Stillen - uff! anstrengend und ich komm zu NIXxxxx!!!

Bei mir ist es ähnlich anstrengend und ich komme auch zu nix. Immer Blick auf die Uhr, wann sie wieder kommen könnte bzw. ob schon die 2 Std. seit der letzten Mahlzeit vorbei sind und sie schon wieder darf Meine trank anfangs immer zu wenig. Immer nur 5 min. und dann geschlafen und genuckelt. Stundenlange Prozedur, Brustwarzen waren wund und blutig. Musste auch morgens und abends zufüttern. Aber jeden Tag wird es ein klein wenig besser. Wie alt ist denn dein Kleiner jetzt? Ich dachte zwischendurch ich geb auf aber merke, dass es jeden Tag was besser wird. Das muss sich ja alles noch einspielen und kann halt dauern. Was sagt denn deine Hebamme dazu? Mir hat es echt geholfen durch zuhalten, einfach mit ihr zu reden.

Also für mich ist das Stillen der reinste Horror. Meine Tochter macht den Mund nicht weit genug auf um den Warzenhof zu fassen und das saugen allein an der Brustwarze ist so wahnsinnig schmerzhaft, dass ich ehrlich gesagt schon Panik bekommen habe und geweint habe vor Schmerz. Nur gut, dass ich so viel Milch habe. Hab ganz wunde Brustwarzen und seit gestern pumpe ich ab und füttere sie mit einer speziellen Flasche, an der meine kleine auch kräftig saugen muss, damit die Milch dort raus kommt. Morgen will meine Hebi nochmal mit mir versuchen anzulegen. Mal sehen. Aber eins weiß ich, wenn dass Stillen eine Qual bleibt, dann werde ich weiter abpumpen und füttern, denn wenn ich schmerzen habe und mir so viel Stress mache, dann bringt es doch nichts ständig beim Stillen rumzuweinen.... Lieben Gruß

Ich habe hier auch einen Milchvampir habe aber schon das Glück das Er jetzt mein 3 stillkind ist und mich so leicht nichts aus der ruhe bringt und wen ich mal was länger ruhe haben möchte einfach eine runde mit dem Kinderwagen raus oder nach dem stillen mit dem auto zum einkaufen...da schlafen die kleinen meistens 3 stunden in der Tragetasche oder maxi cosy und ich kann nur sagen es wird besser und die schönste stillzeit kommt sowieso erst später. ..dann wenn es nur noch kuschel stillen .

huhu :-) du uns ging es ähnlich. ich hab zu wenig Milch gehabt und sie hat zwar das saugen an der Brust raus gehabt aber viel zu kurz getrunken (faule Socke eben). da sie dann in der Klinik fast unter die 10% Grenze gefallen is mussten wir auch zufüttern. und mussten das Zuhause auch. zusätzlich musste ich noch nach anlegen u stillen u zufüttern im Anschluss wenn Lillie geschlafen hat 30 min abpumpen um Milch anzuregen. was leider dann aber ausblieb. die Muttermilch blieb zu wenig. das Ende vom Lied: ich war fix und alle , hatte ständig ein schlechtes Gewissen wenn ich nich zum pumpen kam. etc pp. ich hab nach 3 Wochen abgestillt. schäme mich nicht und mir geht es seid dem auch viel besser! mach das was du für richtig hälst!

Haltet durch! Es lohnt sich. Nehmt euch Zeit. Ihr braucht jetzt eh erst mal Ruhe und solltet eigentlich im Wochenbett sein. ;) Wir hatten auch extreme Anfangsschwierigkeiten beim Stillen und ich musste auch kurzzeitig zufüttern. Ich dachte dann auch, dass mir meine Tochter nie mehr an die Brust geht, weil Flasche ja sooo einfach ist. Aber wir haben es geschafft. Seit 5,5 Monaten stille ich nun und ich bin schon richtig traurig, wenn demnächst der Brei kommt. Stillen ist so praktisch, so gesund und so innig. Ich liebe diese Momente mit meinem Kind.

Huhu, wir hatten ganz schöne Anfangsschwierigkriten und ich war fix und alle. Der Kleine wollte die ersten 24 Stunden nicht an meine Brust und hatte kein hunger, am 2. Tag wollte er, aber meine Brustwarze ist zu flach und konnte nicht, in der Nacht zum 3. Tag bin ich zu den Schwestern im KH und musste an die Milchpumpe, deprimierend war das! Aus beiden Brüsten gerade mal 2 ml raus gepumpt bei 30 Minuten pumpen. Ich soll in 3 Stunden wieder kommen. Dem Kleinen gaben sie so ein energiezeugs. 3 Stunden später 2 ml, wieder 3 Stunden später, nochmals 2 ml ich war am verzweifeln! Die Schwestern machten mir Mut, dann 5ml, 10ml, 25 ml, 50ml und ich brauchte nichts zusätzlich zu geben! Ich war in demMoment der glücklichste Mensch auf erden! Er nahm mehr als 10% ab sodass wir erst am4. Tag nach Hause durften, ich bin froh darüber, das stillen klappt super mit Hütchen, ich muss keine Flasche mitrumschleppen, keine Nahrung, und mir kann meinBaby keiner weg nehmen weil niemand es ernähren kann. Ein Blick auf die Waage macht mich stolz, dass er von mir alleine satt wird. Beim wachstumsschub vor 1 Woche kam er 3 tage und nächte alle 2 stunden, durchhalten ist die divise! Sucht euch früh hilfe, hier im expertenforum oder bei eurer hebamme. Wenn es sich eingespielt hat -natürlich dauert das- ist es echt gebauso planbar wie bei einem flaschenbaby. Meiner kommt tagsüber alle 3 stunden, ich steh nach dem stillen auf frühstücke, mache die küche stille ihn, gehdann einkaufenoder spazieren alleszu fuß komme nach hause lade aus und dann bekommt er wieder essen, mittags leg ich mich mit dem kleinen hin, wenn er wach wird bekommt er zu essen dann fang ich an zu kochen. Die nächte sind bei flaschenbabys auch nicht anders, viele schreiben sie müssen 2x es fläschchen machen, ja super in die küche zeugs anrühren abkochen richtige temp, ja das kann auch der mann machen, zumindest wenn er nicht arbeiten geht! Meiner schläft unter der woche auf der couch weil der kleine im schlaf redet, also nichts mit hilfe nachts. Wenn dein baby sehr anhänglich ist besorg dir doch so ein tragetuch, ich hab damit leider keine erfahrung hab hier nur schon viel gutes von gehört. Ich wünsche mir für dich / euch, dass ihr den richtigen Weg wählt, letztenendes müsst ihr die entscheidung für euch treffen. Liebe Grüße Niky Rechtschreibfehler dürft ihr behalten, es ist spät und iphone sch*iße

Bei uns klappt es eigentlich gut, hatte auch Angst, dass das Stillen nicht so klappt. Meine Brustwarzen schmerzen ganz leicht... Im Durchschnitt kommt unser Schatz ca alle 3 Stunden +/- 1 Std an die Brust. Das Wichtigste ist, sich selber keinen Stress machen und ruhig zu bleiben. Liebe Grüße, T.