Hallo, ist zwar wohl etwas OffTopic, aber weiss grad nicht wohin damit und es interessiert mich: Im Erziehungsforum(? - ursprünglich im Rahmen einer Diskussion übers TRockenwerden von Kindern;-)) wurde behauptet, dass wenn man oft "präventiv" aufs Klo geht (und auch die Kinder dazu anhält), bevor man z.B. irgendwohin fährt etc., sei das schlecht für den Beckenboden und das würde man doch schon in der Rückbildungsgymnastik lernen! ? Hmmm - ich hör das aber zum ersten Mal! Man soll wohl immer warten, bis die Blase ganz voll ist, sonst bekommt man mit der Zeit eine Blasen- bzw. Beckenbodenschwäche. Ist ja interessant und irgendwie auch logisch(?), geb ich zu - aber ich fand/finde es trotzdem immer ganz normal (kenn das von Kindheit an so), dass wir alle nochmal gehen , bevor wir aufbrechen¨- einfach damit man nicht gleich wieder ein Klo suchen muss (manchmal geht das ja auch gar nicht - Bus, Bahn, etc.). UNd ich habe auch jetzt nach zwei Kindern noch einen festen Beckenboden, nie Probleme damit gehabt. Aber angeblich kann das auch später noch kommen... :-/ Ich dachte immer, es sei v.a. wichtig, die Blase immer kontrollieren zu können - also z.B. auch mittendrin aufhören zu können etc., einhalten können usw. Aber warum schwächt es (angeblich?) den Beckenboden, wenn man auch mal früher geht als in letzter Sekunde??? Ich persönllich mag auch dieses Gefühl nicht, wenn ich weiss, ich muss bald und bin irgendwo wo das schwierig wird. Das versucht man doch "logischerweise" zu vermeiden soweit es geht, oder? Oder abends vorm Schlafengehen - da kenn ichs auch so, dass man meist lieber nochmal geht... Ich mag das Gefühl nicht, wenn ich weiss dass ich mich bald überwinden muss aufzustehen und aufs WC zu gehen. Wie macht Ihr das ? Wisst Ihr was darüber? Hier waren doch Expertinnenen für Urologie, z.B. Joso/JoVi... oder auch andere... ? Sorry für die "komische" Frage/Thema, dachte halt gerade drüber nach... ;-) Danke für Meinungen/Infos! Gruss, M.
Mitglied inaktiv - 16.02.2009, 22:33