Partnerschaft

Forum Partnerschaft

au weia- ihr habt da was völlig falsch verstanden!

Thema: au weia- ihr habt da was völlig falsch verstanden!

auszug aus dem 1. posting (bitte nochmal lesen! ... er muss es erkennen und mit der mutter der 1. tochter darüber reden. m ö g l i c h e r w e i s e hilft eine bachlütenmischung (mit der nr. 29 gegen den schock und 33- neubeginnphase für alle beteiligten und no. 14-selbstbezogenes kleinkind für die 1. tochter, sowie wenn spezifische ängste dabei sind no.20 und für dich no.6- da dir bald der "kragen platzt" in (manchen) apotheken, bzw. einem kompetenten h e i l p r a k t i k e r beraten lassen!) g e s p r ä c h e mit der tochter, die der vater führen sollte, bei denen du und ihre mutter dabei sind, sind in meinen augen sehr wichtig. lass dich nicht aus der ruhe bringen und versuch dich als "stillen" beobachter auf den "z a u n p f a h l" zu setzten- ist sehr schwer, aber nur so wirst du eine lösung finden. und bitte, lass die kinder nie! alleine!!! -------------------------------------------- es war nie die rede es heimlich zu tun!!! der weg führt nur über den vater und die leibl. mutter, das hab ich mehrfach betont! und ich denke glücklichstemama hat das auch so verstanden! desweitern hab ich ihr geraten sich in eine beratung zu begeben! ich hab auch nie das kind als böse hingestellt- im gegnteil, aber glücklichstemama ist auch nicht "böse"... ich weiß gar net, warum ihr so reagiert?! von alleine wird glücklichstemama das problem nicht lösen, dazu sind zu viele faktoren beteiligt! bachblüten harmonisieren einfach nur, es hat nichts mit einem medikament in dem sinne zu tun- man könnte die tropfen genauso gut "verdunsten"... habt ihr schon mal mehr gekauft/ oder etwas gekauft das ihr nicht wolltet? nachdenkliche grüße suwi

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:02



Antwort auf diesen Beitrag

Zitat aus einem anderen Posting von Dir: "die bachblüten wären für sie denk ich sehr hilfreich. 29,33,14- ich traus mich nicht zu schreiben- aber kannst du die net ins essen/trinken mischen? dein freund braucht die auch... oder du schenkst der kurzen eine kette, mit flacon in dem du ein tr. der genannten blüten tust..." Das klingt definitiv nach HEIMLICH. Besonders, da es eine Antwort war auf das Posting, wo sie erklärt, daß der Mann nix davon hält. Und - so oder so - es geht auch um die Einstellung, ein Kind "passend zu machen". Harmonie läßt sich nicht chemisch herstellen. Wir hatten die Diskussion schon tausendmal - was ist der Unterschied zwischen "ich verabreiche meinem Kind Bachblüten (oder Homöopathika), damit es so ist, wie ich es haben will" und "ich verabreiche meinem Kind Methylphenidat, damit es so ist, wie ich es haben will"? Entweder sind Bachblüten höchst potente Mittel - dann stehen sie auf einem Level mit allopathischen Medikamenten und gehören entsprechend angewandt. Oder Bachblüten sind esoterischer Humbug, dann kann man es auch lassen. Mal völlig weg von meiner persönlichen Meinung zum Thema Bachblüten und Homöopathika: Die werden verteilt wie Bonbons. Etwas, was dermaßen wahllos und "irgendwas paßt schon" unter die Leute gebracht wird, verliert einfach seine Glaubwürdigkeit. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:12



Antwort auf diesen Beitrag

es ist schön, dass es menschen gibt, die sich immer ganz alleine- ohne "hilfsmittel" in die richtige richtung entwickeln... bist du gläubig- ich meine damit, getauft oder anderweitig kirchlich? lg

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:16



Antwort auf diesen Beitrag

Was hat mein Glaube damit zu tun *wunder*? Ich bin definitiv NICHT gegen Psychopharmaka. Es gibt Menschen, die Hilfe "von außen" brauchen, und für die ist es ein Segen. Ich habe Depressionen und nehme seit Jahren Antidepressiva. Ohne die Medis wäre ich wahrscheinlich schon tot. Aaaaber: Ich habe die Meidkamente nach einer ausführlichen Anamnese bekommen. Es wirden unter ärztlicher Aufsicht diverse Medis probiert und dann das beste gewählt. Ich nehme die nicht wahllos ein, sondern stehe unter dauernder ärztlicher Beobachtung. Ich mache zusätzlich eine Psychotherpaie, damit ich irgendwann auch ohne Meidkamente gut leben kann. Es ist MEINE Entscheidung, diese Medikamente zu nehmen, ich kenne die Medis und mich inzwischen sehr gut und merke relativ schnell wenn, zum Beispiel, ich eine Tablette vergessen habe. Deswegen erkenne ich auch, wenn die Dosis angepaßt werden muß und halte dann Rücksprache mit der behandelnden Ärztin und/oder der Therapeutin. Unter diesen Umständen kann man Medikamente nehmen, die die Persönlichkeit verändern. Es geht ja dann nicht darum, mich passend zu machen, sondern es geht darum, daß ICH ein glückliches oder zumindest zufriedenes Leben haben kann. Dafür ist es für mich aber unerläßlich, daß ICH in die Therapie einbezogen werde, daß ICH entscheide, was mir gut tut und was nicht. Und daß ich zusätzlich durch die Psychotherapie das Erkzeug an die Hand bekomme, ohne chemische Hilfe glücklich und zufrieden zu leben. Denn Medis lösen keine Probleme, sie können Probleme nur für einen gewissen Zeitraum in den Hintergrund drängen - so daß man Zeit und Kraft bekommt, diese Probleme zu lösen. Ich persönlich halte nix von Bachblüten und Homöopathika. Aaaaber: WENN Bachblüten und Homoöpathika so potent sind wie Allopathika, DANN müssen an ihre Einnahme die gleichen Kriterien angelegt werden. Und weil ich gerade in Fahrt hbin noch was zum Thema Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind Wirkungen. Nur etwas, was nicht wirkt, hat keine Nebenwirkungen. Beispiel: Ich habe einen essentiellen Tremor und bekomme deswegen Betablocker als Bedarfsmedikation. Betablocker sind eigentlich Blutdrucksenker. BEI MIR ist die Senkung des Blutdrucks eine nicht benötigte aber in Kauf genommen Nebenwirkung. Für die meisten Menschen ist die Blutdrucksenkung die Hauptwirkung und das "Verlangsamen" des vegetativen Nervensystems eine meistens unerwünschte Nebenwirkung. Die Tabletten haben einfach eine Wirkung. Was davon die gewünschte Wirkung und was die unerwünschte Nebenwirkung ist, ist eine Frage der Sichtweise. Wichtig ist halt, daß man abklärt, ob die Vorteile der erwünschten Wirkung die Nachteile der unerwünschten Wirkung übertreffen oder zumindest ausgleichen. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:38



Antwort auf diesen Beitrag

aber vergebene Mühe. Ganz sicher. Du kannst auch das krasse Beispiel einer Chemo hernehmen. Chemo ist in erster Linie auf Zerstörung aus, das tut sie auch, aber eben nicht nur das, was sie auch soll. Es gibt kein wirkungsvolles MEdikament ohne NEbenwirkungen. Die einen sind geringer, die anderen schwerwiegend. Medikamente ohne Gefahr einer evtl. Nebenwirkung, die gleichzeitig aber gut wirken gibt es nicht. Wenn, dann bitte her mit dem Wirkungsnachweis (den es bei Honöopathika bis heute noch nicht gibt)

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:47



Antwort auf diesen Beitrag

es ist gut, dass du deinen weg gefunden hast! aus welchem grund stehst du der naturheilkunde so kritisch gegenüber? musstest du schlechte erfahrungen machen? lg suwi

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:57



Antwort auf diesen Beitrag

warum denkt ihr, dass eine kombination aus allopathie und "naturheilkunde" nicht geht? oft ergänzen sich die beiden ganz prima! z.b. eine husteneinreibung und ein schleimlöser... (und das giftigste chemotherapeutikum in der krebsmedizin wird aus der eibe gewonnen- nur so am rande...) lg

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 17:00



Antwort auf diesen Beitrag

Man sollte die Dinge schon unterscheiden können, wenn man damit werben will. Keiner hat hier was gegen Naturheilmittel gesagt, wirklich keiner. Ich sags gerne zum 12946129746. Mal, in Globulies sind unter anderem ganz andere chemische Mittel, wie Uranium oder Plutonium (angeblich und Herkunft unklar).

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 17:41



Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe überhaupt nix gegen Naturheilkunde. Bei Erkältungen ist Kamille das Mittel meiner Wahl und meine Kinder kennen (leider!) Zwiebelwickel, seit die denken können.

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 18:29



Antwort auf diesen Beitrag

Helfen diese Antidepressiva wirklich? Und wie fuehlt man sich, wenn ma die nimmt. Ich leide auch unter Depressionen, hatte vom arzt aber medikamente bekommen, die alles blockieren. Ich war nur noch schlaefrig, konnte am tag 18 Stunden schlafen, es war eine Qual fuer mich aus dem Bettvrauszukommen und wirklich geholfen haben sie mir nicht. jetzt geht es mir wieder besser, da wir nach Deutschland zu kommen planen, und ich hoffe vielelicht, dass ich ohne Medikamente auskomme. Aber moechte gerne fuer die Zukunft wissen, ob die wirklich bei den Depressionen helfen. Und stimmt das, dass wenn man Antidepressiva einnimmt, dass es inder ersten Einahmezeit, es einem noch dreckiger geht?

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 23:04



Antwort auf diesen Beitrag

Erstmal: Ich las neulich schon, daß Ihr jetzt definitiv einen Termin für die Rückkehr habt. Glückwunsch!!!! Ich glaube, es wird Euch allen damit besser gehen. Wie fühlt man sich mit Antidepressiva? Normal! Idealerweise, wenn ich gut eingestellt bin, merke ich nicht daß ich sie nehme. Ich merke nur, wenn ich sie NICHT nehme. Wenn ich sie nicht nehme, komme ich morgens nicht aus dem Bett, ich könnte 20 Stunden pro Tag schlafen. Es ist eine schier unvorstellbare Anstrengung, auch nur eine Hose anzuziehen. Mir ist alles egal. Da könnte wahrscheinlich sogar ein Terrorist vor der Tür stehen, ich würde kaum die Augenbrauen heben. Wenn ich die Medis nehme, geht es mir normal. Es ist immer noch schwer, morgens aufzustehen, wenn es dunkel und kalt ist, aber wahrscheinlich nicht schwerer als für jeden normalen Menschen auch. Ich überlege immer noch, ob es sich lohnt, für mich alleine ein Mittagessen zu kochen, aber ich habe genug Energie, mir eine Stulle zu schmieren und einen Tee dazu zu kochen. Kurz: Es ist nicht so, daß ich durch den Alltag schwebe, aber es ist normal schwer, den Alltag zu bewältigen. Meine Medis haben am Anfang auch müde gemacht, Das gab sich aber mit der Zeit. Antidepressiva wirken nicht nach eine Woche. Das dauert ganz schön, bis der Körper sich darauf eingestellt hat. Aber ich möchte Dir noch einen ganz wichtigen Rat geben: Bitte achte darauf, daß Du ein "Netzwerk" hast. Sonst ist die Gefahr des Abusus wirklich sehr nah. Ich war ja drei Monate im KKH wegen meiner Depressionen und habe Menschen kennengelernt, die die Medis nehmen, um zu funktionieren, aber nix an dem Drumherum ändern. Deswegen ist für mich eine Einnahme von Psychopharmaka OHNE Psychotherapie ein absolutes No-Go. Ziel einer Gabe von Psychopharmaka sollte immer sein, daß der Patient soweit stabilisiert wird, daß eine Therapie überhaupt möglich ist. Aber eine "Heilung" im eigentlichen Sinne kann nur durch eine Therapie erfolgen, Psychopharmaka gehen nur auf die Symptome. Ein guter Arzt findet sicher Medis, die für Dich passen. Vielleicht ist das ein Ziel: Finde einen guten Arzt und eineN guteN TherpeuteIn, sobald Ihr wieder in D seid. Gruß, Elisabeth.

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 23:27



Antwort auf diesen Beitrag

also ich persönlich sehe Bachblüten (aus eigener Erfahrung) schon etwas problematischer, in Wechselwirkung z.B. mit Alkohol oder auch gewissen Gewürzen können sie durchaus sehr unangenehme Nebenwirkungen haben. Ich persönlich halte nichts davon Bachblüten oder sonstige Wirkstoffe einzusetzen wenn nicht schon vorher oder zumindest begleitend therapeutische Hilfe in Anspruch genommen wird. Ich finde einfach die sichtweise absolut falsch das Kind als "zerstörer des Familienglücks" dazusellen, denn an der Situation sind asusschliesslich die Erwachsenen schuld. Ein 10 Jähriges Mädchen reagiert einfach nur auf die Umwelt - mit einfühlsamer Vorbereitung auf die neue Situation hätte man da schon viel erreichen können. Glücklichstemama ist ja nichtmal bereit ihrem "Schatz" mal Tage alleine mit der Tochter zu gönnen, was absolut wichtig wäre!!! Sie braucht unbedingt Aktivitäten für Grosse - ich hab selber zwei Töchter, die vier Jahre auseinander sind, und obwohl es da keine Stiefletern oder sonsitges gibt, gibt es immer auch Tage (sowohl mit der Mama als auch mit dem Papa), die ganz alleine der Grossen gehören - ich finde das unglaublich wichtig! Stellt Euch mal vor, Euer Mann kommt plötzlich mit ner anderen Fgrau daher und verlangt dass ihr jetzt alle zusammen glücklich lebt! Für das ältere Kind ist es ganz ähnlich wenn Geschwister hinzukommen! LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:17



Antwort auf diesen Beitrag

ich wünsche mir auch, mal was mit den kindern getrennt zu machen... einfach nur um mal 100% nur für denjenigen dazusein... lg suwi

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:22



Antwort auf diesen Beitrag

Das Kind hat offensichtliche Probleme mit einer offensichtlich labilen "Stiefmutter" und bei so etwas müssen Fachmänner ans Werk, keine gläubigen Giftmischer.

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:22



Antwort auf diesen Beitrag

"die ältere tochter verdirbt ihr leben, das ihres vaters, das von glücklichstemama und wenn es schlimm ausgeht auch das von der kleinen tochter..." Mit anderen Worten, die ältere Tochter ist Schuld. Oder wie soll man das verstehen?

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:25



Antwort auf diesen Beitrag

wie meinst du das? ich geh net in die kirche und getauft bin ich auch nicht ;-) und mit giften hab ich nix am hut-paracelsus mal außen vor gelassen... kommt schon leute, jetzt regt euch mal wieder ab! so wie ihrs aufgefasst habt wars net gemeint!!!! lg

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:27



Antwort auf diesen Beitrag

Würde mich nun echt mal interessieren. Fakt ist, die leibliche Mutter untersagt eine Medikamentengabe durch Unbefugte und Fakt ist, Du hast geraten die Tropfen dem Kind ins Essen zu geben. Ich denke das kann man nicht anders verstehen, als es gemeint war.

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:29



Antwort auf diesen Beitrag

auch das ist anders, wenn man die hintergründe sieht- das kind wird immer auf gegenwehr stoßen, glücklichstemama wird ihr die geben- es müssen a l l e an sich arbeiten... es muss ein wir entstehen- eben auch mit wechselnden personen zu wechselnden zeiten... wir haben einen ähnlichen "fall" in unserer familie. es müssen viele gepsräche laufen, alle bedürfnisse erörtert und "behandel" werden... und ich halte glücklichstemama nicht für skrubellos, nur verzweifelt. sie will ja, dass alles ins lot kommt- auch mit der 1. tochter- sie soll nur das kleine mädchen nicht verletzten (von der bank schubsen z.b) findet ihr nicht, das auch sie ein recht auf familie hat? naja, vielleicht hab ichs ja auch falsch verstanden... lg

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:31



Antwort auf diesen Beitrag

vin der leiblichen mutter war nicht die rede, außer ich war der meinung, das mit ihr geredet werden sollte und auch mit der tochter, gleichzeitig und das der vater das gespräch leiten sollte... aber ist auch egal- glücklichstemama hat sich ja zurückgezogen... sie wird einen weg finden- ich hoffe es gelingt ihr alles unter einen hut zu bringen... lg

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:33



Antwort auf diesen Beitrag

Natürlich hat sie ein Recht auf ihre Familie - keine Frage. Allerdings mit ihrer Einstellung wird sie da nichts erreichen. Sie muss einsehen dass die Fehler in erster Linie bei den Erwachsenen zu suchen sind. Ich sehe das einfach so: Sie ist schlichtweg eifersüchtig auf das Kind, das ihr "Schatz" ja angeblich mehr liebt. "Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft." Wenn sie das nicht erstmal ablegt braucht sie ansonsten erst gar nichts versuchen! LG Claudia

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 16:35



Antwort auf diesen Beitrag

nein genauso so ist es wie du es schilderst aber ich werde mir vornehmen hier nie mehr zu schreiben hab mir gedacht vl hilft mir hier jemand weil ich wirklich ohne zu lügen oder so nicht mehr weiter weiß aber danke für deine Hilfe Suwi Es tut mir wirklich aus ganzem Herzen leid dass sie dich jetzt so blöd anmachen das wollte ich wirklich nicht aber ich weiß wie du das meinst mit den BAchblüten aber ich lass die anderen halt reden Vielen Dank nochmal traurige und verzweifelte Grüße

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 19:00



Antwort auf diesen Beitrag

wenn Du hier verzweifeltund traurig Mitleid suchst, ist Dir oder einem der Kinder wirklich geholfen? Kein Kind kommt böse auf die Welt und was das Mädchen zeigt ist eine Reaktion. Vielleicht sollte man sich mal fragen auf was?

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 19:04



Antwort auf diesen Beitrag

Egal was ich hier schreibe du verstehst mich nicht Ich mag seine Tochter wenn sie meiner Tochter weh tut dann hasse ich sie weil mein freund nichts dagegen tut dass sie aufhört Die Tochter mag auch mich und freut sich immer wenn sie mich sieht sgt sie zu meinem Freund Nur mag sie unsere gemeinsame Tochter nicht und möchte sie weghaben sozusagen so verstehst mich jetzt

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 19:20



Antwort auf diesen Beitrag

also hassen ist ja schon heftig. Ich mein das es krieg zwischen kids gibt ist ja klar und vor allem wenn es stiefgeschwister sind . Versetz dich mal in ihre ´lage. Wie würde es dir in dieser situation gehen ?

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 19:28



Antwort auf diesen Beitrag

ich bin auch so aufgewachsen bei meinem vater mit einer anderen frau und dass was sie sich bei mir und der kleinen traut hätt ich mich nie im leben getraut und ich will mich auch nicht auf eine Mitleidstour stellen oder so

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 19:32



Antwort auf diesen Beitrag

jeder ist anders. Aber hass ist echt heftig und das einem kind gegenüber. Darf ich fragen wie alt du bist ?

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 19:36



Antwort auf diesen Beitrag

und ich muss noch sagen wenn dann ist der Vater schuld wenn er zuschaut und nichts macht. Ist doch klar das die kleine weiter macht

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 19:37



Antwort auf diesen Beitrag

werd 25

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 19:41



Antwort auf diesen Beitrag

Kann es sein das du mit der ganzen sache einfach überfordert bist, ohne dich jetzt anzugreifen ?

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 20:13



Antwort auf diesen Beitrag

nein fühl mich nicht angegriffen ja glaub schon

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 20:18



Antwort auf diesen Beitrag

Siehste und dafür kann die kleine nichts. Ich denk dein mann sollte da eben mal mit ihr drüber reden sonst bringts nichts. Wieso sollte sie auf dich hören wenn es ihrem vater egal ist. Tut mir leid aber die wo am wenigsten dafür kann ist die kleine

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 20:21



Antwort auf diesen Beitrag

ja ich glaub du hast recht meinst die große tochter oder?

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 20:24



Antwort auf diesen Beitrag

ja. Red mit deinem mann , ich denk der ist der einzigste der die situation retten kann. Und überdenk deine einstellung ihr gegenüber. Sie ist 10 jahre alt und kommt nun langsam in die pupertät. Wünsch euch alles gute und finger weg von den tropfen. LG Bianca

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 20:28



Antwort auf diesen Beitrag

danke

Mitglied inaktiv - 11.11.2007, 20:32