Frage an die Mehrfachmamis

ohhh,sehr.,...bei der ersten geburt wurde ich eingeleitet und wußte ja vorher nicht,was auch mich zukommt,also bin ich ganz easy ran gegangen,als sie mir gesagt hatten, morgen wird eingeleitet und ich mich noch gefreut, dass es dann endlich los geht.... nun stehe ich vielleicht wegen schwangerschaftsdiabetes wieder vor einer einleitung,da ich nicht wirklich optimistisch bin,dass das baby bis zum termin kommt und ich habe so eine angst, weil ich genau weiß,wie es das erste mal war...ich weiß,dass ich es ja beim ersten auch irgendwie geschafft hatte, denke nun aber trotzdem dran,wie schlimm der weg war und könnte heulen....aber was soll man tun???? es muss ja raus......auf der anderen seite hofffe ich noch einen tick,dass das baby von alleine kommt ohne einleitung und wäre darauf dann gespannt, ob es anders (besser?schmerzärmer?schneller?) ist und diese spannung gibt mir noch ein bisschen vorfreude

Ihr solltet hier den Erstgebärenden keine Angst machen. Bei jedem ist die Geburt anders. Das sie meist nicht ohne Schmerzen abläuft, sollte allen klar sein, aber es macht keinen Sinn hier "Horrorgeschichten" zu erzählen. Sorry, wenn ich das jetzt so schreibe. Sicher war meine Geburt auch nicht gerade einfach, aber ich kenn so viele, die auch ihr erstes Kind bekommen haben und eine sehr "einfache" Geburt hatten. Also alle mal Kopf hoch, Augen zu und durch. Die zweite Geburt soll ja bekanntlich auch schneller und etwas einfacher sein. Hoffen wir es einfach mal. Dicker Drücker an alle.

Hallo, bei mir wurde auch eingeleitet und ich fand es richtig sche...., ich war nicht mehr im KH um ein Kind zu bekommen, sondern um diese Schmerzen los zu werden, auch wenn ich mir eine Geburt niemals schmerzfrei vorgestellt habe. aber dennoch freue ich mich diesmal mehr auf mein Baby als damals, weil ich es bis heute unglaublich schön finde Mama zu sein. Auch ich kenne viele Frauen die die Geburt letztenendes nicht als schlimm empfunden haben, u. a. meine beste Freundin. auch ich habe wegen diabetes Angst wieder eingeleitet zu werden, wobei man ja auch die zustimmung verweigern kann, das sollte man nicht vergessen. diesmal ist ja auch schon mein Mumu offen der war damals bis über Termin feste zu, ausserdem bekomme ich Akkupunktur und werde gemoxt. Mein Gefühl diesmal ist ein besseres. jede Geburt ist anders und jede Schwangere empfindet die Wehen anders ( ich z.B. als Stiche ) @ kleine Blonde Hexe: Horrorgeschichten finde ich auch doof, aber realistisch darf man es schon schildern denke ich. Selbst die Hebammen sagen ja: Wehen tun weh, da gibt es nix dran zu beschönigen... Wer angst hat sich damit auseinander zu setzen sollte im netz gar nicht erst nach dem Thema Schwangerschaft und Geburt suchen. Angst habe ich übrigens dennoch ganz viel, aber nun ist es zu spät, nicht wahr? ich wünsche uns allen eine gute Geburt und ganz viel Mut für alles was kommt!!! MM

Ich wollte hier auf jeden Fall niemanden angreifen und finde auch, dass man seinen Ängsten nachgehen sollte und sie auch benennen darf. Sicher jammern auch andere mit anderen Themen hier rum. Ist ja auch schön, wenn man mal unter Gleichgesinnten/-leidenden jammern kann und darf. Ich wollte jetzt hier nur verhindern, dass jeder seine "Horrorgeschichten" auspackt und dann alle voller Angst zur Geburt gehen. Ich hoffe Ihr versteht wie ich das meine. Und noch zu dem Thema...bitte nicht lesen... mal ganz ehrlich, ich lese so etwas dann meist trotzdem, weil ich so neugierig bin und wir Menschen oft so gestrickt sind, dass wenn wir etwas "verboten" bekommen wir es dann erst recht machen. Ich wünsche allen eine gute Nacht und vor allem eine gute und schnelle Geburt. Mädels wir schaffen das.

Also bei mir ist es die dritte Geburt,aber meine Kinder sind alle 10 jahre auseinander.Also beginne ich praktisch jedesmal neu und ich muss sagen:Ich habe diesmal tierischen Bammel davor! Aber momentan weiß ich nicht was für mich schlimmer ist,das entfernen der Cerclage am Donnerstag oder die anschließende Geburt!

Tröstet euch damit: Wenn man schon mal ein Kind auf normalem Wege bekommen hat ist ja meistens der Weg schon vorgebahnt, das heißt in den meisten Fällen ist die Geburt schneller und der Mumu öffnet sich schneller. Da bei mir beim ersten ein KS gemacht wurde, wird diesmal auch nicht ewig gewartet, sondern wir probieren es und wenn es nicht weiter geht wirds halt wieder ein KS. Auch nicht schlimm. Also auf in den Endspurt

Ich habe keine Horrorgeschichte! Ich hab's bei der ersten Entbindung in 4,5 h von der ersten Wehe bis "Kind draußen" geschafft und fand die Wehen zum aushalten. Die Presswehen Taten dann schon mehr weh, aber ich hab's vor allem als unglaublich anstrengend empfunden, als ob ich den Kilimandscharo besteigen müsste! Und das alles ohne jegliche Schmerzmittel, PDA etc. Ich weiß also, dass es geht! Und trotz über 4 kg bin ich nur leicht gerissen und habe nach 3 Tagen fast nichts mehr von der Verletzung gespürt. So gesehen bin ich ein leuchtendes Beispiel für eine optimale Spontangeburt. Ich weiß - dass man es auch ohne Schmerzmittel schaffen kann - ein 4 kg-Kind (der zweite wird sich bis zum Termin wohl auch in der Region bewegen) da durch geht - ein Dammriss kein Beinbruch (Haha) ist Am schlimmsten an der Geburt fand ich die Spritze vor dem Nähen und am meisten Sorgen mache ich mir diesmal, ob ich meine Tochter gut untergebracht bekomme. Horrorgeschichten werden einem, v. a. als Erstgebärende, kurz vor ET von allen Seiten aufgetischt. Alle Omas, Mütter, Tanten, Freundinnen, etc. geben ihren Sülz dazu! Und wenn man im Internet liest, wird's nicht besser. Seht's aber mal so: Problemlose Geburten sind einfach uninteressant, nicht spektakulär genug, deshalb erzählt davon keiner! Sie sind aber absolut die Regel!!! Deshalb hab ich hier mal meine "langweilige" erste Entbindung zusammengefasst! Und: Mein Uropa hat immer gesagt: "Es ist immer richtig so wie's kommt!" Man kann eh nichts ändern, so wies läuft, läuft es eben, egal ob man sich vorher das Gehirn zermartert oder nicht...

Also ich muss gestehen das ich mich auf die Geburt freue. Habe ja schon drei Kinder zur Welt gebracht und jedes Mal war es ein unglaubliches Gefühl. Das wir so viel Kraft haben ein Kind auch ohne fremde Hilfe zu gebähren ist doch faszinierend. Klar ist jede Geburt mehr oder weniger anstrengend und schmerzhaft. Aber auch so was ürsprüngliches. Ich glaube das das Geburtserlebnis für die Mutter-Kind-Bindung ganz entscheidend ist. Das steht man gemeinsamm und füreinander durch und das verbindet von Anfang an. Ich kann mich ja sowiso totel glücklich schätzen. Denn alle Kinder kamen ohne Krankenhaus und Schmerzmittel zur Welt und die Wehen dauerten nur wenige Stunden von der Ersten bis zur Geburt. Ich glaube es hat aber auch was mit der Einstellung zu tun. Ich bin ich und versuche das so zu akzeptieren. Mache mir nicht so viele Gedanken wegen der Schmerzen und soweiter. Man schafft das, viele haben das schon vor einem geschafft. Ich versuche auf meine Gefühle und meinen Bauch zu hören und nicht auf die Medien oder die Götter in Weiß. Wir alle sind Menschen mit Gefühlen und Ahnungen und das hat seinen Grund. Und die Krönung der Geburt ist ja, das wir unsere Kinder bei nus willkommen heisen dürfen auf die wir uns so lange gefreut haben. Ganz liebe Grüße an euch alle! Mama04061012

Huhu mein erstes Kind war ks und jetzt wieder. hab keine Angst. nur etwas nervös vor der spinalen. War ne schöne Geburt damals. also keine Panik! LG Kathrin

Guten Morgen, also ich freue mich sehr auf die Geburt und habe auch keine Angst. Meine erste Geburt hat 12 Stunden gedauert, ohne PDA und ich habe hinterher gedacht, dass ich sicher kein zweites Kind bekommen werde. Nach 2 Monaten war das allerdings total vergessen und nun habe ich nur noch eine wunderschöne Geburt im Kopf. Meine Angst ist eher, dass es beim zweiten furchtbar schnell geht (diese Geschichten von 2 Stunden Geburten schocken mich viel mehr). Ich möchte so gerne wieder ein Geburtserlebnis mit nach Hause nehmen und das ist bei so einer Sturzgeburt ja eher schwer.

nein, hab ich nicht-komischerweise. Meine erste Geburt war weiß Gott keine Traumgeburt, aber diese wird anders verlaufen deshalb hab ich keine Angst. Ich hab nur keine Lust-das ist so anstrengend!!

Vielen lieben Dank an alle für die aufmunternden Worte! Ich werde versuchen eine positivere Einstellung zur Geburt zu entwickeln. Das tolle ist, dass sobald man das kleine Wesen im Arm hat, ist alles vergessen und vorbei! Wünsche allen eine leichte Geburt und schöne Zeit mit dem Baby danach! LG Irene

Hallo ihr Lieben. ja ich habe seit ein paar Tagen auch angst bekommen. Nicht vor den schmerzen, die kann ich gut aushalten, aber vor einem möglichen Dammschnitt. Der letzte war die Hölle und ich habe fast 3 Monate gebraucht bis es verheilt war. Dieses Kind wird auch wieder sehr groß und schwer ( lt. Aussagen der Doc´s). Ich hatte ja teilweise noch vor der schwangerschaft also über 4 Jahre nach dem Schnitt noch Probleme damit, es tat immer mal weh :( Ja das ist meine grooooße Sorge. Alles andere vergisst man ja schnell, aber das bleibt immer sooo lange. OK je nachdem wie weit oder tief der Schnitt ist...? Naja, ich habe Hoffnung, dass es vielleicht schon auch so geht :) Also ich denk an euch!