HighHeelDiva
Huhu, habe mal was anzumerken oder zu fragen... eine befreundete Mama aus unserer Kita hat kürzlich entbunden und stillt ihre kleine Maus, zusätzlich soll sie lt Hebamme zufüttern obwohl sie anscheinend genug Milch hat, um mal Ruhe zu finden... so hatte mir das meine Hebamme auch vorgebetet... um einen Rhythmus zu finden... ja aber ich habe von anderen Seiten wieder gehört, dass es beim Stillen keinen Rhythmus gibt zumindest am Anfang... bin ich fehlinformiert oder haben viele Hebammen immer noch die "alte Schule" drauf? Zufüttern ist doch der Anfang vom Ende oder??? Sicher ist es am Anfang sehr stressig, aber ich weiss, wenn ich weiter zugefüttert hätte, hätte ich nicht so lange stillen können... warum verbreiten viele Hebammen solche Märchen/Unsitten??? Das ärgert mich und ich finde es traurig... evtl bin ich auch grad etwas empfindlich... habe meine Hebamme damals dann nicht mehr in Anspruch genommen und mich ans Anlegen, Anlegen, Anlegen gehalten lt Stillberatung...es hat prima geklappt... bin ich schräg drauf ??? Versuche der Mama zu erklären, dass das mit dem Stillen nichts wird, wenn sie zufüttert aber soll ja jeder sehen wie er es macht... sie hatte bei ihrer ersten Tochter gar nicht bzw. nur ganz kurz stillen können... jetzt wollte sie gerne, aber Flasche (Pre) geben ist auch ganz praktisch... meinte sie... oder mal den Papa machen lassen... dafür pumpt sie auch teilweise ab... wozu dann das Zugefütter??? Ist doch schade um die Muttermilch oder??? Ich hoffe es klappt bei mir dann, wenns soweit ist mit dem Stillen!!! Das musste ich jetzt mal loswerden... Alles Liebe
Hallo, ich denke bei dieser Mama überwogen wohl nach kurzer Zeit die Nachteile des Stillens. Ich denk auch, wenn man anfängt zuzufüttern, dann ist das Stillthema schnell durch. Ich war bei der Geburt meines 1. Sohnes 22 Jahre alt und habe auch nach 8 Wochen aufgegeben. Er kam fast stündlich, ich war noch ziemlich jung, und mit den Nerven schnell am Ende... Grundsätzlich denk ich, wenn einen das Stillen zu sehr schlaucht, und das zufüttern oder umstellen zu einer harmonischeren Mutter-Kind-Beziehung beiträgt, dann ist die Flasche ok. Es gibt Schlimmeres... Grüßle Carolin
Danke für Deine Antwort. Kann sein, dass das der Grund ist...auch, dass sie evtl noch etwas Zeit braucht sich an die neue Situation zu gewöhnen, sie fährt viel umher, zeigt überall ihre Tochter herum, hat viel Besuch... das wär mir nun wieder zu stressig und würde mich stören... aber jedem das Seine... Fand/finde es nur schade, dass so viele so schnell aufgeben... Alles Liebe
Hallo, dann ist das ja aber auch sicher ne unruhe für das Baby... ich denk, evtl. liegts auch daran... das würde ich bei nem Neugeborenen auf jeden Fall vermeinden... LG
...denk ich auch, ist für mich sehr schwer da nix zu sagen... muss mich oft stark zurückhalten... weiss nicht wies ankommt, wenn ich was sage... sie ist am Freitag aus der Klinik zurück und hatte schon jede Menge Gewusel... ich würd so gern helfen, warte aber lieber ab, bis Ratschläge besser oder gut an/durchkommen... Mich hat halt auch nur sehr geärgert, dass grade eine Hebamme gleich vom Zufüttern spricht, wenns mit dem Stillen zu stressig ist/wird... schade.
Das mit dem Zurückhalten das kenne ich... hatte schon oft solche Momente auf Spielplätzen, wo ich andere Mütter beobachtet haben und dachte: "Nee, was macht die denn jetzt??? Das ist pädagogisch totaler Müll" - aber ich denk, wenns nicht grad ne gute Freundin ist, die sowas aushält, lieber den Mund halten. Das die Hebamme aber nicht ermutigt, find ich schon schade... LG
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