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Beziehung auf der Arbeit???

Thema: Beziehung auf der Arbeit???

Was haltet ihr davon, wenn eine Beziehung in einer Arbeitsgruppe entsteht? Also ich finde, das geht gar nicht!!! Bei uns gibt es jetzt ein neues Liebespaar. Er ist verheiratet und hat mehrere Kinder und sie hat gerade ihre Hochzeit abgeblasen (vermutlich wegen ihm). Das ganze geht wohl schon eine Weile und jetzt haben sie es öffentlich gemacht und wohnen wohl auch schon zusammen. Ich weíß überhaupt nicht, wie ich damit umgehen soll. Wir arbeiten alle ziemlich eng zusammen. Jetzt will er die Arbeit wechseln, aber der Chef will das nicht, da er mit seinem Fachwissen unentbehrlich ist. Puh- das ist doch alles ein ziemlicher Hammer. Vor allem weil der Kollege immer so eine Vorzeigeehe gezeigt hat. Also wiedermal mehr Schein als Sein....... Gibts das bei euch auch?? Und wie klappt es mit der Zusammenarbeit? Bin gespannt,ob es da zu eifersüchteleien kommt......nerv*

Mitglied inaktiv - 30.06.2009, 23:48



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Mein Mann ist gleichzeitig auch mein Arbeitskollege. Wir haben uns vor 17 Jahren im Büro kennengelernt, sind aber erst seit knapp 10 Jahren zusammen. Vorher war ich anderweitig verheiratet und er hatte eine andere langjährige Beziehung. Unsere alten Beziehungen waren aber jeweils schon auseinander gegangen bevor wir uns zusammen getan haben. Hier im Büro interessiert es absolut niemanden, ob wir neben dem Arbeitsverhältnis auch noch miteinander verheiratet sind. Am Anfang waren wir mal kurz Gesprächsthema, aber das war auch schnell vorbei. Es hat ja nun mal keinerlei Einfluß auf unsere Arbeitsergebnisse.

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 06:41



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joop hier auch, ich habe mich vor 4 jahren in meinen chef verliebt, und er sich in mich. wir waren allerdings beide singel, ich mit zwei kinder. heute leben wir zusammen. was die arbeitskollegen darüber dachten, keine ahnung, hat sich nie jemannd bei mir beschwert. aber ich denke mal das nicht nur gutes darüber gefallen ist. ist mir aber egal. welche probleme hast du genau damit? ausser das er ein vorzeigeehemann war? lg S

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 07:35



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Huhu, hier auch... ich habe meinen Nochmann damals auch im Job kennengelernt. Wir waren auch kurze Zeit DAS Gesprächsthema, aber das legte sich dann auch recht schnell. LG fru

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 08:14



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Solange die Arbeit nicht drunter leidet, kann es dir doch eigentlich egal sein, oder? Moralisch müssen die beiden das unter sich ausmachen. Unangenehm kann es aus meiner Sicht nur werden, wenn die beiden sich mal trennen und sich dann nicht professionell verhalten, sondern nicht mehr vernünftig miteinander arbeiten können. Aber falls es irgendwann dazu kommt, wird eine gute Führungskraft schon Lösungen wissen.

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 08:14



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bei mir gab es in allen firmen, in denen ich gearbeitet habe paare, alt oder jung, verheiratet oder nicht. ist doch völlig klar, die meiste zeit verbringt der mensch in der regel @work. wen geht es was an, wer sich findet???? die kollegen sicher nicht. was ich dann auch als nervig empfand ist, wenn das liebesleben in der firma ausgebreitet wird, vor allem irgendwelche streitigkeiten und dann quasi um stellungnahme gebeten wird, weil man sich ja kennt.

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 08:28



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So what! Wo die Liebe hinfällt ... die meisten Beziehungen entstehen auf Arbeit, schließlich verbringt man da ja auch ein Drittel seines Lebens. Habe meinen Mann auch auf Arbeit kennengelernt. Dass dabei Familien zerstört werden, ist sehr bedauerlich, aber eine moralische Wertung würde ich mir trotzdem verkneifen. Grüße

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 09:18



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DAS ist doch nicht Deine Sache. Verstehe nicht, daß Du Dich da so reinstreßt... Ob das geht oder nicht geht Dich nichts an. Übrigens habe ich meinen Kollegen nie etwas von meinen Beziehungsproblemen (oder meine Beziehungen allgemein) erzählt. Die lieben Kollegen lästern oft schlimmer als Waschweiber.

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 09:30



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Hallo, auch mein Mann und ich haben uns am Arbeitsplatz kennengelernt. Wir haben es zum geeigneten Zeitpunkt offiziell gemacht, so musste sich keiner heimlich das Maul zerreißen. Ein bisschen "Professionalität am Arbeitsplatz" gehört allerdings schon dazu, wenn man sich nicht den Unmut des Umfelds zuziehen möchte. Solche Dinge wie Zärtlichkeitsbekundungen, öffentlich ausgetragene Unstimmigkeiten, etc. gehören nun mal einfach nicht ins Büro. Auch das gab es im Kollegenkreis, da wurde sich (in meinen Augen zu recht) aufgeregt... Wir haben es beide sehr genossen, zusammenzuarbeiten und mir fiel es unheimlich schwer, als ich dann in den Mutterschutz gegangen bin. Aber man gewöhnt sich an alles *g*... Grüße, Andrea

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 10:05



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Hi mein Schwager und seine neue Freundin sind auch Arbeitskollegen. Auf der Arbeit hats auch gefunkt... Warum denn auch nicht? LG Roxy

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 10:09



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dich stört ja offensichtlich die tatsache, daß er verheiratet war/ist. ob die beziehung nun bei euch in der arbeit oder auf dem clo vom mäci begonnen hätte, ist nebensächlich. claudia

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 10:25



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Hallo, unser Chef schaut sich Liebesbeziehungen im Großraumbüro nur kurz an, auf Dauer duldet er das nicht - zu Recht, wie ich finde. Da wir verschiedene Niederlassungen in unterschiedlichen Städten der Region haben, wird einer der beiden Partner im Laufe weniger Monate (mit seiner Zustimmung) versetzt. Liebesbeziehungen werden nicht einmal dann geduldet, wenn die beiden heiraten. Unser Chef (und auch die anderen Kollegen) finden, dass es die normale Zusammenarbeit stört, wenn zwei dauernd mit sich beschäftigt sind, ihre Konflikte ins Büro tragen und sozusagen ein Zweier-Bollwerk gegen die anderen bilden. LG, B.

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 10:36



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Ich hab auch oft Paare in Firmen gesehen die beide Seiten trennen konnte. Solange sie ihre arbeit Professionel erledigen würde ich auch nix dagegen sprechen. Kann es sein das du mit seiner Frau befreundet bist das du so reagierst. Geredet wird immer egal ob ein Paar oder nicht. Es gibt auch getuschel wenn sich Kollege auch so gut verstehen. Ich würde mich da net so reinhängen. LG Claudia

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 10:40



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Bei uns gab es das auch. Immer! Da wurden Türen verschlossen und Nümmerchen geschoben, als gäbs den ganzen Tag nix anderes zu tun..... Mich gehts nichts an! Auch nicht, ob da jemand verheiratet ist oder nicht. Ich denke nur im Allgemeinen darüber nach und bin schockiert, wie "der Mensch" (ob nun Männlein oder Weiblein) offensichtlich gestrickt ist. Mich bringt es nur zu der Erkenntnis (Sorge), dass es wahrscheinlich nur reine Glückssache ist, sollte meine Ehe vor solchen Dingen verschont bleiben..... Insofern....ich hoffe auf mein Glück... Mehr scheint es nicht zu sein. Nur Glück/Zufall.....(?) LG

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 10:44



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wäre bei mir als Chef (aber auch als Kollege) irgendwann mit dem Verständnis Ende der Fahnenstange erreicht. Dass sich Leute kennen lernen und verlieben, finde ich normal, weil (wie irgendjemand schrieb) die meisten einen Großteil ihres Tages auf der Arbeit verbringen. Dämlich und peinlich finde ich nur für die Beteiligten, wenn z. B. die ganze Firma daran Teil hat, wie ein Familie in die Brüche geht, wie wer mit wem Liebeskummer hat, etc. pp. Wenn ich als Chef/Abteilungsleiter mitbekommen würde, dass Leute ihre Arbeitszeit zum v****** nutzen, würde ich da schon ein paar Takte zu sagen und die betreffenden Leute ggfs. abmahnen... LG Nicole

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 11:05



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Nun...der "Nümmerchenschieber" hatte bei uns keinen unmittelbaren Vorgesetzten vor der Nase.... Insofern war ihm nur der Spott seiner Untergebenen sicher, was ihn aber offensichtlich nicht juckte. So extrem hab ich auch nur einen Fall erlebt..., aber dass sich Leute bei der Arbeit verlieben, sich (deshalb) von ihren Partnern trennen, Liebeskummer mit zur Arbeit bringen (wie soll man den auch zu Hause lassen....)....usw...... All das hab ich schon oft erlebt! LG

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 11:12



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ich hatte mich da mal erkundigt, da ich selbst so ein schwarzes schäfchen war, das eine affäre mit einem verheirateten mann in er firma hatte. mein boss sagte, es ist alles erlaubt, aber beim zärtlichkeitsaustausch ist ente. daran haben wir uns weitestgehend gehalten. ich glaube, würde man jemanden nummernschiebend erwischen, würd der hochkant fliegen. das ist auch i.o. so.

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 11:13



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mein gott wäre das peinlich, wenn man in der arbeit beim nummerschieben erwischt werden würde. ich hab nur patienten erwischt, das reichte mir auch schon. wobei, betten hätten wir ja genug:)

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 11:26



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Naja....erwischt wurde er nicht. Aber warum schließt er sich mit seiner Herzdame ein, wenn er etwas Dienstliches mit ihr besprechen möchte.....*g*

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 11:28



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... in der Klinik ist das ja schon fast wieder salonfähig Aus gemeinsamen Nacht"diensten" soll schon so manche Mediziner/Krankenschwestern-Ehe hervorgegangen sein ;-) Von solchen "Patientennummern" wusste meine Mutter (Altenpflegerin) übrigens auch zu berichten; da gab's auch ein ein ganz paar Herr(!)schaften, die dafür bekannt waren, sich beim Baden durch die jungen Altenpflegehelferinnen zu befummeln oder etwas zu tief ins Schwesternkittelchen reinzustieren... Je oller je doller, gell LG Nicole

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 11:30



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"Aus gemeinsamen Nacht"diensten" soll schon so manche Mediziner/Krankenschwestern-Ehe hervorgegangen sein ;-)" so einfach ist das nicht, ich schreib ja meinen dienstplan nicht selbst, von daher würde ich mich lieber ins klo einsperren, als mit einem der anwesenden medizinern eine nummer zu schieben. wähhh!wähhh!

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 11:43



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... wäre auch nicht unbedingt meine erste Wahl ;-) Wir hatten früher im Krankenhaus eher so knackische, braungebrannte Orthopäden- oder Chirurgen-AIPler, da war schon das eine oder andere Sahneschnittchen dabei ;-) Meine Nachbarin obendrüber (zu Hause, mein ich jetzt) war übrigens so ein Fall. Leider hat sich der Herr Göttergatte, nachdem er sie geehelicht und zwei Mal geschwängert hatte, nach Erhalt des Klinikleiterpostens lieber unter den jüngeren, präsentableren Krankenschwestern umgesehen... So kann's halt auch gehen, deshalb ist der JVA-Spatz in der Hand manchmal besser als die Radiologen-Taube auf dem Dach... LG Nicole

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 12:01



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der hatte immer dienst, wenn ich nachtwache hatte und kam immer "zufällig" vorbei. wir schoben gar nichts, aber es knisterte ordentlich. er war verheiratet... wir haben zusammen immer die sanntags von ihm aufgenommenen lindestraßenfolgen im arztzimmer geuckt. das war toll! tja, und dbfdw sitzt mir im büro ggü. aber es ist, als wäre er nicht da, so viel haben wir zu tun.

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 12:05



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urologe, hat mich überhaupt nie nicht beachtet, weil ich lernschwester war. meine liebe war vorbei, als er den mund aufmachte und den vollen sachsenslang hatte. ich hab schon immer kleinere brötchen gebacken, ich hab dann den zivi genommen. wir haben nur im aufzug mal speichel ausgetauscht.

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 12:15



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und der war angehender Internist. Kein Brad Pitt, aber dafür dunkle Haare und leuchtend grüne Augen *schmacht*. Gemeinsame Dienste hatten wir keine (ich war ja nur Tippse), aber so ein AIPler hat ja auch mal Feierabend, ne... Ach, Herrschaften, jetzt hocke ich hier in meinem brütend heißen Büro und hänge meinen Jugend-Sommernachtsphantasien nach... Werde ich alt? Sentimental? Oder beides? LG Nicole

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 12:22



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...also ich erinnere mich an einen Abend, nach dem Abenddienst, da war seine Zimmertür schon zugeschlossen und meine war so komisch verkeilt... Hat zwar nicht gehalten, aber dafür ist er heute mein bester Freund und ganz manchmal knistert da noch ein bisschen, in Erinnerung an alte Zeiten... aber mehr als Knistern ist da definitiv nicht mehr. Schließlich sind wir beide längst anderweitig brav verheiratet.

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 20:41



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Dich scheint ja eher die moralische Seite zu stören. Ist es deine Angelegenheit, wen die beiden lieben? Solange sie weiterhin gute Arbeit leisten, ist es doch ok. Gruß Fredda auch mit auf-der-Arbeit-begonnener Beziehung (allerdings haben wir uns nie eingeschlossen oder so )

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 12:38



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Nee, bin weder mit ihr noch mit der Frau des Kollegen befreundet. Eher das Gegenteil...... Die Kollegin ist seit 3 Jahren bei uns und bringt nur Unruhe rein (durch ständig wechselnde Männerbekanntschaften, Gerüchte verbreiten etc.). Also wirklich keine tolle Arbeitskollegin (fachlich vielleicht schon aber nicht menschlich). Mir tut also eher der Mann leid (grins*). Aber es gehören schließlich zwei zu so was, nicht?, und da darf man sich nicht reinhängen. Ist mir auch klar. Aber ob ihm klar ist auf was er sich da einlässt?????? Bin gespannt, wie das endet......

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 13:55



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Naja, Dir kanns ja egal sein ob er weiß auf was er sich einlässt...und nur weil Du die Frau nicht unbedingt magst muss das ja nicht auf andere zutreffen....vielleicht haben die beiden sich gesucht und gefunden. Oder steckt da noch ne Prise Neid deinerseits mit dabei ??

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 14:40



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Aus deinen Zeilen sprechen Mißgunst und Neid. "Mit tut eher der Mann leid (grins*)" Mir tun die Leute leid, die mit jemandem wie dir zusammenarbeiten müssen, der sich ohne Hintergrundwissen so das Maul über einen zerreisst

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 15:29



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es geht wirklichnemanden etwas an, wer warum mit wem wann zusammen ist. Das sind wieder die Menschen , die nur über andere herziehen müssen und sonst keine Sorgen haben.

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 17:00



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Wenn man Kolleginnen wie Du hat, braucht man keine Feinde... Ich weiß schon, warum ich damals nie etwas persönliches erzählt habe: Es kann alles gegen einen verwendet werden Dein Posting trieft vor Neid. Aber was reg ich mich auf...

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 17:09



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Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 17:09



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Hm,ihr scheint ja nicht viel zu tun zu haben,das ihr so viel Zeit fürs Tratschen habt... Laßt die 2 doch glücklich werden,tut euch doch nicht weh. Und zum Thema Kollegin : sei doch froh,das sie über Fachwissen verfügt. Der Rest ist doch ihr Sache... Gruß Sif

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 18:21



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Es ist ja jeden überlassen mit wem er/sie ins Bett geht. Man muss halt auf der Arbeit gut sein alles andere geht keinen was an. Stellt euch mal vor das würde mit euch passieren. Finde sowas unter aller ...... LG Claudia

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 18:47



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Genau so sehe ich das auch. Ich meine, wir quatschen auf Arbeit auch viel (große Arztpraxis, ca 15 Helferinnen), aber nicht so gehässig! Wer sind wir, dass wir über diese Situation urteilen dürfen? Solange die Arbeit nicht darunter leidet, ist es doch egal, oder?

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 19:11



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solche menschen müssen sich an solchen geschichten hochziehen, weil sie dann nicht an ihr eigenes armseliges leben denken müssen und/oder so davon ablenken können...

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 20:24



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meine kollegin war auch mit einem kollegen von uns zusammen. na und? das hat niemanden gestört, mich am allerwenigsten!

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 20:32



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Was heisst Neid. Mir kommts vor wie eine Art Sektendenke. Es gibt doch immer mehr Gruppen, die ihre Anhänger nach solchen miesen, denunziatorischen, zynischen, scheinheiligen, bigotten Maßstäben umformen. Ich beobachte das allüberall. Was soll das böse Pärchen denn jetzt machen: Bußgottesdienst besuchen und in Sack und Asche kommen?

Mitglied inaktiv - 01.07.2009, 21:58



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....ich sehe das Problem eher darin, dass sich so eine Beziehung in der Arbeit sehr negativ auf das Betriebsklima und das Arbeiten untereinander auswirken KANN aber nicht MUSS. Ich kenne sowohl Beispiele wo eine firmenintenre Beziehung gar kein Problem war (u.a. haben die Beteiligten haben zeitig offengelegt was Sache ist). Unangenehm ist es eher wenn es ein offenes Geheimnis ist. Noch schlimmer ist es m.E. wenn z.B. das Verhältnis zwischen Chef und Mitarbeiterin läuft - das kann sehr, sehr unanagenehm für die restlichen Kollegen sein. Weiteres Negativbeispiel: wenn jemand eine Bziehung zu jemanden aus der Personalabteilung hat und das nicht bekannt ist. Ansonsten kann man hier moralische Dinge sich denken, sind aber privatsache der Betroffenen in meinen Augen. Es darf sich nur nicht auf das Arbeitsergebnis oder zum Nachteil der restlichen Kollegen auswirken. Gruß Viktoria

Mitglied inaktiv - 02.07.2009, 00:58



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....da gabs schon Untersuchungen. Man kann sich einen besch... AP quasi schönlieben.

Mitglied inaktiv - 02.07.2009, 01:35



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...sie lästert extrem über diese Frau. Ich KÖNNTE mir vorstellen, daß diese Frau die Cliquen-Weiber-Lästerwirtschaft nicht mitmacht und deswegen das "schwarze Schaf" ist Es lästert sich immer am besten über diejenigen, die gerade nicht dabei sind. Und wenn diese Frau nie dabei ist hat man jederzeit ein "Opfer". (Und daß sie ihre Arbeit anscheinend gut macht ist den Weibern ein Dorn im Auge *G*)

Mitglied inaktiv - 02.07.2009, 09:26



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Hah, da lach ich mich doch tot. Ich meinte es ernst, dass mir der Mann leid tut. Aber anscheinend war das Posting wirklich sinnlos in diesem Forum...... Viel Spaß ihr Neiduntersteller..... Und danke für die normalen Antworten!!!!!

Mitglied inaktiv - 02.07.2009, 09:38



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Mein Mann und ich haben uns auf der Arbeit kennengelernt. Waren erst in verschiedenen Abteilungen. Dann wurden die Abteilungen zusammengelegt und er wurde mein indirekter Vorgesetzter. Wir haben 5 Jahre zusammen gearbeitet. Hat wunderbar geklappt. Klare Regeln gesetzt, das berufl. und privates getrennt wird. Das schöne ist einfach, das wenn er jetzt nach Hause kommt und über seine Arbeit spricht, ich nicht nur da sitze und Bahnhof verstehe. Ich find nichts verwerfliches daran, wenn Liebe am Arbeitsplatz entsteht.

Mitglied inaktiv - 02.07.2009, 20:16



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Habe jetzt den Wust der Beiträge nicht gelesen, aber als "Täterin" kann ich Dir sagen, daß ich froh bin, intelligentere und tolerantere Menschen als Kollegen gehabt zu haben. Was geht Dich das Privatleben der Leute in Deiner Arbeitsgruppe an? Stellst Du Dich vor sie hin und teilst ihnen mit, mit wem Du am Vorabend gevögelt hast? Wieso kommt es da zu Eifersüchteleien? Weil zwei sich besser verstehen als alle anderen?

Mitglied inaktiv - 03.07.2009, 22:33