nessalein
Hallo habt ihr das auch, dass ihr traurig sind wenn ihr liest das mal wieder eine nicht dabei ist und raus geht???
und angst das es einen selber passieren kann??
ganz erlich ich bin froh wenn die zeit vorbei ist!!!!
und wir uns keine sorgen mehr machen brauchen.
lg und kopf hoch an alle die ihren leinen urm verloren haben 
klar ist es schrecklich und es tut mir für jede leid. Leider hört die Zeit der Sorgen nun nicht mehr auf. Ich habe mich in meiner ersten ss auch immer auf den Zeitpunkt gefreut, wo man endlich wieder ohne Sorgen leben kann. Dann kam mein kleiner Wurm und die Sorgen waren immer noch da oder sogar noch schlimmer :-/. Aber ich finde man gewöhnt sich dran ;-)
Ja Habe total die Angst und bin auch voller Traurigkeit.... Aber leider kann man sich NIE davor freissprechen.. Mein grosse ist 3 1/2 Jahre alt ich seh sie immer auf die strasse rennen und bums das wars... Meine kleine 11 Monate die seh ich immer die treppen runter fliegen... Es sind wir tagträume oder einfach beschützer instinkt...Und vorallem Angst.. will damit sagen das auch wenn die babys da sind man sich andere sorgen macht..:und man andere Ängste hat kleine Kinder kleine Sorgen Grosse Kinder grosse sorgen.... Kann dich aber gut verstehen aber leider bleibt immer die angst die sorge um sein Kind... *fühl dich gedrückt und versuch Positiv zu denken *knuddel
ja das mit den kindern kenne ich habe eine 2 1/2 jahre alte tochter , aber wo ich mit ihr Schwanger war hatte ich keine sorgen gehabt, aber diesen monat sind ziemlich viele die würmchen verlieren.
Ich kann Minimonster nicht zustimmen, in meiner letzten SS fand ich die Zeit bis ich das Baby spüren konnte, am schlimmsten, danach wärs echt o.k. Nach der Geburt hatte ich dann 3 1/2 Monate echt mit der Umgewöhnung zu tun und hatte auch ständig Ängste, z. B. Dass ich mit dem Kopf des Babys an den Türrahmen schlage, wenn ich es auf dem Arm trage - total bescheuert, ich weiß! Aber seit dem ist es echt besser. Meine Kleine ist jetzt 16 Monate alt, läuft, macht alle Schubladen auf etc. Und -das hab ich erst von meinem Mann lernen müssen- ich bin viel entspannter. Wenn sie sich mal in einer Schublade die Finger klemmt, dann ist es eben so. Nur dadurch kann sie lernen, wies richtig geht. Mama oder Papa pusten kurz auf die Hand und es geht weiter... Wir sind in unserer modernen, sterilen Welt manchmal echt überbesorgt. Ich kann allen Müttern von Kleinkindern und werdenden Müttern nur den Film "Babies" empfehlen, da bekommt man mal wieder einrealistischeres Gefühl dafür, was Babies wirklich glücklich macht und wieviel Sicherheit sie brauchen. Nicht glucken, Mädels!
@ NAG-Hasi: also das meinte ich auch überhaupt nicht mit Sorgen. Da bin ich auch eher entspannt. Mein Kleiner ist nun 3 1/2 und ich habe ihn schon ganz früh alles selber machen lassen. Er durfte schon früh auf dem Spielplatz überall rauf klettern, Treppen alleine laufen (auch wenn er da einmal richtig runter gesaust ist), er fährt hier auf dem Spielplatz mit dem Laufrad einen Berg runter, weil die Großen es so machen etc. Ich hatte eher zum Beispiel große Angst vor dem plötzlichen Kindstod (auch wenn wir und an alles halten), ich die ersten Tage zu Hause schon Angst davor gehabt, wie es mal ist, wenn er den Führerschein hat... das habe ich jetzt erst mal wieder abgelegt ;-). Wenn er hohes Fieber hatte, hatte ich Angst, bei starkem Husten habe ich Angst, dass er einen schlimmen Krupp Anfall bekommt, auch wenn er noch nie was hatte... das meine ich. Es hält sich alles in Grenzen, aber Sorgen sind irgendwie immer da. Trotzdem ist es natürlich wunderschön Kinder zu haben :-)
meine tochter hatte schon einen krupp anfall sie hat dann ein zäpfchen bekommen, sollte ich nur nehen wenn es wirklich nicht mehr geht
Hier kommt der Link zu diesem echt tollen Film. Also alle, die sich zuviel Sorgen um ihre Kinder machen - anschauen! 
http://www.amazon.de/Babys-Bruno-Coulais/dp/B003TVMDXO/ref=sr_1_1?s=dvd&ie=UTF8&qid=1331644091&sr=1-1
ich finde es auch sehr traurig wenn ich wieder einen Bericht lese, dass es vorbei ist. zumal ich auch einen MA hatte und es absolut nachfühlen kann, wie schlimm sowas ist. aber ich stimme minimonster zu, die Angst und Sorge hören nie auf! das hat auch nichts mit glucken oder überempfindlich sein zu tun. denn ich bin z.b. auch weiß Gott keine Glucke aber sobald man irgendwo eine furchtbare Nachricht hört, was anderen Kindern passieren kann, bekommt man immer mal kurz die Angst dass einem das auch zustoßen könnte. man denkt nicht rund um die Uhr daran aber es hinterlässt schon ein mulmiges Gefühl.