geduldig oder ungeduldig?

Im Moment geduldig, es kommt, wenn es kommt. Zwischen morgen und Weihnachten Meine Umwelt ist eher ungeduldig, es scheint schwer verständlich zu sein, dass ein Frühgeburtsrisiko keine Garantie dafür ist, dass es nun "endlich" bald mal früher kommt..... Jeder Tag zählt

Definitiv ungeduldig. Ich will endlich mal wieder raus aus dem Haus! Die Tage ziehen sich echt, wenn man immer nur zwischen Küche, Bad und Wohnzimmer hin und her stapft...

Irgendwie beides! Geduldig am brüten... Aber ungeduldig,weil ich nicht richtig was machen kann. Ich weiß jetzt schon,wenn der kleine da ist,dass ich meinen Haushalt einmal auf links drehe. Und wenn ich in Garten schau,also meine Blumenbeete,bekomme ich nen Herzinfarkt.

Hm weiß auch nicht. Hätte es gern hier, aber irgendwie auch nicht. Noch kann ich drauf aufpassen und es bekommt von dem vielen und extremen Baulärm nur gedämpft mit.... Wenn er da is dann bekommt er die geballte Ladung. Und außerdem sind alle krank. Ich will das er erst nächsten März kommt. Da is das schlimmste vorbei :-D

Ich versuche geduldig zu sein , Freu mich aber schon megamässig auf die Kleine. Heut hab ich im KH angerufen und für den 13.10 einen Termin gemacht zur Geburtsplanung. Der Countdown läuft Für den grossen Bruder hab ich für den Kindergarten am Tag nach der Geburt ein Bügelbild bestellt mit seinem Namen

Da bin ich hin und her gerissen. Auf eine Art bin ich geduldig, der Krümel darf ja ruhig noch 2 Wochen drin bleiben und auf der anderen Art bin ich voll ungeduldig und würde mich freuen wenn es jeden Moment los geht. Ich bin so gespannt wie die Geburt wird und was da zu uns kommt, bis jetzt noch ist es immer noch ein Ü-Ei. Ich hoffe auch das sich jetzt keiner mehr verplappert, das wäre echt Schade wenn man so lange durch hält.

Schöne Frage... Ist definitiv Tagesform abhängig. Ich hab' mich so an das Gestrampel im Bauch gewöhnt, an die Kugel, an dieses wohlige Gefühl sie komplett beschützen zu können.... Und an anderen Tagen verspüre ich eine tiefe Sehnsucht unser Zwackerl auf meinem Oberkörper liegen zu haben und ihr sanft über den Kopf zu streicheln. Aaaaaaaaaach ich glaube gerade überwiegt letzteres (werd ich gleich ganz weinerlich).

Leider ungeduldig, bzw. genervt von mir selbst. Ich habe Angst mal wieder zu übertragen und dann die Konsequenzen und den Druck den ich bei meinem 2. hatte wieder ausgesetzt zu sein. Ich bin grad sehr müde und komme zu nichts. Bin traurig, da ich mich gar nicht so auf das Baby freuen kann weil ich ja noch nicht mal was vorbereitet habe. Manchmal denke ich ich falle in eine Depression. Aber ich denke dass ist die Kombi aus Hormonen, Schlafmangel und 4 Monaten krank sein.