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Zwei Stunden?

Thema: Zwei Stunden?

Also mal echt, wie kommt ihr denn mit 2 Stunden für den Haushalt täglich durch? Nur mal aufgelistet: aufräumen bzw hinterhertragen von 'Spielzeug/Kleidung 15Min 1 Zimmer von oben bis unten putzen (Ich mach es nach dem Prinzip Montag-Zimmer 1, Dienstag-Zimmer2...) inkl. Fenster putzen, Türklinken reinigen, Spinnweben weg 45Min Küche: Frühstück wegräumen, abwaschen, Einkaufsliste schreiben, Mittag kochen, Müll wegbringen 15 Min Einkaufen gehen (meine Familie gehört zu denen, die auch Frisches essen ) 40Min Wäsche sortieren, waschen, aufhängen, bügeln 30 Min (mach ich täglich, immer ein bisschen, denn ich hasse bügeln -geht nicht stundenlang) ab und zu Gardinen waschen oder Mülltonne reinigen oder Eingang putzen 20 Min Schulbrote/Kindergartenverpflegung/ext.Mittag zubereiten 10Min Blumen gießen, Hof kehren 10Min Badezimmer wiederherstellen (ich habe Teenies im Haushalt), Waschbecken und Spiegel freilegen (auch Kiga-kids wissen wie man den Spiegel mit Zahnpasta anspritzt) Toilette reinigen 20 Min Und so Scherze, die ab und zu den ganzen Betrieb aufhalten, wie Staubsaugerbeutel tauschen (weil wieder keiner da ist), Glühbirnen wechseln, Heizungen säubern, Schränke wegrücken und dahinter putzen, und, und, und....... Da kommen nochmal ein paar Minuten dazu. Kurz und gut. Ich bin wohl echt lahm. Da ich aber auch ab und zu im Geschäft abhänge (sonst könnt ich hier nicht posten) darf sich meine Family an den o.g. Arbeiten beteiligen. Nur 2 Stunden? Komprimiertes Arbeiten? Bitte dringend erklären. Ich träum schon davon. LG staunende und neidvoll blickende Sommerblume

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 12:00



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Weißt Du ich habe kein Hof . Mein Tagesablauf so in ca. Ich fange gleich in der Früh an, wenn meine kleine schläft. Zuerst wird das Bett gemacht, keine 5min. Dann das Bad geputzt ca.15 min, dann wacht meine Kleine auf, die wird fertig gemacht (zähl ich aber nicht dazu) dann wird gefrühstückt und danach weggeräumt ca.10 min, dann wird gewischt und rausgesaugt alles zusammen ca.30min tja dann Pause bis Mittag, Mittag essen wird immer klein gehalten, dann wird auf den Spielplatz gegangen oder sonst wohin und auf den Weg zurück eingekauft ( ich wohne in der innen Stadt) dann wird das Abendessen gemacht natürlich Unterschiedlich, wieder alles weggeräumt Spülmaschine an und fertig. Ich habe kein Garten, ich habe keine all zu große Wohnung, also geht das schon. Aber ich zähle die Kinderbetreuung nicht mit. Lg Mareike

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 12:07



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1mal in der Woche wird gebügelt, alle zwei tagen gewaschen und abgestaubt wird am Samstag. Und den Rest wie Fenster putzen usw. nach Bedarf und Gefühl Lg Mareike

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 12:08



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Nur mal aufgelistet: aufräumen bzw hinterhertragen von 'Spielzeug/Kleidung 15Min***mach ich*** 1 Zimmer von oben bis unten putzen (Ich mach es nach dem Prinzip Montag-Zimmer 1, Dienstag-Zimmer2...) inkl. Fenster putzen, Türklinken reinigen, Spinnweben weg 45Min ****mach ich nicht, fenster werden 2x im jahr geputzt und zwar vom profi, türklinken reinigen???? spinnweben einmal wöchentlich oder auch alle 2 wochen, je nach spinne***** Küche: Frühstück wegräumen, abwaschen, Einkaufsliste schreiben, Mittag kochen, Müll wegbringen 15 Min ******spülmaschine, zum listen schreiben tauge ich auch nicht, mittags koch ich nicht, müll trägt mein mann raus und das sicher nicht täglich, soviel abfall haben wir nicht, biomüll im sommer täglich=kind1**** Einkaufen gehen (meine Familie gehört zu denen, die auch Frisches essen ) 40Min *****20min, sicher auch nicht täglich**** Wäsche sortieren, waschen, aufhängen, bügeln 30 Min*****macht die maschine, außer sortieren, und der trockner, bügeln nach bedarf, max 1h**** (mach ich täglich, immer ein bisschen, denn ich hasse bügeln -geht nicht stundenlang) ab und zu Gardinen waschen oder Mülltonne reinigen oder Eingang putzen 20 Min***** gardinen waschen mach ich manchmal, kann die minuten dafür nicht berechnen, mülltonne reinigen??? macht mann, eingang putzen die vermieter**** Schulbrote/Kindergartenverpflegung/ext.Mittag zubereiten 10Min****mach ich auch, gleiche zeit*** Blumen gießen, Hof kehren 10Min****mach ich nicht*** Badezimmer wiederherstellen (ich habe Teenies im Haushalt), Waschbecken und Spiegel freilegen (auch Kiga-kids wissen wie man den Spiegel mit Zahnpasta anspritzt) Toilette reinigen 20 Min****mach ich, gleiche zeit**** Und so Scherze, die ab und zu den ganzen Betrieb aufhalten, wie Staubsaugerbeutel tauschen (weil wieder keiner da ist), Glühbirnen wechseln, Heizungen säubern, Schränke wegrücken und dahinter putzen, und, und, und....... Da kommen nochmal ein paar Minuten dazu*****glühbirnen macht egon, heizungen säubern, wenn ich gardinen wasche, schränke verrücke ich nicht*****

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 12:09



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ich mache es so, wie es mir einfällt, ich habe kein system und keine zeiten für irgendwas, deswegen kann ich auch nicht sagen, wie lange ich wofür brauche. vielleicht bin ich auch eine wutz, keine ahnung, meine schwiegermutter kommt am sonntag, die wird es mir dann schon sagen. uns gefällts daheim.

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 12:14



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Ich finde vieles von dem, was Du jede Woche machst ziemlich überflüssig. Wazu denn jede Woche Fenster putzen? Wird bei mir 2 mal im Jahr gemacht, genau wie Gardinen waschen. Ich wische Dienstag staub, Mittwoch mache ich das Bad sauber, Donnerstagabend wenn der Kleine schläft wird die Wohnung komplett gewischt und vorher noch das Schlafzimmer und Kinderzimmer auf Vordermann gebracht. Staubsaugen muss ich fast jeden Tag und am Samstag mache ich noch die Hausordnung, mittags koche ich jeden Tag. Und freitags und das Wochenende habe ich alles sauber. Gruß

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 12:30



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Jede Woche Fensterputzen? Ne, nur zwei mal im Jahr. Abstauben tu ich spätestens wenn man darauf schreiben kann:-) Ne im ernst ich habe seit November jemanden der mir hilft. Die kommt einmal in der Woche für zwei Stunden. Da macht sie dann Böden (saugen und wischen), die Badezimmer, und abstauben. Ich sauge je nach bedarf so ca. einmal in der Woche, reinige das Badezimmer auch je nach bedarf, genau so die Wäsche (ist dann meistens am Wochenende), ja und sonst was halt anfällt in der Küche. Und das teilen sich mein mann und ich. Einmal kocht er, einmal ich, einmal er die Küche einmal ich....Wobei er glaub ich mehr am Küchezusammenräumen ist als ich Alles in allem sind es vermutlich 1-1,5 Stunden am Tag Haushalt, mIt kochen lg sis lg

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 13:13



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Hallo, also ich muss schon sagen, Du machst soviele Kleinarbeiten, an die ich nicht mal denken würde. Türklinken reinigen?!? Nur wenn was dran ist. Fenster? Nach Bedarf. Wäsche waschen und trocknen ist ja auch nicht täglich. Bei mir jedenfalls. Bügeln fällt weg, außer die Hemden meines Mannes oder mal eine Bluse. Mehr wird nicht gemacht. Ich komme locker mit zwei Stunden hin. Melli

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 13:08



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Hallo! 2 Stunden,wären mir auch zuviel.Mach ,ogens von viertel vor seiben bis halb acht die Wohnung. Schaff in der Zeit,alle Räume staubwischen,saugen und wischen.Hier steht nicht viel im Weg.Keine offenen Regale,da geht das schneller. Kinderzimmer nach bedarf,liegt eine Etage höher. Manchmal räum ich noch en Schrank auf oder so.... Aber eigentlich ist es hier immer ordentlich und sauber. LG Kathi

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 13:13



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Hi, Aufräumen geht bei mir, ähnlich wie Staubwischen, nebenher, ist also keine besondere Extraaktion. Fällt beim Wäscheaufhängen ein feuchtes Handtuch herunter, dann wird eben dieses zur Staubbeseitigung im Vorbeigehen benutzt. Sollte ich diese Zeit in Sekunden und Minuten oder in Wedelbewegungen rechnen? Wenn ich jede Woche pro Tag ein Zimmer von oben bis unten komplett abwaschen würde, dann wüßte ich, ehrlich gesagt, nicht, warum ich das sollte. Wir sind in der Lage, nicht derartigen Dreck zu verursachen, dass das tatsächlich notwendig wäre. Kein Mensch putzt wöchentlich seine Fenster, staubt Freier von der Decke, reinigt jede Türklinke mit dem Zahnbürstchen und wäscht obendrein auch noch die ganze Türe ab. Sollte das doch jemand tun, dann lebt er entweder in einem Saustall (wohl kaum), langweilt sich bestialisch oder hat einen Putztick. Das schafft nicht einmal meine Mutter, bei der man im Wohnzimmer operieren könnte (so steril ist es) und die schon nach einem Putztag wochenlang davon spricht, wie - man höre und staune - "überarbeitet" sie doch sei... Ich gebe mir das Fensterputz-/Gardinenprogramm ca. alle 4 Monate, wasche die Türen zweimal im Jahr ab, die Türklinken kommen dran, wenn ich daran denke und die Decken und Wände werden ebenfalls alle drei bis sechs Monate abgestaubt. Wenn ich gerade dabei bin, müssen auch die Heizkörper dran glauben. Das dauert dann aber auch nicht Ewigkeiten, zumal ich sie regelmäßig absauge. Ich habe eine Einkaufsliste zum Ausdrucken und Ankreuzen erstellt. Wenn ich diese benötige (was äußerst selten vorkommt), dann brauche ich für meine Einkaufsliste keine drei Minuten. Alles, was mir den Tag über so einfällt und wichtig ist, kommt in einen Planer. Der Aufwand bewegt sich im Sekundenbereich. Das auch noch dramatisch zusammenzuzählen wäre lächerlich. Ich gehe zwischen meinen Terminen einkaufen und bin durchaus in der Lage, meinen Weg durch den Discounter (die eh` immer nach demselben Prinzip angelegt sind) in einem Zeitraum von 10 bis 20 Minuten zu schaffen, abhängig von der Schlange an der Kasse. Meinen Gatterich schicke ich für Obst und Gemüse, das ich nicht selbst hege und pflege, zum Bauern, wo er sich regelmäßig verratscht. Sollte das dann zur Einkaufszeit gehören? Wohl kaum. Ich habe zwar keinen großen, aber umständlichen Garten dank der hirnrissigen Aufteilung der Gartenbereiche. Ich gieße nach Bedarf und wenn es regnet, weil dann die Regentonne wieder voll wird und meine unzähligen Kübelpflanzen trotz des Niederschlags nicht ausreichend Wasser abbekommen. Nachdem ich zwei Arme habe, kann ich auch zwei Gießkannen tragen und bin daher mit dem vollen Programm in ca. 15-20 Minuten durch. Ansonsten habe ich Orchideen, die ich nur äußerst selten mit Wasser in Kontakt kommen lasse und die trotzdem oder gerade deswegen tüchtig nachschieben. Den Hof und die Terrasse kehre ich einmal wöchentlich nachdem ich Rasen gemäht und sämtliche Pflanzen ausgeputzt / umgesetzt / usw. habe. Wöchentlicher Zeitaufwand sind ca. drei Stunden, die ich aber nicht als Arbeit, sondern als Hobby verbuche. Glühbirnen wechseln und ähnliche Sekundenarbeiten zähle ich nun wirklich nicht zum wöchentlichen Programm, weil die Dinge auch nicht wirklich alle acht Tage anfallen. Das hat für mich einen ähnlichen Stellenwert wie Atemzüge pro Minute zu kalkulieren und das dann als Arbeit zu bewerten, weil ich dafür Kalorien verbrauche. Wäsche vorsortieren, in die Waschmaschine zu stecken, Waschpulver hinzuzugeben, das richtige Waschprogramm zu finden - da dauert das Tippen länger als der eigentliche Akt. Wenn ich morgens ins Bad marschiere, lasse ich die Wama noch einmal schleudern, während ich mich renoviere lasse ich sie antrocknen und nach max. 10 Minuten hänge ich sie auf. Gebügelt wird alle paar Wochen und zwar das, was wirklich notwendig ist, wie z.B. Blusen, die ich aber nur selten trage. Jeans zu bügeln ist in meinen Augen genauso sinnvoll wie Socken, Unterwäsche oder Handtücher. Ansonsten ist es auch eine Frage des richtigen Aufhängens und Zusammenfaltens. Wenn ich die Zeit dazu habe, dann sauge ich unsere 125 qm alle zwei bis drei Tage oder galoppiere mit einem trockenen Hara nachts nach der Arbeit durch die Räume. Nachdem hier alles gefliest oder mit Holzböden ausgestattet ist, ist das auch kein Akt, der mehr als allerhöchstens 20 Minuten beanspruchen würde. Geputzt wird ein- bis zweimal pro Woche. Das gilt auch für`s Bad, wobei ich a, nicht extrem pingelig bin (also kein "Huch ein Härchen") und b, die Toilette, das Bidet und das Waschbecken täglich gereinigt werden (NIE mit diesen antibakteriellen Feuchttüchern, mit denen man sich nur Keime züchtet und auf die meine Schwägerinnen so schwören). Nachdem das aber eben täglich geschieht, dauert es auch keine 20 Minuten. Geschirr weg- und in den Spüler räumen ist auch kein Akt. Einmal am Tag werden die Töpfe gespült. Ich bin durchaus dazu in der Lage, gleichzeitig Kaffee durchlaufen zu lassen und das Frühstück / Abendessen herzurichten. Ich weigere mich zu kochen, weil mein Gatterich auch noch etwas machen darf. Das gilt auf für Müll-raus-bringen (was bin ich doch für ein Macho). Betten werden alle zwei bis drei Wochen frisch bezogen. Dauert auch nicht ewig. Ich kann mir nicht helfen, aber vieles läuft nebenbei oder dann, wenn die Kinder schlafen. Ansonsten hilft unser Sohnemann lieber und mehr als mein Hausgatterich. Den Haushalt meiner SM habe ich mir z.Zt. vom Hals geschafft, den hatte ich bekanntlich zum Vollzeitjob, den Kindern und unserem Haushalt auch noch dazu. Nachdem ich zu Hause arbeite, hüpfen auch fast ständig unsere Kinder um mich herum, d.h. die völlige Trennung von Job und Kindern findet bei mir nicht statt. Und noch einmal: wenn Mutti im Café sitzt, gerne auch mit Kindern, oder vor dem Sandkasten oder beim Kaffee auf der Terrasse sitzt oder mit den Sprößlingen spazieren geht oder durch die Kaufhäuser pilgert, dann mag das zwar unter Kinderbetreuung fallen, ist aber auch Freizeit (zumindest bei berufgstätigen Müttern) und definitiv kein Megastress (es sei denn, sie bocken ohne Unterlass). Ich lese meinen Kindern täglich mehrere Bücher vor, fördere sie und spiele mit ihnen. Es wäre aber ausgemachter Schmarren, wenn ich diese Beschäftigungen nicht als etwas sähe, das auch mir Freude bereitet und damit emotionalen Gewinn bringt. Ab dem Punkt ist es auch keine Arbeit mehr für mich, es sei denn, Bubi will wieder einmal nicht ins Bett und es fällt ihm um 22.00 Uhr plötzlich ein, dass er immer noch (eher: wieder) Hunger hat, er aber nur essen kann, wenn ich ihm dabei noch zwei Bücher vorlese, ich aber die Zunge bald nicht mehr herumbekomme, weil ich den ganzen Tag reden mußte und selbst zum Umkippen müde bin. LG Fiammetta

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 13:24



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Hi, ich bin übrigens sogar dazu in der Lage, mit einem 16 Monate alten Kleinkind auf dem Arm z.B. abzustauben. Bei den meisten anderen Haushaltstätigkeiten marschiert Mausi mit und guckt zu (Gott, welch ein Stress...). Bubi (5) staubsaugt z.B. passioniert den Balkon, putzt auf seinen Wunsch hin den Gang, belädt die Wama nach Anleitung, findet das richtige Wasch- und Trocknungsprogramm, hilft beim Ausräumen der Spülmaschine, deckt den Tisch usw. Die Organisation des Haushalts hängt also auch davon ab, ob man seine Kinder spielerisch miteinbindet, wenn und wann immer sie das selbst wollen (und wovon sie langfristig nur profitieren) oder eben aus jedem Pups ein Drama bastelt. Meine Mutter läßt mich (zarte 39) bis heute nicht in die Küche, wenn sie kocht, denn ich könnte mir ja wehtun... Dafür war ich mit 22 nicht fähig, einen Gasherd einzuschalten, weil sie mir immer eingeredet hatte, dann flöge das ganze Viertel in die Luft. Man kann sich auch zwangsunentbehrlich machen. Ihre Nachbarin ist kürzlich mit 80 verstorben. Zuerst dachten alle, der Gatte würde augenblicklich ins Altenheim ziehen, weil sie ihm immer weißgemacht hatte, nur sie, d.h. eine Frau, könne den Haushalt richtig führen. Pustekuchen - der alte Herr lebt richtig auf... LG Fiammetta

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 13:37



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Eines, oder? Mensch, Mädel! Du verpasst das Schönste vom Tag durch diesen tgl. Putzhype. Nur soviel: ich mags auch gerne sauber, aber anscheindend muss ich mir jetzt auf die Schulter klopfen (Schwoba, ich brauche Anerkennung! *zwinker), wenn ich Dir sage, dass ich das viell. in einer Woche mache. Du machst das tgl.. Wieso musst Du jeden Tag das Bad putzen? Ich mach das nur 1x/Woche, nur WC und Waschbecken tgl. Dafür brauch ich 5 min.!? Nass gewischt wird im Wohnbereich 1x/Woche (Küche, Esszimmer, Wohnzimmer) sowie im Bad und Gäste-WC. Die übrigen Räume wische ich nur alle 2-4 Wochen nass. Geht ja keiner mit Schuhen rein, ist ja nur Staub (ein Hoch auf meinen Staubi). Ich hab zudem noch nen Garten, der läuft so mit. Mein Mann kocht unter der Woche recht viel, und es wird definitiv nicht jeden Tag eingekauft. Ich arbeite an 2 Tagen der Woche nachmittags, somit darf er mir abends das Essen vor die Nase stellen. So.... was hätten wir denn noch.... Ach ja, gebügelt wird 1x/Woche, wir sind nur 3 Pers.. Wäsche waschen nach Bedarf. Und die Fensterputzerei geht mir voll auf die Eierstöcke, da diese ja eh nach 2 Tagen wieder vollgesch.... sind (von den Fliegen). Lies doch lieber ein Buch oder mach Sport oder oder oder oder... Aber veschwende doch Deine schönste Zeit nicht mit dieses Kram. Ich sag mir mittlerweile: Prioritäten setzen. WUTZ

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 13:50



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Wenn z.B. ALLES seinen Platz hat und wenn man jeden Abend alles was rumliegt an diesen Platz zurückbringt, hat man nie eine solche Unordnung, das man erstmal ne Stunde nur aufräumen muß. Aufräumen dauert bei mir abends vielleicht 10 Min., eben weil ich es jeden Abend mache und sich nichts anhäuft. Dann habe ich kaum Deko. Zum einen weil ich es sowieso schlichter schöner finde und zweitens, weil es das putzen ungemein erleichtert. Ich muß halt nicht erst ne Fensterbank leerräumen, die Figürchen, Kerzenhalter, Teelichtgläser und Blumen abstauben, bevor ich über die Fensterbank wischen kann. Dennoch sieht es ohne Schnickschnack sehr gemütlich aus, durch indirektes Licht und ein paar wenigen ausgewählten Deko Utensilien. Waschen tue ich auch nicht nur am WE. Dann hätte ich ja Samstags oder Sonntags haufenweise Wäsche. Wasche auf die Woche verteilt. Eine Maschine abends aufhängen oder in Trockner und dann die 5 Teile bügeln die daraus zu bügeln sind, sind kein Akt. Man darf halt nie was anhäufen lassen...... Wenn man jeden Abend durch die Toilette und durch´s Waschbecken putzt, dauert das keine 5 Minuten.....

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 14:32



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da kaum Zeit. Ein Haus 220qm mit Garten und Gemüsebeet. Fenster sind fast nur Bodentiefe da und davon 23 und die sehen mehr als 2mal im Jahr wie S.. aus. Also alle 6 Wochen putzen. Gekocht wird nur Frisch. Ich mach auch Nudeln usw. selber. Neben meiner "Arbeit" erhole ich mich bei meiner fremdbezahlten Arbeit. Die kann ich luxuriöserweise zwischendurch und abends machen. Ach ja 2 Kinder. Jeder macht es so wie er es braucht. Eure 2 Stunden Haushalt-Diskussion ist lachhaft.

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 14:27



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hast du trotzdem auch die möglichkeit, an den tagen dazwischen in 2 stunden durchzukommen, oder etwa nicht? oder gibts jeden tag selbstgemachte nudeln? und noch was: frisch zu kochen heißt nicht, daß man 3 stunden in der küche steht. claudi

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 14:30



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Hallo, schreibe Dir heute Abend mal auf deine PN zurück.... Grüßle, Felinchen

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 14:37



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claudi

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 14:51



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Schränke wegrücken und dahinter saugen ?????? Wann habe ich das letzte Mal die Fenster geputzt Also ich komme mit 2 Stunden pro Tag hin. Habe auch nur 1 Kind und gehe nur halbe Tage arbeiten. Mein Mann macht auch nix aber ich glaube ich schau jetzt mal hinter die Schränke und dann desinfiziere ich das Haus

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 15:02



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Tja, wenn es nur 1 Kind wäre... Also zum Haushalt gehören 3 Kids, 1 Opa und mein Göttergatte und ich. Heute nachmittag werde ich meiner "Putzwut" wieder nachgeben. Ich arbeite halt Mo bis Sa und sprinte in meiner Mittagspause nach Hause und hol dann auch den Jüngsten aus dem KiGa ab. Nachmittags geht es dann weiter. Leider bin ich oftmals bis 18.30 Uhr im Geschäft, und wenn wir dann nach Hause kommen, kommt halt erst das Abendessen und Ins-Bett-Geh-Ritual, dann sicher ein Gespräch mit Opa (der war ja auch den ganzen Tag allein) und dann fängt der Haushalt an. Fang ich also gegen 20.30 Uhr an mit putzen und Co. dann würd ich was drum geben, wenn ich gegen 22.30 fertig wäre. Fenster! Grauenvoll. Aber was von der Straße drauf kommt bildet solch eine Schicht, dass man wöchentlich putzen muss. Wer erfindet endlich die Antihaftbeschichtung????? Na ja und bei der Family ist halt auch das Haus groß. Die Kids gehen mir schon zur Hand. Nur kann ich dies nicht steuern oder überwachen (letzteres liegt mir eh nicht). Aber Kids haben Freunde, und wenn das Haus mal wieder bebt, dann sieht man auch die Spuren. Eben auch an Türklinken, auf Treppen und sonstwo. Was bin ich froh, dass ich diese tollen Stunden nicht miterlebe. Die "Musik", sprich Mucke, ist laut Nachbarin sehr gewöhnungsbedürftig, jedoch so ähnlich, wie sie es täglich auch von ihrer Tochter ertragen 'darf'. Wäsche: bei 6 Personen, Hobby: Tanz, Hobby: Fussball, ist 1x in der Woche waschen nicht drin. Da drei Personen arbeiten gehen und Opa keine T-Shirts trägt sind halt viele Hemden und Blusen drin. Zum Thema Plan: Gibt es bei uns nur, weil Pubis in der Familie sind. Die sind täglich neu anzulernen und vergessen gerne wie nicht elektronisch gesteuerte Geräte z.B. das Putztuch oder der Wischmopp funktionieren. Auf dem Plan steht dann auch (gaaaaaanz pedantisch): Wäsche in Waschmaschine und danach aufhängen. Wobei es wohl Auslegungssache ist, was das Wort "DANACH" bedeutet. Falls ihr das letzte nicht nachfühlen könnt, weil eure Kids noch im zarten KiGa-Alter oder noch Arm-tragfähig sind. Hier der Link zu dem köstlichen, so wahren Beitrag von LoveMum zum Thema was sind Pubis: http://www.rund-ums-baby.de/teenies/beitrag.htm?id=7134 DANKE FÜR EURE AUFMUNTERNDEN WORTE Ich lass im Haushalt demnächst auch mal fünfe gerate sein und jag nicht jedem Staubkorn nach. LG Sommerblume die jetzt aufwischen geht, weil die Apfelschorlenflasche ihr Eigenleben entwickelt hat und der Hund von der Freundin (den soll sie selbst baden) in der Küche mit ist (was soll der da) .... Augen zu und durch... ich hol noch mal Luft und dann sag ich denen wie sie es anpacken sollen.

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 15:08



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du arbeitest und wuppst den haushalt ohne hilfe deines mannes? das wäre nicht so mein ding... noch dazu: die hemden von opa bügeln... es gibt reinigungen, die bügeln ein hemd für 1,50 euro. ich denke, das solltest du dir überlegen. der zeitgewinn ist immens und ich frage mich halt ernsthaft: wo bleibst DU eigentlich bei dem ganzen?! claudi

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 16:13



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Aaalso, an Deiner Stelle würde ich 1) weniger gründlich und penibel sein...ein Haushalt braucht nicht keimfrei sein. 2) Deine Kinder mal beim Wickel kriegen!!! Wir waren zuhause zu viert plus meine Eltern, und haben, seit wir 6-8 Jahre alt waren, alle einen Aufgabenbereich zugeordnet bekommen: Frühstück bereiten, Staubsaugen, Mülleimer und Papierkörbe leeren, Abendessen bereiten, etc. Meine Mutter, die immer halbtags gearbeitet hat, hat Essenszubereitung mittags, Einkauf und Wäsche gemacht, ansonsten war alles verteilt und hat gut geklappt. Mein Vater hat auch immer angepackt und zusätzlich den großen Garten gemacht. Und so werde ich es mit unserem auch mal handhaben...ach ja, Taschengeld: wurde teilweise als Fixum und teilweise als "Leistungszulage" für die erledigten Aufgaben gezahlt, wenn nicht erledigt, gabs Abzüge. Gruß Kati

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 16:40



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Also ich hab 4 Kinder zu Hause und ich bin innerhalb von 2 Stunden fertig. Fenster putzen nach Bedarf. Staub wischen,was ist das?Nee kleiner Scherz,kommt aber selten bei mir vor. Staubsaugen tu ich jeden Tag,genauso Betten machen,essen kochen,Wäsche waschen(fällt viel an bei 6 Personen),Spülmaschiene aus und einräumen usw. Spinneweben nach Bedarf und auch Gardinen waschen tu ich wenn es notwendig ist.Bügeln ganz selten. Ich geh noch 3 halbe Tage in der Woche arbeiten. Also ich hab auch keine Probleme mit den 2 Stunden. LG Anja

Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 16:08



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...reichen mir auch vollkommen. Und für eine Toilette brauche ich auch keine 20 Minuten, gerade nicht, wenn man das täglich macht. Zum Einkaufen geht es nur 2xwöchentlich und ich erwarte auch, dass die Kinder mal die Spülmaschine ausräumen oder alte Zeitungen rausbringen.

Mitglied inaktiv - 01.09.2008, 20:08



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Mitglied inaktiv - 29.08.2008, 19:26



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sorry, aber du hast teenies zu hause, du bist deren mutte und nicht die putzfrau hier bei uns helfen alle mit waesche aufhaengen, abnehmen, bad reinigen (ausser WC), saugen, staub wischen. teamwork. aufwaschen das mache ich, auch die fenster. aber sonst... der hund gehoert der kleinen (10 jahre) katze der grossen (14 jahre) voegel mir. (beim kaefig reinigen hilft mir mein sohn 17) der kuemmert sich dann auch um den garten (unkraut rupfen) giessen tut mein mann ok, buegeln liegt an mir. heute hab ich auch ausnahmsweise alles weggeraeumt nach dem buegeln weil die kids mit meinen geburtstagsgeschenken beschaeftigt waren. aber sonst buegel ich und alle raeumen ihr zeug weg. sogar mein "ausgeborgtes" kind, wird ende januar 3, holft schon beim waesche aufhaengen, geschirrspueler ausraeumen und wehe er darf nicht beim tisch decken und abdecken helfen... es ist so wie man es sich einfuehrt cris

Mitglied inaktiv - 30.08.2008, 23:25