chiara2017
Hellloooo...
meine Chefin hat mir heute gesagt das mein Arbeitsvertrag nicht mehr verlängert wird weil ich Schwanger bin. Mein Vertrag läuft im August aus und mir wurde erst jetzt Bescheid gesagt.
Vorher wurde mündlich abgesprochen das ich noch ein Vertrag bis zum November kriege. Bin total aufgeschmissen und weiß nicht was ich machen soll. Dürfen die mein Vertrag wegen Schwangerschaft einfach nicht verlängern?? Ist das rechtens??
Liebe Grüße
Leider ja. Verträge dürfen auslaufen, gekündigt werden darf man nicht.
Ich fürchte Nadine hat recht
Wie ungünstig für Dich... Das bedeutet arbeitslos melden. Werde ich auch in zwei Monaten machen. Bin ja mal gespannt, wie sehr die Schwangere so in die Mangel nehmen oder ob die uns etwas in Ruhe lassen ....liegt wohl auch immer am Sachbearbeiter.
Meine Schwester musste damals 2 Wochen vor Beginn des Mutterschutz zum Vorstellungsgespräch als Maler und Lackierer
Der Arbeitgeber fühlte sich sehr veräppelt.
das tut mir sehr leid für dich... hoffe du findest eine Lösung die für die passt. ich kann dir leider nicht weiter helfen, komme nicht aus Deutschland und kenne mich mit den Gesetzen nicht aus.
Kannst du nicht einfach in vorzeitigen Mutterschutz gehen ? Manche Frauen - bzw amtsärzte stellen dich frei wenn du einen Grund hast (Und da sind nette Ärzte erfinderisch...), dann muss sich dein Vertrag automatisch verlängern bis nach der karenz. Ist zumindest in ö so... Alles Liebe.
Sowas gibt es hier leider nicht, wenn der Vertrag ausläuft kann man da nichts dran machen
Hallo Ja, leider ist das rechtens, mein Chef sagte er dürfte meinen Vertrag auch nicht verlängern, meiner läuft am ende des Jahres aus. Du musst nun so schnell wie möglich zum Arbeitsamt, man muss sich spätestens 3 Monate vorher arbeitslos melden, sonst streichen die für einen bestimmten Zeitraum das Geld. Das wird bei dir leider jetzt schon der Fall sein...
Hey, gibt es denn Zeugen, dass du schon ne mündliche Zusage hattest? Ansonsten zuerst mit den Zeugen den Chef konfrontieren... ich denke hier könnte es nen rechtlichen Angriffspunkt geben...