Partnerschaft

Forum Partnerschaft

Dem Partner von der Therapie erzählen?

Thema: Dem Partner von der Therapie erzählen?

Hallo Mädels! Ich habe ja seit knapp zwei Monaten einen neuen Partner. Morgen habe ich meinen ersten Termin bei der Psychologin für eine Verhaltenstherapie. Und nun bin ich so unschlüssig, ob ich ihm davon erzählen soll... Ich denke, er ist mir gegenüber sehr ehrlich, deshalb sollte ich es auch sein. Andererseits habe ich Angst, dass ihn das irgendwie abschreckt und verwirrt, in seiner Gegenwart lasse ich mir nie anmerken, dass es mir schlecht geht, er kennt diese Seite von mir gar nicht. Aber ich habe Angst, dass, wenn ich es verheimliche, er es irgendwann raus bekommt und das dann als Vertrauensbruch sieht. Was würdet Ihr denn tun? Ist das so wichtig, dass man das dem Partner mitteilen sollte?

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 17:39



Antwort auf diesen Beitrag

Ähm, wenn es Dein Partner ist und nicht nur ne Bettgeschichte, warum mußt Du erst drüber nachdenken ihm das zu sagen? Ich finde das selbstverständlich

von Fru am 11.11.2010, 17:41



Antwort auf Beitrag von Fru

Weil ich Angst vor seiner Reaktion habe. Ich habe Angst, dass er das falsch deutet oder denkt, ich sei "verrückt".

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 17:52



Antwort auf diesen Beitrag

du bist grade mal 2 monate mit ihm zusammen, überfall ihn doch nicht gleich mit allem... mach die therapie, das ist DEINE sache, und wenn sie erfolgreich ist, dann hat er auch was davon. wenn du ihm jetzt davon erzählst, wird er dich vielleicht analysieren und genauer hinschauen, ob sich dein verhalten ändert o. ä. du lügst nicht, wenn du es ihm nicht erzählst.

von claudi700 am 11.11.2010, 18:00



Antwort auf Beitrag von claudi700

Ich finde auch, ihr seid 2 Monate zusammen, da teilt man nicht gleich gar alles miteinander, sondern ist noch auf dem "Prüfstand". Jeder hat noch sein Privatleben und es muss nicht sofort beider Leben komplett gemischt werden. Ich würds nicht erzählen. Es ist deine Angelegenheit.

von Abbey am 11.11.2010, 18:03



Antwort auf diesen Beitrag

Na wenn er denkt Du wärest verrückt, dann ist er eh nicht der richtige..

von Fru am 11.11.2010, 18:04



Antwort auf Beitrag von Fru

Ich würde auch abwarten und erst die Partnerschaft festigen. Dann kann man langsam ihm erzählen, dass man eine Therapie macht. Vorher würde ich es nicht sagen. Und ich muß dir sagen, bitte bitte rede dir nicht ein du bist Verrückt, wenn du eine Therapie machst. Du bist es nicht. Und ich finde es gut dass du dir Hilfe suchst. LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 20:45



Antwort auf diesen Beitrag

von der Seite des "Nichtbetroffenen" in einer Partnerschaft...ich würde es nachwievor sagen...

von Fru am 11.11.2010, 20:49



Antwort auf Beitrag von Fru

Fru aber der Zeitpunkt muss schon gut gewählt sein. Ich würde nicht sofort mit der Tür im Schloss fallen. Weil das könnte auch nach hinten los gehen. Ich denke, sie sollten erst die Beziehung festigen und dann langsam erzählen, dass sie eine Therapie macht. Und dann ihm langsam ihre Geschichte erzählen. Manche Menschen laufen leider weg oder denken man ist bekloppt. Was ja nicht stimmt. Ich kann es von mir erzählen. Manche finden es klasse und manche denken ich habe nicht alle Tassen im Schrank. Nicht alle in der Gesellschaft finden das Depressionen oder seelische Probleme als eine Krankheit. Leider. Ich hoffe für den AP, dass sie den richtigen Zeitpunkt findet und ihn das erzählen kann. LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 20:55



Antwort auf diesen Beitrag

...... solltest Du Deine Sprichwörter-Entgleisungen mal als Buch herausbringen. Das hat was von "Happy Aua". Man fällt mit der Tür ins Haus oder die Tür fällt ins Schloss. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:11



Antwort auf diesen Beitrag

bloß kein schnittchen schlagen, elisabeth ;-)

von claudi700 am 11.11.2010, 21:17



Antwort auf diesen Beitrag

emfut warum kritisierst du meine Wortwahl? Das hat mit den Thema was der AP nichts zu tun. Mir wäre es wirklich sinnvoll, wenn du deine Meinung zum Thema abgibst, statt sich um meine Wortwahl, aufzuhängen. LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:21



Antwort auf Beitrag von claudi700

claudi wie immer......aber statt sich um das Thema zu befassen sich über andere lustig zu machen.... ist dein Ding. Rede lieber über den Beitrag und verkneife deinen Kommentar über meine Aussage. LG claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:23



Antwort auf diesen Beitrag

Ach komm - man kann doch auch mal über sich selber lachen, oder? Deine Sprichwörter sind halt immer knapp vorbei - hin und wieder ist das sinnentstellend, aber immer ist es lustig. Hat was von "Kindermund" - da lacht man doch auch drüber, ohne das Kind auszulachen. Zum Thema habe ich der Abwarten-Fraktion nichts hinzuzufügen. Natürlich sollte man es in einer Beziehung nicht dauerhaft verschweigen - aber nach 2 Monaten muß man auch noch nicht alles erzählen. Ich habe meinem Mann natürlich erzählt, als ich meine Therapie begonnen habe - aber da waren wir auch schon 8 Jahre verheiratet, das ist in meinen Augen was ganz anderes. Man erzählt einem Mann ja auch nicht gleich beim ersten Date, wie oft man sich die Beine rasiert und daß man nachts schnarcht.

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:33



Antwort auf diesen Beitrag

stimmt emfut ich kann über mich lachen..........und ich stehe dazu. Ich kann auch sagen, ich bin doof und ich kann sagen ich habe ein Problem. Und ich kann auch mit Kritik umgehen. Leider reitet man immer auf meinen Wunden rum. Und ich muß lernen, dass ich nicht alles kann und das ich es auch annehmen muß, dass man mir helfen möchte. Aber es kommt auch auf die Art und Weise an, wie man es sagt. Und leider bekomme ich immer wieder das nicht so nett rüber gesagt. Klar ist das lustig, da gebe ich dir recht. Und ich bin ehrlich als ich meine Probleme erzählt habe, waren wir 9 Jahren zusammen und 8 Jahre verheiratet. Und ich gebe dir recht man sagt es auch nicht direkt, dass man ein "Problem" hat. Und das man schwer damit zu kämpfen hat. Ich selber besuche eine Therapie. Und es war ein schwere Schritt gewesen, es mir a einzustehen und b Hilfe zu holen. Und es ist nicht leicht den Mitmenschen zu sagen, dass man eine Therapie besucht bzw. den Partner der Familie zu erzählen, dass man nicht gut drauf ist und das man Hilfe braucht. Und ich kann von mir sagen, es ist heute noch nicht so leicht, Hilfe zu erfragen oder anzunehmen. Wie ist es bei dir? LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:43



Antwort auf diesen Beitrag

ich musste lachen, ist das jetzt verboten? ich befasse mich gleich um das thema, okay?

von claudi700 am 11.11.2010, 21:43



Antwort auf diesen Beitrag

wenn du aufmerksam liest, siehst du, dass ich schon vor längerer zeit zu dem thema gepostet habe. ich habe mich also schon damit befasst. wenn du über dich lachen kannst, wo ist dann das problem? deine sprüche sind nun mal witzig, ist doch nichts neues.

von claudi700 am 11.11.2010, 21:46



Antwort auf Beitrag von claudi700

nein claudi ist es nicht....du triffst immer meinen Wunden Punkt, meine Sprache. Ich wollte das nicht so negativ schreiben. Ich lerne es noch, dass Menschen es nicht immer böse meinen. Es ist nicht leicht. Sorry wenn ich so argressiv rüber kam. LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:47



Antwort auf Beitrag von claudi700

das hatte ich eben dir beantwortet. Ich arbeite an mein Verhalten und auch das Menschen mich lustig finden. Weil, wie du ja weiß nicht gerade ein König der Sprache bin. Aber ich nehme das auch mit Humor, weil ihr recht habt. Na ja ich sollte wirklich ein Keks futtern, damit ich lachen kann.....Schwamm drüber...... LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:50



Antwort auf diesen Beitrag

kein problem. ich habe auch wegen elisabeths beitrag losgelacht... ;-)

von claudi700 am 11.11.2010, 21:52



Antwort auf Beitrag von claudi700

ja stimmt :o) Na sie hat auch echt schräge Ideen muss man schon sagen.... LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:57



Antwort auf diesen Beitrag

Mit Hilfe holen an sich habe ich nicht so das Problem - es kommt halt immer darauf an, bei WEM und um WAS. Ich kann bei den meisten Dingen ganz gut um Hilfe bitten - sowohl bei (guten) Freunden als auch bei Ämtern/Behörden. Aber: Ich binde nicht jedem auf die Nase, daß ich eine Therapie gemacht habe und warum. Als ich wegen meiner psychosomatischen Beschwerden im KKH war, hatten wir Gruppentherapiesitzungen, in denen darüber gesprochen wurde, wie man die Nachbarn, Kollegen und Chefs "belügt" - damit nicht getratscht wird und man keine beruflichen Nachteile hat. Auch in den ambulanten Sitzungen mit meiner Therapeutin war die Frage, wem ich wie viel erzähle, ein Thema. Von daher weiß ich, daß ich mit dem Thema offener umgehe als die meisten - was für mich okay ist, aber nicht für alle anderen richtig und gut sein muß.

Mitglied inaktiv - 12.11.2010, 07:06



Antwort auf diesen Beitrag

Erzähle es ihm, dass du das brauchst um es nicht immer verstecken zu müssen... ich war so blöd und tat das nicht. Verschwieg meinem Partner über Jahre was ähnliches und er hat nie erfahren, warum ich in einigen Momenten "anders" bin.

von mf4 am 11.11.2010, 21:05



Antwort auf Beitrag von mf4

Echt und wie hat er denn reagiert. Ich habe im November angefangen. Allerdings hat das mein Mann schon bemerkt, dass ich Probleme hatte. Er steht hinter mir und hilft mir. Aber was ist bei dir. Es ist nicht leicht, den Partner zu erzählen, dass man Probleme hat. Und es immer ein großer Akt, dass zu erzählen. Und mir viel es auch nicht so leicht, ihm das zu sagen. Vor allem dass man den Mitmenschen zu erzählen ist das nicht so einfach. Leider reagieren sie nicht immer positiv drauf. LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:10



Antwort auf Beitrag von mf4

Echt und wie hat er denn reagiert. Ich habe im November angefangen. Allerdings hat das mein Mann schon bemerkt, dass ich Probleme hatte. Er steht hinter mir und hilft mir. Aber was ist bei dir. Es ist nicht leicht, den Partner zu erzählen, dass man Probleme hat. Und es immer ein großer Akt, dass zu erzählen. Und mir viel es auch nicht so leicht, ihm das zu sagen. Vor allem dass man den Mitmenschen zu erzählen ist das nicht so einfach. Leider reagieren sie nicht immer positiv drauf. LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:10



Antwort auf diesen Beitrag

aber wenn ich meinem Partner erzähle das ich eine Therapie mache und der rennt weg....sorry, dann kann er mir gestohlen bleiben, denn die Einstellung hat er Wochen oder Monate später sicher auch noch...entweder steht ein Mann zu mir oder er kann gehen... Und ich fand es als nicht betroffener Partner ganz schlimm, das ich in der ersten Zeit oft nicht wußte, woran ich war...ich hab aber auch nie danach gefragt, mit sowas muß der Betroffene selbst rausrücken, sonst klappts nicht! Und nichts ist leichter, wenn der Gegenüber bescheid weiß, wenn es einem dann nämlich nicht gut geht, weiß der Partner was los ist und kann entsprechend handeln oder reagieren... Aber muß jeder selbst für sich entscheiden..

von Fru am 11.11.2010, 21:16



Antwort auf diesen Beitrag

Der Zeitpunkt war kein guter, ich habs ihm erzählt als wir schon am Ende der Beziehung waren. Es scheiterte nicht daran, dass ich "was am Kopf" hatte. Er hat dennoch Verständnis gezeigt aber mit Unterstützung musste ich nicht mehr rechnen zu dem Zeitpunkt. Ich war quasi die ganze Beziehung krank, er wusste nichts und begann in der Trennungsphase erst die Therapie, weil ich das nicht weiter durchs Leben schleppen wollten, stark sein wollte/musste für alles was kommt nach der Trennung usw. Ich habe nie gesprochen, nur an 1 Stelle und da ausgiebig und ausführlich... unter den anderen mit dem selben Problem, online. Ich hatte einmal 1 Partner, der es wusste und das war ätzend, er behandelte mich in den Momenten in denen es mir nicht gut ging wie ein Pflegefall. Das war mir wirklich zu viel der Fürsorge.

von mf4 am 11.11.2010, 21:19



Antwort auf Beitrag von mf4

Das ist blöd gewesen. Das glaube ich dir. Wann ist schon der richtige Zeitpunkt. Das kann keiner sagen. Jeder Mensch reagiert anders. Und auch zu viel Fürsorge ist auch nicht gut. Ich merke es selber. Und dann fühlt man sich so, als könnte man das Leben und die Probleme nicht selber lösen. Und dann reagiert man auch mit Frust. Wie man was macht, es ist immer schwierig. Wie geht es dir denn in Moment? LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:26



Antwort auf diesen Beitrag

Gut, sehr gut... ich habe die Thera gemacht, der Therapeut war nicht mein Ding, hatte keinen Draht zu ihm, ich bin eher eine die allein kämpft und das hab ich auch gemacht. Die Zeit nach der Trennung tat mir gut, ich musste nix verstecken und hatte keinen Druck dadurch. Das muss jeder machen wie er denkt, manche müssen sich mitteilen, manche brauchen das, dass sich wer um einen kümmert, manche wollen es einfach für sich allein regeln.

von mf4 am 11.11.2010, 21:31



Antwort auf Beitrag von mf4

ich finde es klasse, dass es alleine versuchst. Ich habe auch geglaubt, ich schaffe das alleine, aber leider ist das nicht so gewesen. Ich habe mich kaputt gemacht. Und ich bin über meine Kraft gegangen und bin zusammen gebrochen. Es fällt mir immer noch schwer grenzen zu ziehen, aber ich versuche es. Meistens versuche ich das mit Humor zu überspielen. Wie machst du es? LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 21:45



Antwort auf diesen Beitrag

Ich muss zum Glück mit Humor nichts überspielen, denn den habe ich wirklich in mir und da ich so Dinge, mich auch... nicht so ernst nehme nimmt mich das nicht so arg mit wie manchen anderen. Ich habe manchmal gedacht, die anderen sind ja echt beschissen dran, ich hab das nicht so wie die... so wirklich am Boden war ich nie. So bin ich aber, einfach keine die sich hängen lässt und wenn ich mal ein klein wenig baumel dann raff ich mich schnell auf. Mein Antrieb sind da definitiv die Kids, ich will ja immer gut für sie da sein.

von mf4 am 11.11.2010, 22:05



Antwort auf Beitrag von mf4

Richtig so habe ich auch gedacht. Du muss für die 4 Kinder da sein. Bin über die Grenzen gegangen. Und das in meinen Fall verkehrt. Ich bin ja auch körperlich nicht gesund. Es ist ja bei mir nicht nur die Seele weisste. Aber wenn ich meine Kids ansehe, weiss ich für was ich lebe. Und das baut mich auf. Ich kämpfe dass ich für meine Kinder eine gute Mutter bin. Es ist nicht sehr einfach. Das weiss du ja selber. Vor allem erkläre die Kinder mal, dass es nicht sie das Problem sind, sondern Mama die Probleme hat. Es sehr schwer. Ich habe mir deswegen Hilfe geholt. Wie ist es bei dir denn? Ich merke ja das du dich sehr stark fühlst, aber du muss bedenken, man ist auch nur ein Mensch, man kann nicht immer die Starke sein. Klar kann man sagen, dass die anderen mehr haben, aber man hat selber auch ein dicken Packen zu tragen. Wenn man das verstanden hat und sich die Hilfe holt oder einen Weg findet, dass man damit klar kommt, der zeigt stärke für sich und für die Kinder. LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2010, 23:04



Antwort auf diesen Beitrag

ich würde es nicht tun. manch mann ist das suspekt und sie kriegen angst. würde mich da nicht auf diskussionen einlassen wollen.

Mitglied inaktiv - 12.11.2010, 07:58



Antwort auf diesen Beitrag

Hi, ich denke, es ist verständlich, dass man für einen so frischen Partner erst mal besonders attraktiv und "perfekt" sein möchte. Vielleicht wartest du auch erst mal ab, wie der erste Termin läuft, und besprichst gerade das mit der Psychologin? Es stimmt zwar, was Vallie sagt, dass viele Männer noch größere Berührungsängste gegenüber Therapien haben als Frauen. Trotzdem ist es aber langfristig falsch, das als "Makel" zu sehen und vor deinem Partner zu verbergen, vor allem, wenn es was Ernstes ist. Ein Therapeut hat mal zu mir gesagt: "In die Therapie kommen nicht die Verrückten, sondern die Normalen - nämlich die Leute, die merken, dass sie ein Problem haben und Verantwortung für sich und ihre Umwelt übernehmen." Aus einer Neurose, einer Angst- oder Depressionsproblematik auf Dauer ein Geheimnis zu machen, ist keine gute Voraussetzung für eine funktionierende Partnerschaft. Denn der andere wird spüren, dass da "etwas" ist, und im schlimmsten Fall vermutet er hinter Heimlichtuereien eine Affäre oder Misstrauen deinerseits, so dass du dich ihm nicht vollständig öffnest. So etwas kann zum Bumerang werden... Besprich doch mit der Therapeutin, wann und auf welche Weise es sinnvoll wäre, deine Therapie in der Partnerschaft zu thematisieren... LG Nicole

Mitglied inaktiv - 12.11.2010, 12:51