sammi14
Hallo ihr Lieben, ich überlege einen Pucksack zu kaufen. Bei meinem Sohn hatte ich keinen, war ja stolz auf seine "Mobilität" und wollte das nicht unterbinden. Ich kenne aber auch kein anderes Kind, was sooo schlecht geschlafen hat. Ich habe ihn neun Monate alle 1-2 h nachts gestillt bzw nuckeln lassen und es hat auch sehr lang gedauert bis etwas Normalität in sein Schlafverhalten kam. Er ist jetzt gerade 5 geworden und kommt nachts immernoch rüber. Aber das scheint ja auch bei anderen so zu sein. Auf eine Art denke ich, ist bestimmt schön so eingekuschelt zu sein und auf der anderen wirkt es wie gefesselt. Was denkt ihr darüber? Danke euch und wünsche einen sonnigen Tag!
ich habe gehört,dass es wunder wirken soll.und überlege es auch. zumindest ist es einenVersuch wert.
Habe 3 Stück
Ich hab immer mit einem Molton-Tuch (80x80) oder einer kleinen quadratischen Decke gepuckt. Nen extra Sack hatte ich dafür nicht.
Also ich denke,dass dieses Schlafverhalten nicht davon kommt. Ich weiß,dass wenn die Kidss ehr unruhig sind,es gut helfen soll,aber das Schlafverhalten hat damit meines erachtens zu tun.
Nein nein, dass sein Schlafverhalten nicht vom nicht-Pucken kommt, ist klar. Ich frage mich nur, ob Pucken mir eine Hilfe sein kann. Mir und der Kleinen dann.
Huhu.
Erstmal ist es ja wie immer, von Kind zu Kind ganz unterschiedlich.
Das eine Kind kann seine Mobiltät genießen, für das andere Kind kann sich die neugewonnene Mobilität aber anfühlen, als würde es dauernd fallen.
Vielleicht kennt ihr das von euch selber:
Kurz vorm einschlafen macht ihr ne unbewusste Bewegung und erschreckt.
Für ein Neugeborenes ist das noch schwieriger, weil es ständig "unkontrollierte" Bewegungen macht, die viel weiter reichen und ohne Begrenzung des Bauches der Mama sind, also praktisch ins "Nichts" gehen.
Oft hilft es dann den Babys sie zu pucken.
Nicht gleich aufgeben, wenns beim ersten mal nicht klappt, dannn ists vielleicht zu warm, oder zu locker, oder einfach gerade unpassend :-) Pucken kann ganz verschieden funktionieren.
Man muss Babys ja nicht wie kleine Mumien gaaaaanz eng einwickeln (obwohls auch da Babys gibt, dies lieben)
Von einer einfachen Begrenzung für das Baby z.b. in Form des Stillkissens, bis hin zur kleinen Raupe in ihrem Kokon gibts da viele Möglichkeiten.
Und ich glaub für jedes unser kleinen Wunder findet sich das Richtige.
Ja und manche, die brauchens halt gar nicht, auch super.
Ich hab mir auf jeden Fall 2 Säckchen geholt, einen engeren und einen größeren und falls die Kleine gerne enger gepuckt werden möchte, nehm ich ne Viereckige Decke aus Seide oder Wolle, da kann ich ganz individuell entscheiden wie eng es sein soll.
So und und nun: Auf das unsere Bauchzwerge uns genau zeigen werden wo s langgehen wird, wenn sie im September ihre erste Einraumwohnung verlassen 
...natürlich wird mit Milch angestoßen...gegen das verdammte Sodbrennen 
Meine große hatte nur ein Pucksäckchen (mit nackten Beinen einfach nur im Söckchen bis zu den Achseln) das reichte ihr. Meine kleine hat so stark in Schlaf gezuckt, sich erschrocken das mir die Hebamme zum pucken geraten hat. Dies habe ich mit einer mullwindel getan. Oben ein Zipfel einfalten und dann richtig wie ein Päckchen das Kind einwickeln. Dies ist auch kein fesseln oder so... Sondern die natürliche Begrenzung des Mutterleibes nachempfunden!!!! Die kleine puckte ich ca 4 Monate und dann bekam sie auch einen normalen pucksack (bis unter die Achseln) Also Versuch es einfach was Mini mag :))) aber extra teure Wickeltücher brauchst du nicht kaufen. Liebe Grüße aus dem novemberbus
danke euch! Ich werde wohl erstmal nix kaufen und auf meine Kleine warten und dann gucken, was sie braucht. LG Sammi14