ChocoKitty
Werdet ihr es einlagern lassen oder eventuell sogar spenden? Mich würden eure Meinungen dazu einfach mal interessieren!
Ich werde spenden. Vielleicht hilft es ja jemanden. Das Einlagern ist mir zu teuer.
Ich werde nichts dergleichen tun. Zwischendurch hatte ich ein schlechtes Gewissen bekommen weil man, im Gegensatz von vor fast vier Jahren, so gut wie nichts negatives mehr darüber liest und es schon fast wie eine Pflicht klingt, das zu spenden. Jede Zeitung, jede Broschüre die ich gewälzt habe spricht ausschließlich von den wunderbaren Chancen und Vorteilen. Das finde ich schrecklich, denn in meinem Hinterkopf schwirrte noch so etwas herum dass es einen Grund gab mich damals dagegen zu entscheiden. Jetzt habe ich etwas gefunden, aber ich meine, vor ein paar Jahren war die Kritik noch wesentlich leichter im Netz zu finden: https://birthtimedoula.wordpress.com/stammzellspende-versus-physiologisches-abna beln/ Dafür werde ich mich, sobald ich irgendwann einmal nicht mehr stillen sollte, als Stammzellenspender registrieren lassen, dann ist mein Gewissen rein :P
Wir lagern bei Vira34 ein, sofern es ausreicht. Unsere Nabelschnur war leider extrem kurz.
http://www.t-online.de/eltern/schwangerschaft/id_66037736/nabelschnur-wann-die-verbindung-gekappt-werden-sollte.html Wobei der Artikel ab dem Punkt wo diese Lotusgeburt losgeht für mich recht seltsam wird :) Aber der erste Teil ist für mich wichtig. Ob es nun "weggeschmissene Chancen" sind oder doch sinnvoll ist dem Baby das bisschen Blut noch mitzugeben weiß ich nicht, denn beide von mir gezeigten Quellen würden mich für eine wissenschaftliche Arbeit jetzt nicht so überzeugen, aber ich möchte das Risiko nicht eingehen. Und etwas anderes kann ich leider wirklich nicht finden (was nicht uralt oder in irgendwelchen Foren wiedergekäut wurde) Aber ich muss sagen, allein der Umstand DASS es soo wenige Informationen dazu gibt, außer Lobhudeleien, macht mich wirklich sehr misstrauisch. Selbst für Flaschen- oder Impfgegner gibt es mehr "Futter", auch wenn der gesellschaftliche Trend eindeutig in eine Richtung geht.
Wollten wir...ja.
Aber die Kosten mit 1000Euro...
Ansonsten tolle Sache.
Das Spenden kostet eigentlich nichts, nur wenn du das Blut für dich einlagern lassen möchtest, dann kommen Kosten auf dich zu!
Einlagern ist mir zu teuer. Spenden geht an meinem KH nicht. Sonst würd ichs machen.
Ich hätte gerne gespendet (auch wenn ich gelesen habe, dass nur ein Bruchteil der Spenden überhaupt verwendet werden kann, weil es nicht den Anforderungen entspricht, zb. Menge, Qualität etc), aber ich darf aufgrund meiner Schilddrüsenkrankheit nicht Aber so kann ich wenigstens die Nabelschnur auspulsieren lassen.
Und einlagern ist uns definitiv zu teuer.
Darf ich fragen, welche Krankheit das ist? Ich selbst habe Hashimoto (eine autoimmunbedingte Schilddrüsenentzündung). Wusste nicht, dass SD-Erkrankungen anscheinend Ausschlusskriterium sein können.
Ich habe es beim 2 Kind gespendet werde es dieses mal nicht noch mal machen. Die Kinder werden wenn man es spendet sehr schnell von der Nabelschnur getrennt. Habe im nachhinein gelesen das dadurch wichtige Nährstoff fürs Kind verloren gehen die die kleinen noch brauchen. Bei meiner Tochter habe ich es nicht gespendet . Meine Tochter ist nicht so empfindlich was Krankheiten betrifft. Mein Sohn hingegen schon. Ob es wirklich daran liegt weiss ich nicht werde es aber auch nicht riskieren.
Also eigentlich wollten wir auch über die DKMS Nabelschnurblut Spenden, haben auch ein Krankenhaus gefunden, was eine Kooperation hat. Für uns war dann das ausschlusskriterium, dass man dann tatsächlich die Nabelschnur nicht auspulsieren lassen kann. Jetzt haben wir uns aber doch für eine andere Klinik entschieden, die allerdings keine DKMS Kooperation hat (was lt. Chefarzt aber an der DKMS und nicht am Willen des Krankenhauses liegt). Wie wir dann beim Geburtsvorbereitungskurs erfahren haben, stellt sich an der Klinik allerdings nicht die Frage, ob auspulsierenlassen oder nicht, da dort standardmäßig ein Medikament verabreicht wird, damit sich die Plazenta zusammenzieht und früher ausgestoßen wird und quasi vorher noch das kindliche Blut ins Kind fließen lässt. Hab mir leider den Namen nicht gemerkt. Man könnte aber theoretisch trotzdem noch spenden, müsste das aber über irgendne online Plattform ordern. Hab mich ehrlich gesagt nicht weiter damit beschäftigt. Bin aber nicht abgeneigt.
@ ChocoKitty: Ja ich hab auch Hashimoto und da das eine Autiommunerkrankung ist, fällt spenden leider aus. Einlagern für den Eigenbedarf darf man aber meines Wissens
@ ChocoKitty: Ja ich hab auch Hashimoto und da das eine Autiommunerkrankung ist, fällt spenden leider aus. Einlagern für den Eigenbedarf darf man aber meines Wissens
Hier in Österreich wird die Nabelschnur und Mutterkuchen glaube ich zum Medizinische Zwecke verwendet .
Aber in mein Heimatland müssen die Frauen es mit nehmen und irgendwo vergraben wo kein Tier hin kommt,das ist echt blöd dort ist es besser ein Hausgeburt zu machen statt in Kh die sind dort so ungeheuerliche Ärzte und Schwestern man darf nur wenn sie gestillt werden müssen zu ihrem Babys und sie dürfen nicht herum schreien wenn sie gebären weil sie das sonst ihre Schwiegereltern erzählen.
(Es gibt schon manche nette und gute Ärzte,Schwestern,Schwiegereltern Krankenhaus).
In einem guten Krankenhaus mit viel Möglichkeiten kommst du nur mit Geld halt .
Deswegen bin ich urr glücklich hier meine Kinder bekommen zu haben
Danke Österreich