Schlaf, wo bist du?

Hey, So geht es mir eigentlich seit Anbeginn der Schwangerschaft. Bin jetzt in der 29.ssw und habe dementsprechend sehr lange kann Nacht mehr durch geschlafen Am Anfang waren es furchtbar realistische Albträume, dann kam irgendwann die nächtlichen Toilettengänge... naja und mittlerweile werde ich zusätzlich noch jedes Mal wach, wenn ich die Seite wechseln möchte. Normalerweise bin ich auch jemand, der sehr schlecht einschläft, aber Mittler bin ich einfach so müde, dass ich gar nicht mehr so lange brauche zu Beginn haben mir Atemübungen und/oder ein Podcast beim einschlafen geholfen. Mittlerweile geht es auch ohne. Irgendwann hab ich mit dem Zustand einfach abgefunden und der Frust über den Schlafmangel hat mich nicht mehr daran gehindert einzuschlafen. Ich nehme mir dafpr den Schlaf, wann immer ich ihn brauche. Da ich ja im BV bin, kann ich morgens also entweder länger liegen bleiben oder mit mittags noch mal hinlegen.

Huhu, du arme. Ich kann dich gut verstehen. Aber wie du schon schreibst, versuch einfach nicht darüber nachzudenken wie es sein kann oder wird. Dann bist du nur unendlich gefrustet. Mit einer gelassenen Einstellung hast du deutlich mehr Kraft, als wenn du dich reinsteigerst. Ich habe das Problem seit August 2019. In der Schwangerschaft da habe ich von Anfang nicht nicht mehr durchschlafen können. Pipi Gang und wachliegen war normal, dann kam im April 2020 mein Sohn auf die Welt und der schläft bis heute nicht durch. Ich gehe seit Januar wieder Vollzeit arbeiten (und wieder schwanger) und mein Mann (der ist jetzt in Elternzeit) schickt mich unter der Woche ganz oft ins Gästezimmer. Dann werde ich wenigstens nur von meinem Körper und nicht auch noch zusätzlich von unserem Wurm geweckt. Dafür bin ich extrem dankbar, denn tagsüber hinlegen oder so geht natürlich bei mir gerade nicht. Ich hatte auch Phasen wo ich total gefrustet war und die gleichen Gedanken hatte wie du, aber das hat alles nur schlimmer gemacht. Mein Mann und ich haben irgendwann gelernt es mit Gelassenheit zu nehmen. Es ist halt wie es ist und siehe da, es geht uns viel besser seitdem. Nutze Pausen wann immer möglich und versuch dich wenn du tagsüber nicht schlafen kannst zu entspannen. Du schaffst das :-). Das schöne ist wenn man dann stillt, das man super mit wenig Schlaf auskommt. Die Stillhormone helfen da super toll. Man fühlt sich da bei weitem nicht so schlecht wie jetzt . LG

Liebe Mitleidende ;) Mir hat es sehr gut geholfen, dass ich im Bad ein Stecklicht in der Steckdose angebracht habe - bei mir war nämlich das Problem, dass ich, sobald das Licht an war, putzmunter war und dann nicht mehr einschlafen konnte. Ich hab die Lichter von Amazon, man kann sogar die Helligkeit regulieren und später werden wir sie für die kleine Maus sowieso brauchen :)

Liebe Schlaflose, ich leide mit dir. Ich habe zwar zwischendurch auch Nächte, in denen ich gut schlafe, aber alles in allem ist schlafen für mich auch schwierig. Seit ein paar Tagen brauche ich ein Kissen unterm Bauch, dadurch bin ich natürlich steifer in meiner Position und habe mehr Becken- und Schulterschmerzen, die mich wach machen oder wach halten. Pipi machen oder ein alter Hund, der nachts einmal mehr raus muss, kommen natürlich immer noch oben drauf. Ich habe letztens gelesen, dass der Körper teilweise solche Wachphasen absichtlich macht, damit schon eine Gewöhnung an weniger Schlaf eintritt. Ich denke, aus einer derartig natürlichen Betrachtungsweise sollte man das ganze auch sehen, damit man sich selbst nicht unnötig fertig macht. Wenn ich natürlich auf meine acht Stunden Schlaf bestehe, breche ich spätestens in ein Loch, wenn der Zwergmupfel da ist. Also, halt dich wacker, gönn dir tagsüber ein paar Pausen oder ein Schläfchen und nimm es als natürliche Entwicklung offen an.

so geht es mir seit ca. der 15. ssw. erst war es einmal und mit zunehmendem verlauf wurde es immer mehr. bin jetzt in der 33. und jetzt sind es 2-4 mal. ist schon mal ne vorbereitung, für das was uns erwartet.