 08:13



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Ich bineindeutig ein pazifist

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 12:40



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Also, ich hab jetzt mal nachgelesen und verstehe dich nicht. Provokation? Streit? Wo? Wer? Fredda hat klar und deutlich geschrieben dass sie es verwunderlich findet, wenn ein Mann der Army angehört, gleichzeitig aber Krieg verhindern will. Und da hat sie doch recht! Du kannst doch nicht mit einer Waffe rumrennen, üben, auf Menschen zu schießen und gleichzeitig den Krieg absolut scheiße finden und gar nicht wollen. Irgendwas passt dann nicht zusammen... LG Heike die nun arbeiten muss

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 08:36



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"Du kannst doch nicht mit einer Waffe rumrennen, üben, auf Menschen zu schießen und gleichzeitig den Krieg absolut scheiße finden und gar nicht wollen." Doch doch, fighting for peace is like fucking for virginity, weißte nicht? Schade dass dies ihr letztes posting gewesen sein soll, ich fing grad an, es hier amüsant zu finden... LG, alex

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 09:15



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sonst ist das doch so fad...

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 09:18



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Aber Kaffee hätt parat gestanden... Wasn mitm Luca, mein bild-online sagt er kommt zurück? LG

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 09:27



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er MUSS ja zurück, wenn ihn keiner haben will. der arme tropf....ich würd ihn sofort nehmen. immer noch, wenn ich mir die bilderle so anschau, verzeihe ich sogar, daß er inter die schönen däumchen gehalten hat aber nach italien würd ich nicht mitgehen.

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 09:43



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Hallo Carmen, ganz ruhig, es liegt nur ein begriffliches Missverständnis vor. Musst nicht gleich abhauen, nur dem der Erklärung des Wortes "Pazifismus" Freddas Text noch einmal lesen. LG terkey, deren pazifistischer Mann damals auch lieber Zivi gemacht hat

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 08:49



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wahrscheinlich hat ihr zuviel englisch die deutschkentnisse rausgeblasen.... aber hauptsache, a bissl aufgegangen und fredda a bissl angepflaumt. wieviel mir mein mann wert ist? willst du das in dollars oder euronen oder was? meine antwort: ich hätte im leben keinen soldaten genommen und wär auch wegen keinem irgendwohin gezogen, schon gar nicht in die usa. so schee hätt er nicht sein können.

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 09:09



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soldaten (ob im aktuell oder hier) zu großen teilen so reagieren wie die jetzt keifende carmen hier... wenn frau soldatin oder mit einem soldaten verheiratet ist, dann weiß sie doch wohl was dieser beruf bedeutet. in meinen augen ist das selbstgewähltes leid und muss nicht bemitleidet oder gar heroisierend bewundert werden. antwort auf deine frage: mein (nochnicht-)ehemann ist mir so viel wert, dass ich niemals zuließe, dass er sich für den lebensunterhalt unserer familie as kanonenfutter präsentieren müsste. ich kann selber arbeiten und muss nicht mit dem leben meines parters als einsatz pokern... und falls jetzt wieder die "sie-kämpfen-doch-für-unsere-freiheit-schiene" kommt, erinnere ich nur an die aussage unseres gerade zurück getretenen bundespräsidenten, ob derer er ja seinen hut genommen hat... quintessenz der aussage: die soldaten kämpfen zur freihaltung der handelswege! BINGO! wie schön, wenn mal ein mann mit einblick ohne hauptamtlichen pressesprecher (der alte war wegen persönlicher querelen gegangen und die nachfolgerin sollte erst am 1. juni ihr amt antreten) redet wie ihm der schnabel gewachsen ist...

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 09:56



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Die Frage nach deiner - also Carmens - beruflicher Perspektive hat sich mir auch gestellt. Was machst du denn eigentlich beruflich und wie lässt sich das mit dem Leben in der Einöde + Walmart vereinbaren? Stell ich mir nicht so einfach vor, oder? LG terkey

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 10:11



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Im Kollegenkreis meines Mannes sind die meisten Kollegen auch Soldaten. Sie leisten ihre Einsätze ab und sie sind weder hier noch dort Helden, es gibt hier keinen der ihnen anerkennend übers Haupt streichelt. Es ist ihr selbstgewählter Beruf und so sehen sie das auch - ebenso ihre Partner. Die Frage ist hier doch eher: was ist mir SEIN Beruf wert, denn was hat das eine mit dem anderen zu tun? Oder ist er Soldat aus Leidenschaft und träumt schon immer vom Soldatenleben? Muss ich dann an einer Forumsfront für die Überzeugung meines Mannes kämpfen?

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 10:19



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Carmen, das hat man höchstens noch beim Wilhelm gefragt: Hamse jedient? In welchem Jahrhundert bist Du steckengeblieben? Wie kannst Du Fredda unten im alten thread so eine unangebrachte Frage stellen. Dass Du Dich zwanghaft mit dem System identifizierst, das Dich mit ernährt, verstehe ich. Aber es zeugt von beengtem Blick, anderen ihren Pazifismus vorzuwerfen und so gar nicht übern Tellerrand blicken zu wollen/können. Aber vielleicht brauchst Du es für deine eigene stabile Psyche, auszublenden, dass der Staat, in dem Du jetzt lebst, auf Deinen Mann sch... und ihn notfalls in einem evrbrecherischen Krieg verheizt wie Kanonenfutter und sich den Teufel um ihn schert, wenn er krank zurück kommt und Dir Deine überstarke Identifizierung mit einem nicht eben gesunden System null dankt. Ist hier in Schland aber genauso. Meistens werden die Soldaten, die jetzt etwa aus Afghanistan erkrankt (v.a. psychisch) zurückkommen, nicht nachbetreut. Ich muss im übrigen nicht im Krieg gewesen sein, um gegen Krieg zu sein. Ich wurde von einem Kriegsheimkehrer erzogen; das reicht auch schon. Traumata ziehen sich über Generationen hinweg. Das wirst Du auf CNN und anderen Hirnwaschsendern natürlich nicht erzählt bekommen. Da musst Du schon selber drauf kommen. Good luck.

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 11:17



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Mal einschleich.. doch auch in Deutschland werden die Heimkehrer psychologisch betreut. Mein Cousin war jetzt 3mal in Afghanistan. Jedes Mal ist er im Anschluss mit anderen in eine Art Kur wo das Erlebte verarbeitet werden sollte. Grüße

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 12:21



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ich empfehle der AP ein Wörterbuch zum Nachschlagen. Wenn ich die Bedeutung eines Wortes nicht kenne, kann ich niemandem etwas unterstellen. Erst informieren, dann aufregen

Mitglied inaktiv - 02.06.2010, 16:19