Kiraa
Wenn Baby noch nicht raus will es aber "muss" und eingeleitet wird ist dann die Geburt schmerzhafter als überhaupt? Denn siehe unten schon beschrieben der Kopf ist noch nicht mal richtig tief im Becken.
Von mir ein klares ja...hatte bei meiner ersten eine einleitung per wehentropf...das war die hölle für mich. Zweite war spontan und ein witz dagegen. Aber jeder empfindet es anders vielleicht bin ich ja ein weichei 
Hallo, also meine Tochter wurde damals eingeleitet , nach einem Blasensprung der keine Wehen auslöste. Sie lag noch nicht fest im Becken, das sah man später halt am kopf ,der hatte ne Beule ( war dann aber wieder schnell weg). Die Wehen waren schrecklich, ich durfte mich nicht bewegen weil die kleine noch nicht fest im Becken war. Die Eröffnungsphase hat bei mir fast 18 stunden gedauert, die letzte phase fast 8 stunden....ein ewig lange Geburt. Ich hab leider keinen vergleichz zu natürlich kommenden Wehen, aber ich kann mir vorstellen wenn der kopf fest im Becken ist und man sich bewegen darf alles etwas besser auszuhalten ist.
Ich hatte zwei Einleitungen.Es dauerte bis die Wehen losgingen und als sie losgingen kamen sie gleich von 0 auf 100 ohne pausen aber dafür ging es einmal in 3 Stunden und das zweite mal nur 2 Stunden. Von daher würde ich sagen es hat vor- und Nachteile. Aber ich hab es zwei mal überlebt und habe mich trotzdem für Kind 3 entschieden.
Ich kann mich nur anschließen. Bei meinem ersten Zwerg wurde nach Blasensprung eingeleitet. Es waren von jetzt auf gleich heftigste Wehen. Aber mit ca. 6 Stunden wohl noch im ertragbaren Bereich. Einen Vergleich habe ich nicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass man es besser erträgt, wenn die Wehen von allein langsam anfangen und dann heftiger werden.
Da muss ich leider auch sagen, dass ich die Einleitungswehen heftiger empfand als die ohne Einleitung. Beides zwar machbar, aber eingeleitet war es für mich definitiv heftiger. Vielleicht hast du ja Glück und es klappt doch ohne Einleitung.