Hallo! Ich habe grade den Beitrag mit den getrennten Schlafzimmern gelesen und die dazu geschriebenen Beiträge zum Thema Schlafapnoe. Mein Mann hat auch seit Anfang 2007 ein Gerät und eine Maske. Er war auch 3 Nächte im Schlaflabor und da stellte man fest, das der Sauerstoffgehalt im Blut bis 72% abfiel im Schlaf - das ist schon beatmungspflichtig. Er hatte vorher zu Hause schon Atempausen das einem angst und Bange wurde. Ich traute mich schon gar nicht mehr im Wohnzimmer zu schlafen, aus Angst er Atmet nicht mehr weiter. Eine sehr erholsame Nachtruhe in der Zeit :-( Nun ist alles gut, wir können ruhige, erholsame Nächte in einem Raum verbringen und er kommt gut mit dem Gerät klar. Ein Problem gibt es dennoch : Er hat schon einige Maskensorten ausprobiert, er bekommt häufig Druckstellen am Nasenflügel und auch auf der Stirn. Am Nasenflügel war es mal ganz schlimm, das mussten wir sogar mit einem Hydrokolloidverband behandeln, es dauerte ewig, bis es verheilt war. Die Maske muss er ja trotzdem tragen. Kennt das noch jemand oder hat jemand eine Idee wie man dem vorbeugen könnte? Mit Pflaster polstern geht nicht, dann pfeift die Luft nebenher. Bei der Firma, von der er die Masken bekommt, meinte man, er habe halt eine sehr empfindliche Haut........naja.
Mitglied inaktiv - 17.03.2009, 14:31