Nouni
Hallo, am WE ist es soweit, da möchte meine Tochter den Uromas und -opas von der Schwangerschaft erzählen. Ihr graut ein wenig davor denn sie werden sicher nicht begeistert sein, dass sich ein Baby ohne den "passenden Partner" angemeldet hat und meine Tochter auf jeden Fall alleinerziehend sein wird. Vielleicht erhebt der Papa auch Sorgerechtsanspruch aber das ändert ja an der Situation das meine Tochter mit dem Kind alleine sein wird nichts. Ich hoffe nur, dass keine unüberlegten Sprüche kommen. Die kann meine Tochter nämlich überhaupt nicht gebrauchen. Die Situation ist schon schwer genug für sie. Hättet ihr evtl. eine Idee wie sie den Urgroßeltern die frohe Botschaft möglichst schonend unterbreiten kann oder ihnen zumindest mit der Art wie sie ihnen die Situation beibringt den Wind aus den Segeln nimmt? Ich bin für konstruktive Anregungen sehr dankbar. LG Nouni
moin..ich finde egal ob mit oder ohne partner...über ein urenkelchen kann man sich doch eigentlich nur freuen...ich habs getan...auch wenns ne gaaaaaaaaaaaanz komplizierte geschichte ist...ich würd mit einem strampler oder einem paar babyschühchen dorthin und sagen sie bekommen ein ganz süsses urenkelkind...das drumrum kann doch eigentlich egal sein...es sei denn sie sind bei euch alle sehr konservativ....aber da sollte dein kind locker drüberstehen....es ist doch ihre entscheidung...punkt....
Bei meinen Eltern sehe ich kein Problem aber die Schwiegies sind sehr, sehr konservativ und ich befürchte wirklich, dass da "dumme" Bemerkungen kommen, zumal das Baby von einem Südländer ist. Und das macht die Sache für die Schwiegies noch viiiieeel schlimmer
ich habe ein Gedicht was Ihr event noch etwas ümandern könnt oder dazu schreiben könnt das das Baby noch eine Oma und eine Urmoma gibt die auch auf sie warten! Es war einmal ein Kind, das bereit war auf die Welt zu kommen. Eines Tages fragte das Kind den lieben Gott: „ Man sagte mir, du würdest mich morgen auf die Erde schicken“? Aber wie kann ich dort leben so klein und hilflos wie ich bin“? Gott antwortete; „Unter vielen Engeln habe ich einen für dich ausgewählt, er wird auf dich warten und auf dich aufpassen“. „Aber“, sagte das Kind, „hier im Himmel tue ich nichts anderes als singen und lachen, das ist alles was ich brauche, um glücklich zu sein“. Gott sagte: „Dein Engel wird jeden Tag für dich singen und du wirst die Liebe deines Engels fühlen und glücklich sein“. „Und“, sagte das Kind, „wie wird es möglich sein, die Leute zu verstehen, wenn sie mit mir sprechen, und ich ihre Sprache nicht kenne“? „Das ist leicht“, sagte Gott, „dein Engel wird dir die schönsten und herrlichsten Wörter sagen, die du je hören wirst“. „Und mit viel Geduld und Sorge wird dein Engel dich das sprechen lehren“. Zu Gott aufschauend sagte das Kind: „Und was mache ich, wenn ich mit dir sprechen will“? Das Kind anlächelnd, sagte Gott: „Dein Engel wird dir deine Hände falten und dich Beten lehren“. Das Kind sagte. „Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt, wer wird mich schützen“? Gott legte seinen Arm um das Kind und sagte: „Dein Engel wird dich verteidigen - selbst wenn er sein Leben dafür riskieren muss“! Das Kind schaute betrübt und sagte: „Aber ich werde immer traurig sein, weil ich dich nicht mehr sehen werde“! Gott umarmte das Kind: „Dein Engel wird immer mit dir über mich sprechen, und er wird dir den Weg zu mir zurück zeigen, obwohl ich immer in deiner Nähe sein werde“! In diesem Moment war viel Friede im Himmel, man hörte aber schon Stimmen von der Erde. In Eile fragte das Kind mit weicher Stimme: „Oh Gott, ich gehe jetzt gleich weg, sage mir bitte den Namen meines Engels“! Gott antwortete: Der Name deines Engels ist nicht so wichtig, nenne ihn einfach: Mama! viel Erfolg silvia
Schnüff.......................sooooo schön. Ich glaube ich habe im Augenblick auch sehr nahe am Wasser gebaut. und ich bin doch gar nicht schwanger
ich glaube so ein ganz klein bisschen sind omas mitschwanger
Zumindest mache ich mir um meine schwangere Tochter mehr Sorgen als damals um mich in meinen Schwangerschaften.
Das ist ein sehr schönes Gedicht, Sylvia. Ich denke, wenn die Großeltern ihr Enkelkind lieben, werden sie auch ihr Enkelkind lieben, ganz gleich unter welchen Voraussetzungen es das Licht der Welt erblickt. Sie werden URGROSSELTERN und das ist doch toll.
Nouni....das tut man immer! Ich würde bei dem Besuch bei den Urgroßeltern an deiner Stelle dabei sein. So kannst du Eingreifen wenn die sich vielleicht im Ton vergreifen oder einen unüberlegten Spruch von sich geben. Vielleicht reagieren sie aber auch ganz anders...und freuen sich! Ling...diesen schönen Spruch habe ich auch mal einer " werdenden Mutter" geschickt.Ich finde ihn auch wunderschön!
GutenMorgen! Noch nicht beiden Urenkeln, aber von den Enkeln weiß ich, daß ineiner mir gut bekannten kinderreichen Familie ein xy. Kind unter schwierigsten Umständen unterwegs war und "gebeichtet werden" mußte. Woraufhin der werdende Großvater, dessen Reaktion am meisten gefürchtet war, nur meinte: Wer weiß, vielleicht wird das mein Lieblingsenkelkind! (Und so war es dann auch, flüster.) Was ichd amit sagen will? Manchmal können einen die Menschen, ob alt oder jung, überraschen. Es ist wie es ist - erzählt, daß Ihr Euch freut und hofft,die anderen tun esauch. Gruß Ursel,DK