Mitglied inaktiv
Mädels, wieviel macht Ihr denn noch im Haushalt? Ich merke die letzten 2-3 Wochen, dass grade das Putzen (große Wohnung über 3 Stockwerke) ziemlich beschwerlich wird - hab hinterher immer 2 Tage ordentlich Probleme mit dem ISG und der Symphyse, bis sich das durch Gymnastik etc. wieder einigermaßen erholt. Und wenn ich's auf 2 Tage verteil, hab ich das Problem halt noch nen Tag länger und dann isses ja schon bald wieder so weit... Auch mit den Einkäufen hab ich wenig Kraft (Milch für's Kleinkind und alles andere, was so schwer ist). Macht Ihr das selbst? auf einmal? Lasst Ihr Euch helfen? Bin halt auf der Suche nach Anregungen, wie es die letzten 2-3 Wochen einfacher werden könnte.
Also ich mach das was ich noch so schaffe. Bekomme auch viel Hilfe von meinen Kindern und meinen Mann. Fenster putzen und Wäsche zusammen legen ist dann doch mein Part. Muss es halt für meinen Mann von jedem Kind die Wäsche sortieren,da er es größen technisch nicht auseinander halten kann
Wollte jetzt alles für die Ankunft der beiden nächste Woche fertig haben. Und sollte was sein hilft meine Ma meinem Mann dann :)
Überanstreng dich nicht
Ich mache mittlerweile auch nur das nötigste. Versuche es ein bisschen unter den Kindern zu verteilen, aber das klappt mehr schlecht als recht. Schweres Tragen übernimmt mein Mann. Auch den Einkauf, ich geh zwar mit, aber schleppen muss dann er.
Bei mir macht mein Mann so gut wie alles. Er möchte es so und ich bin ihm sehr dankbar, denn ich mach sogar als beim Gemüse waschen, schneiden schon schlapp. :(
mein Mann macht auch viel.
Bei mir macht auch mein Mann sehr viel. Ich mache eigentlich nur noch leichtere Arbeiten wie kochen oder mal ein bisschen Staub wischen / saugen. Mein Mann macht die anstrengenderen Sachen, wie Boden wischen oder mal im großen Stil staubsaugen. Einkaufen tut meistens auch er - ich kaufe mit unserer Großen unter der Wochen nur kleinere Sachen (Bäcker, Metzger, Gemüseladen) ein - am WE macht er dann meist einen Großeinkauf. Finde den Haushalt jetzt auch nicht sooo wichtig. Klar, will man nicht im Dreck leben, aber man muss es auch in die andere Richtung nicht übertreiben.