Christine_ibz
... Anfangs war ich sicher es seien koliken... Und zwar... Immer wieder abends gegen +/- 20 Uhr, beim stillen... Fängt die kleine immer wieder an die Brust auszuspucken, kurz zu jammern, die Brust wieder zu suchen,... Und dann geht das ganze von vorne los und steigert sich... Dabei zappelt sie mit den armen und Beinen, als ob sie wütend wäre oder schmerzen hätte... Und von jetzt auf dann ist sie wieder normal, hört auf zu schreien, und trinkt weiter als ob nichts gewesen wäre.... Wenn ich sie auf den arm nehme und mit ihr rum laufe, schläft sie teils kurz ein... Aber oft schreit sie weiter und sucht die Brust... Aber wenn sie sie wieder hat, saugt sie kurz total zufrieden Und es geht von vorne los. Als ob sie nicht weiss was sie will oder als ob ich es ihr nicht geben würde. Genug Milch hab ich, das steht fest... Tagsüber hat sie das Verhalten so gut wie nie... uf einmal wird sie wach und muss brechen... Den kompletten Magen-i
Der letzte Satz sollte heissen: Hab sie heute als sie am brüllen war herumgetragen, dabei ist sie eingeschlafen... Auf einmal wacht sie auf, bricht den kompletten Magen-inhalt... (und hätte am liebsten weiter geschlafen). Hab sie dann erstmal in die Badewanne (die mag sie garnicht)
vielleicht Blähungen die sie ärgern. unser hat sie jetzt mit 3 wochen auch bekommen. bigaia ist das beste was da hilft. ihm geht's am nachmittag rum (sind nicht so extrem das er nur heult. aber es stört eben) und abends bekommt er die Tropfen damit er schlafen kann. Blähungen erkennt man am ruckartigen anziehen der beine. anis-Fenchel-kümmel tee kannst du trinken, vllt beruhigt das auch im bauch der Maus. oder Fliegergriff und Bauchmassagen.... oder sie ärgert sich drüber weils nicht schnell genug kommt?
Tipp bei der Badewanne: packe sie erst mal in eine Spuckwindel, diengrossen von Kik sind da Super lege das Tuch vor dir hin das oben und unten jeweils eine spitze ist! Kind reinlegen dann die Spitzen zusammenfalten! Hand untern Popp und langsam in die Wanne gleiten lassen, Stück für Stück die Windel aufschlagen! Ist ein Tipp unserer Hebamme das haben wir die ersten Male so gemacht und die Maus liebt das Baden! Zum zweiten hört es sich eher nach der abendlichen Brüllstunde an, wenn es immer um die gleiche zeit ist, sie verarbeiten dann den Tag ... Ich habe mich dann immer mit meiner Hummel ins Schlafzimmer zurück gezogen und sie im liegen gestillt, sie Hat da auch die Brust angeschrien gesucht usw. Irgendwann war dann Ruhe, mittlerweile fordert sie das Ritual schon ein!
Wenn es ganz Set ist helfen auch Globulis Camomilla d6 oder d12 immer 3 Kügelchen alle 10-15 Minuten bis Besserung Eintritt
Hallo, könnte sein, das es aus deiner brust zu stark raus spritzt? Das macht sie wütend und sie trinken zu hastig. Frag mal eine hebi. Ich glaub vorher ausstreichen hilft.
Hallo! Wie alt ist deine Kleine? Mach dich zuerst nicht verrückt. Ihr fehlt sicher nichts. Das Saugen ist nicht nur zur Nahrungsaufnahme sondern auch zur Beruhigung. Dabei hat sie vermutlich sich etwas "überfressen". Daher das Übergeben. Versuche es alternativ mit Tragen auf dem Arm, Wärme auf Bäuchlein, kleiner Finger oder Schnuller. Dass die Lütten abends unruhiger werden, ist leider oft und kostet nach langem Tag mehr Nerven. Mach dir Ohrstöpsel rein, damit du nicht ständig in Alarmbereitschaft bist. Hören solltest du sie trotzdem! Frage außerdem deine Hebamme und falls du dich besser fühlst den Kinderarzt. Das ist ok. Besser einmal zu oft. Dann bist du ruhiger und das überträgt sich aufs Baby. Du schaffst das!! Jolly
meine macht genau das gleiche wir haben festgestellt das sie abends nichtmehr richtig satt wird.... durch ihr trinkverhalten am tag( zu kurze pausen zwischen dem trinken ) kommt die brust nichzmehr hinterher....in absprache mit der hebi bekommt sie nun abends die flasche und siehe da kind ist selig und die brust hat zeit nach zu produzieren ;-)
Viele Babys haben abends eine Schreiphase weil sie den Tag verarbeiten müssen. Das hat nichts mit Blähungen oder Koliken zu tun. Meiner hat das jeden Abend gegen 18:00 (er ist jetzt 10 Wochen alt und hat das etwa ab der 3. Woche) für etwa 2 Stunden. Er schreit dabei nicht unbedingt, sondern ist unruhig, versteift sich, sucht die Brust, dockt aber immer wieder ab, ist einfach zappelig. Bei uns hilft es, wenn ich mich mit ihm ins ruhige Schlafzimmer zurückziehe und ihn beruhige (durch streicheln, schmusen, stillen). Mein Mann kann das übrigens nicht, da schreit er wie am Spieß. Irgendwann zwischen 19:00 und 20:00 schläft er dann meist an meiner Brust ein. Das ist eine Phase und geht vorbei. Das MUSS bei euch nicht der Grund sein, ich wollte das nur mal als Möglichkeit erwähnen.
Kann mich binesonnenschein anschließen. Meine Hebi hatte mich diesbezüglich vorgewarnt, dass Säuglinge abends unruhig werden, weil sie den Tag verarbeiten. Der Papa kann sie dann auch nicht beruhigen und ich als Mama muss ran. Ruhig und gelassen bleiben und viel schmusen und Geduld. Wichtig ist, dass du dich nicht stressen lässt sondern Ruhe ausstrahlst.