Anna203
Hi Leute, wollt mal fragen wie ihr zu dem Thema so steht. Brauch man überhaupt eine Hebamme die einen Begleitet? Was erwartet ihr von der Hebamme? Was macht die bei euch so? LG Anna203
Hallo,
also bei mir ist es so, dass ich zur gleichen Hebamme gehe wie bei meiner 1. SS.
Die betreut mich dann davor (GVK, Akkupunktur, etc.) und eben wenn ich aus dem KH raus bin. Sie ist keine Beleghebamme in meiner Klinik, da nehme ich halt die die da sind!
Was man erwartet? Unterstützung, Hilfe, Rat, Kraft und ne freundliche Seele! Sie sollte für einen da sein, egal um welches Problem es gerade geht. Sie es Stillschwierigkeiten, Schmerzen, psychische Schwierigkeiten, Hilfe rund ums Baby. Man sollte Vertrauen zu ihr aufgebaut haben, dass man sich wirklich mit allem an sie wenden und sie fragen kann.
Das ist denke ich der Optimalfall.
Ich hatte Glück und habe genau so eine Hebamme für mich gefunden. Ich bin gleich am 3. Tag mit meinem Sohnemann aus dem KH gegangen und sie war da und hat mir geholfen und mich betreut und das hat mir total gut getan! Zu ihr habe ich Vertrauen und freue mich auch dieses Mal, dass sie mir zur Seite stehen wird!
Von daher, am besten macht ihr vorher mal einen Gesprächstermin mit einer Hebamme aus, damit man sich etwas beschnuppern kann und merkt ob die Chemie stimmt oder nicht.
Also bis jetzt denke ich, das ich keine Hebamme möchte. Ich denke das ich mit meine Mutter oder zum beispiel meiner schwägerin (ihr 2. kind ist jetzt 8 monate) besser reden kann und mir auch da mal besser einen rat holen kann. Um die pflege, betreuung, das stillen und und und....... meines kindes mache ich mir nicht so große sorgen, da ich mich selbst und alleine mit meinem mann in der lage fühle das alles zu erleben. LG Anna203
Hi, also ich hatte bei allen 3 Schwangerschaften eine...die erste war nicht so toll.Dafür die zweite und die jetzige ebenso. Es ist(finde ich) nicht zu vergleichen mit Gesprächen wie z.B. mit der besten Freundin,oder Mutter etc. ! Eine Hebamme ist sehr Professionell und sind sehr nett,nehmen sich Zeit.Machen Vorsorge und Du hast eine Vertrauensperson! Zusätzlich kannst Du eine Hausgeburt machen,oder sie ins Krankenhaus mitnehmen wenn Du das möchtest.Du kennst sie ja dann und das ist was ganz anderes als die Hebammen im KH. Also ich würde auf eine verzichten wollen...zumal ich (wie bei Sohn Nr. 2) wieder eine Hausgeburt anstrebe
Ich fand eine Hebamme zu haben gerade beim ersten Kind toll. Nabelpflege, Stillen etc. Weil gerade beim ersten Kind ist man noch recht unsicher ...
ich möchte aufjedenfall wieder von meiner hebamme aus der ersten ss begleitet werden.es tut gut sie jederzeit anrufen zu können wenn man sorgen und probleme hat.sie nimmt sich immer viel zeit und ist sehr einfühlsam.und nach der geburt als es mit dem stillen noch nicht so recht klappen wollte, hat sie mir sehr geholfen.
Hallo, also ich hatte immer eine Hebamme nach den Geburten meiner Söhne, vorher noch nicht. Die Hebamme kommt zu dir, um zu sehen, ob alles ok ist, wie du mit der neuen Situation klarkommst, wiegt das Baby, gibt dir Tipps und Ratschläge im Umgang mit dem Baby, Pflege etc. Sie steht dir auch beratend bei Stillfragen zur Seite oder bei sonstigen Fragen deinerseits. Sie zeigt dir auch Rückbildungsübungen, tastet deinen Bauch (Gebärmutter) etc. ab und kümmert sich eben in den ersten Tagen oder Wochen nach der Geburt um dich. Ich fand das sehr schön und auch beruhigend, daß immer jemand kam und nach einem gesehen hat. Beim zweiten Kind kam die Hebamme nur ein paar Mal ... ich kannte ja schon alles und sie hat gesehen, daß bei uns alles ok war und ich gut mit beiden Kindern zurechtkam (17Monate Altersunterschied). Einmal kam sie später nochmal vorbei als ich Schmerzen in der Brust hatte -Milchstau - da war mein Kleiner ca. 4 Monate alt. Sie hat mir Tipps gegeben und Quarkwickel gemacht und mir auch mal die Brust ausgestrichen. Das war sehr hilfreich. Nach 2-3 Tagen hatte ich dann wieder alles im Griff und konnte schmerzfrei weiter stillen :-) Also ich finde eine Hebamme sehr hilfreich und man kann alles erfragen, wenn man ein Problem mit dem Baby oder dem Stillen oder sonstwas hat. Ich werde auch beim dritten Kind wieder meine Hebamme anrufen und fragen, ob sie bitte ab und zu bei uns vorbeischaut - und wenn es nur zum Reden ist :-)
Ja ihr habt ja alle schon recht und ist auch schön, dass ihr mit euren Hebammen so gut klar kommt. Aber ich denke die entwicklung des Babys gibt es die U-Untersuchungen.... Für die Rückbildung möchte ich nach der Geburt einen Kurs machen.... Tipps zum stillen und rat kann ich mir in unserem KH holen die haben extra sowas eingerichtet dafür. und für die "handhabung" (klingt doof :-) ) denke ich das kommt mit der zeit. für die pflege sehe ich meinen beruf (in der pflege) zum vorteil. früher gab es auch keine hebammen. Da haben die mütter auch alles nach ihrem Instinkt raus gemacht ! LG Anna203 :-)
So ein Quatsch! Hebamme ist einer der ältesten Berufe der Welt. Wenn du meinst, das alles alleine bewältigen zu können, herzlichen Glückwunsch und alle Achtung. Ich für meinen Teil finde es sehr viel beruhigender jemanden zu haben, der viele Erfahrungen und auch Fachwissen besitzt was Rückbildung, Pflege & kleine Wehwehchen angeht. Vielleicht mal ein bisschen belesen bevor man solche Behauptungen schreibt. http://de.wikipedia.org/wiki/Hebamme
@Philou.... das geht auch freundlicher.... und jeder hat seine eigene meinung dazu ob man eine haben möchte oder nicht.....!!!!
Das hat nichts mit persönlicher Meinung zu tun, der Hebammenberuf ist kein "neumodischer Quatsch" wie du hier grade behauptest, sondern ein sehr alter Beruf der in der Neuzeit ein wenig in Vergessenheit geraten, aber noch lange nicht unnötig ist. Im Gegenteil, seit einigen Jahren suchen immer mehr Frauen wieder Rat & Unterstützung bei Hebammen. Grade wenn man sein erstes Kind bekommt und Mütter und Großmütter nicht in unmittelbarer Nähe hat würde ich sie als sehr große Hilfe bezeichnen. Und ich war gar nicht unfreundlich, ich finde es nur unmöglich was du hier für Unwahrheiten verzapfst. Geh deinen Weg, ohne Hebamme, du wirst es sicher schaffen, vorgebildet wie du bist. Ende der Diskussion für mich.
Also ich kann ,,Philou_s" 1. Beitrag nur zustimmen... Viel Erfolg beim Ausprobieren am Kind... Solche Muttis sind dann immer die ersten, die sagen: ,,Oh, meine Milch reicht nicht! Ich muss zufüttern..." Weil sie keine Ahnung haben, Hilfe nicht annehmen und dann mal schnell nach ihrem sogenannten Instinkt handeln! Die Abstände der U´s sind groß und fragt mal nen normalen Kinderarzt zu Stillproblemen. Die Antwort lautet sicher - haben sie ne Hebamme!? Besser ist: richtig informieren, ne Hebamme besorgen (und nein ne Freundin ist nicht das Selbe) und dann die Hilfe einfordern, die nötig ist -> sagt ja keiner, dass die Hebamme täglich mehrere Stunden auf der Matte steht.
Erstmal meinen Beitrag richtig lesen !!! Ich probiere auch nicht aus.... Wenn ich Probleme habe weiß ich wo ich Hilfe einfordern kann, was ich auch geschrieben habe ! ! ! Ich wollte nur eure Meinung wissen, da brauch man net sofort so pampig antworten....
Also ICH finde, dass eine Hebamme nötiger ist als jeder Arzt vor, während und ganz besonders nach der Geburt. In meinen beiden ersten Schwangerschaften hatte ich so direkt einen persönliche Hebamme. Ich hatte mir zwar eine für die Nachsorge ausgesucht, bei ihr habe ich auch den GVK gemacht. Beim Schwangerenschwimmen war aber eine andere Hebi, die man auch während der Schwimmstunden löchern konnte. Das schöne dabei war, dass man gleich im Gespräch mit mehreren Leuten war... erfahrene Mütter, die Hebamme, Mütter in der gleichen Situation! In der 2. Schwangerschaft habe ich die gleiche Nachsorgehebamme wie beim erstenmal gehabt. Nur habe ich den GVK aus praktischen Gründen bei der Hebi vom schwimmen gemacht. Die Rückbildung hab ich dann bei einer 3. Hebi gemacht, weil das mit dem Kurs sonst zeitlich nicht gepasst hätte (man muss eine gewisse Zeit nach der Geburt damit anfangen). Für die Kurse ist es mir relativ egal, wer die Hebamme da ist. Aber für die Wochenbettbetreuung brauche ich eine sympatische Person. Deshalb hab ich diese eine besagte Hebi ausgesucht. Sie war schon seeehr erfahren, stand bereits 40 Jahre im Beruf und sie war richtig klasse. Hat auf den ersten Blick gemerkt, was los ist. Sie hat mir z.B. nie in die Pflege "reingepfuscht", hat mich nur gefragt, ob alles gut klappt und als ich das bejahte, war das Thema für sie erledigt. Sie hat mir angemerkt, dass es damit keine Probleme gibt und für sie kein Handlungsbedarf besteht!! Sie hat mir aber alle Fragen beantwortet, wir haben viel über die Geburt gesprochen, die bei mir nicht optimal verlaufen war. Das hat mir richtig gut getan. Die Gespräche mit Freundinnen über dieses Thema verliefen ganz anders... entweder hatten die noch keine Kinder oder konnten sich unter meiner Geburt nicht viel vorstellen. Die Hebamme sieht das als völlig neutrale und fachlich versierte Person... sie kann viel besser erklären, wieso etwas so oder anders gelaufen ist! Auch was das Stillen angeht, hat eine Hebamme viiiiel mehr Ahnung als jede Freundin, Mutter oder Schwiegermutter. Ich habe nicht gestillt, aber ich weiß von meinen stillenden Freundinnen, dass sie ALLE früher oder später Probleme bekamen und mit Hilfe der Hebamme wieder alles in den griff bekommen haben. Deine Postings, Anna203, haben mich zum schmunzeln gebracht... denn daraus geht hervor, dass du zwar theoretisch ne ganze Menge weißt, es dir aber an praktischer Erfahrung fehlt. Das ist kein Vorwurf, sondern einfach nur meine Meinung! Dein Wissen ist das, was du aus Büchern und von anderen Leuten weist. Wie es wirklich nach der Geburt ist, kannst du nichtmal erahnen! Und das sage ich aus der Erfahrung, dass ich weiß, dass es nicht nur mir so ergangen ist, sondern sämtlichen meiner Freundinnen ebenso! Ich hatte in einem GVK eine Erstgebärende dabei, die wusste wirklich ALLES schon vor der Geburt, weil sie das ja bei ihrer Schwester bzw. ihren Neffen schon mitbekommen hatte... Sie hatte ganz tolle Vorstellungen, wie es alles laufen soll. Ich saß in dem Kurs als einzige Mehrgebärende und die Hebi guckte mich manchmal schon leicht grinsend an. Und im Nachhinein habe ich mitbekommen, dass bei der besagten Mutter alles, aber auch wirklich ALLES, anders gekommen ist, eben weil SIE jetzt die Mutter war und nicht ihre Schwester. Ich möchte nicht behaupten, dass deine ERwartungen nicht zutreffen werden... aber ich möchte dich darauf hinweisen, dass es passieren könnte, dass es doch alles anders läuft. Die U-Untersuchungen finden z.B. nur alle paar Wochen mal statt... der KiA hat keinerlei Kompetenz in Punkto Kinderernährung, also egal obs ums stillen oder zufüttern oder später um die Beikost geht. Ein Kinderarzt ist Mediziner, nicht mehr und nicht weniger. Die lernen nichts über Kinderernährung im Studium! Deine Mutter/Schwiegermutter entstammen eventuell noch der Generation, als noch galt alle 4 Stunden stillen, nicht öfter... diese Fütterungsweise wird aber nur dazu führen, dass dein Kind dir den letzten Nerv raubt, weil es viel weint (vor Hunger) und ausserdem wirst du schnell anfangen zuzufüttern, weil deine Milch nicht reicht! Bei Flaschenkindern läuft es ähnlich... da wird dann frühzeitig auf die nächste Nahrung umgestellt, weil das Kind ja von der vorherigen nicht satt wird. Dann gab es früher den Super-Tipp, dass man ab 6 Wochen Möhrchen mit ins Fläschchen gibt... diesen Tipp hab ich vor 5 Jahren auch mal bekommen... von meiner Mutter und meiner Schwiegermutter!! Die hatten das so gelernt... meine HEBAMME hat mir das dann aber doch richtig erklärt. Natürlich ist man heute durch die Globalisierung und der damit verbundenen leichten Informationsbeschaffung via Internet immer auf dem aktuellen Stand. Aber auch Medien können mal was falsches verbreiten! Fazit: Ich kann dir nur den Tipp geben: such dir eine Hebamme für die Nachsorge, lass sie nach der Geburt kommen, schau, ob sie dir helfen kann. Wenn dann wirklcih alles so läuft, wie du dir das vorgestellt hast... wenn du die Hilfe von KiA und Familie/Freunde in dem Maße bekommst, wie du sie brauchst und wenn alles, was diese Leute dir raten können, auch funktioniert, dann kannst du die Hebamme relativ schnell abbestellen. Sie kommt nur bei Bedarf. Nur würde ich niemandem raten, direkt darauf zu verzichten! Oder andersrum: was ist, wenn du von "nicht-fachkundigen" Leuten Tipps bekommst, die dem Kind womöglich mehr schaden als helfen und dieses aus Unwissenheit zu spät bemerkst?? Vieles kann man mit der entsprechenden Erfahrung selbst einschätzen und lösen... aber die Erfahrung von Leuten, die schon lange nicht mehr in dieser Lebenssituation leben bzw. die sie nur 1, 2 oder 3 mal durchlebt haben, ist nichts gegen jemanden der das seit mehreren Jahren macht und sich regelmäßig fortbildet! LG, ANdrea
Auch ich finde es beruhigend, wenn man weiß, dass frau eine Hebamme hat, die jederzeit mit Rat und Hilfe zur Verfügung steht und auch jederzeit bei Problemen vorbei kommen kann. Meine Mutter selbst ist Hebamme, sodass ich sie telefonisch immer fragen kann, wenn was ist. Aber dennoch habe ich mir noch eine Hebamme gesucht, da meine Mutter leider nicht einfach mal vorbei kommen könnte- und gerade das ist für mich ganz doll wichtig, wenn es wirklich zu Problemen kommen sollte. Und mal ehrlich? Ich kenne KEINE Mutter, die bei ihrem (ersten) Kind absolut keine Probleme hatte. Im Gegenteil: Alle sagen immer nur wie froh sie sind, dass sie eine Hebamme hatten. Denn ehrlich? Wenn das Kind da ist und du dann eine Hebamme brauchst, dann wirst du sicherlich keine mehr finden, die dich spontan noch annimmt. Ich würde es mir gut überlegen! Wenn du meinst sie nachher nicht zu benötigen, muss sie ja nicht jeden Tag kommen, aber zur Vorsicht würde ich mir immer ein Türchen offen halten. Aber im Prinzip ist es ja jedem selbst überlassen! Verstehe nur nicht warum man die Hilfe nicht annehmen möchte. Zum Arzt geht man doch auch, ins KH fährt man... und und und! Warum nicht eine Hebamme zu sich holen? Und wenn es nur zum Quatschen ist, weil es eben an dem Tag nichts gibt, was man sonst zu berichten/fragen etc hat!
Ich verstehe dich total, bin auch eher eine Person, die alles alleine machen will. Habe ich auch zum größten Teil bei meinem Sohn. Nichtmal mein Mann war ja da.
Allerdings würde ich es dir empfehlen eine Hebamme zu haben. Sie gehen viel besser auf Fragen ein, als das Personal im KH, einfach aus Zeitgründen. Meine Hebamme hat mir z.B. am Anfang gezeigt, wie man wickelt ohne die Hüfte zu belasten, das haben meine Freunde, Mama und die im KH mir nicht gezeigt. Auch waren die Tips zum Stillen SEHR hilfreich. Ohne die Hebamme hätte ich aufgegeben!!!
Auch als mein Sohn wund war, hat sie mir Zinksalbe mit Lebertran empfohlen, stinkt, aber wirkt Wunder.
Mein Sohn war zwar pflegeleicht, aber es gibt Tips von Hebammen, die sind Gold wert! Außerdem kommt sie ja nur ab und an vorbei, sie zieht ja nicht bei einem ein.
Hallo, ich habe wie bei meinem Großen auch wieder eine Hebamme. Nicht nur, weil ich eine Hausgeburt möchte. Ich finde die Vorsorgen bei der Hebamme viel entspannter als beim Arzt (keine Wartezeit, viel Zeit zum Reden) und bei der Nachsorge gibt es auch für erfahrene Mütter noch was, was sie noch nicht wissen. Und zum Thema "für die Entwicklung reichen die Us" - eine Freundin von mir war bei der U3, alles war prima. Zwei Wochen später stellte die Hebamme fest, dass das Kind abgenommen(!!!) hatte. Mit der Stillberatung der Hebamme haben sie es dann wieder hingekriegt, dass der Kleine wieder gut zugenommen hat. Bis zur U4 wären es noch 4 Wochen gewesen... nicht auszudenken, welchen Mangel das Kind erlitten hätte, wenn die Hebamme nicht gekommen wäre, denn da das Kind sowieso immer sehr viel geweint hat, haben die Eltern gar nichts gemerkt! Eine andere Freundin von mir hatte große Probleme mit der Dammnaht. Die wollte einfach nicht richtig heilen und als sie aus der Klinik nach Hause kam, hatten ihr die Ärzte gesagt, dass sie sie nochmal operieren wollen. Ihre Hebamme hat ihr dann verschiedene Mittel gegeben und Behandlungen gezeigt und siehe da: Die Naht verheilte gut und es war keine zweite OP nötig. Ich persönlich finde, dass man sich eine Hebamme suchen sollte. Wenn man sie tatsächlich nicht braucht, hat man nichts verloren. Dann kommt sie 1-2 Mal, sieht, dass alles wunderbar ist und keine Hilfe benötigt wird und gut ist. Aber wenn man keine hat und braucht dann plötzlich doch Hilfe, steht man erstmal doof da... Es kostet einen ja nicht einen Cent! Es zahlt alles die Kasse. Warum sollte man das nicht in Anspruch nehmen? Gruß, Julia