bahamamama1
Hallo an alle, mich würde mal interessieren, ab wann ihr plant die Kleinen in die Kita bzw. Krippe zu geben? Ich bin da im Moment noch unschlüssig - es ist ja das erste Kind.Aber ich schwanke zwischen 6 Monaten und einem Jahr. Auch mit der Uhrzeit bin ich mir noch nicht so sicher. 6 Stunden? 8 Stunden? Vielleicht auch an die Mütter, die schon erfahrener sind: Wie habt ihr es in der Vergangenheit gehandhabt und würdet ihr es wieder so machen bzw. warum gerade nicht? Danke schon einmal für Eure Antworten! Liebe Grüße bahamamama1
Hallo ich schleiche mich mal aus dem Dezember Bus ein. Meine Tochter ist 4 Jahre alt und geht seitdem 3 lj. In den Kindergarten. Sie geht morgens 3,5 Stunden max. Denn mehr schafft sie nicht. Ich war bzw. Bin die ganze zeit Zuhause gewesen. Ich werde es wieder so handhaben. Ich möchte erst Arbeiten gehen wenn unser 2 . Sonnenschein in den Kindi geht. Ich finde es sehr wichtig die ernsten 3 Jahre zuhause zu sein. Wenn es finanziell nicht geht ist das was anderes. LG
Inwiefern schafft sie dann nicht mehr? Wie äußert sich das? Ich kann das verstehen, so lange zu Hause zu bleiben, das ist eine schöne Sache. Man bekommt sehr viel mehr mit von den Kindern. Es kommt bei uns allerdings aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.
unser kleines soll wenn es 2 ist in den Kindergarten gehen. falls ich eine Teilzeitstelle bekomme dann den halben, sonst den ganzen tag.
Also meine Kinder kamen alle erst mit 4 Jahren in den Kindergarten. Und das vormittags für 3,5 Stunden. Ich finde es schrecklich wenn sogar schon Babys weggegeben werden. Das macht mich ganz traurig. Kleine Babys und Kleinkinder brauchen ihre Mama und nicht fremdbetreuung. Warum wollt ihr so schnell wieder arbeiten ? Ich denke mir lieber weniger Geld auch wenns evtrem knapp ist aber dafür fürs Kind da sein.
Liebe feeli, danke für Deine Einschätzung. Das ist eben etwas was jeder für sich und das Kind entscheidet und es gibt für jeden Einzelnen ganz unterschiedliche Gründe es so oder anders zu handhaben. Dabei ist sicherlich nicht ausschließlich Geld ein Argument. Mich interessieren vor allem Erfahrungen nicht Meinungen ob die eine oder die andere Handhabensweise die adäquate ist. Das hilft mir letztlich wenig weiter und mündet in eine ähnliche Diskussion wie "Stillen ja oder nein". Wie sind Deine Kinder damit zurecht gekommen mit 4 eine solche Betreuung anzufangen? Was waren in Deinen Augen die Vor- und Nachteile für die Kinder? Was haben sie mehr oder weniger schnell gelernt? usw.
Mein Plan ist es mind. das erste Jahr zu Hause bleiben und wenn es finanziell geht auch länger. Aber mit drei Jahren sollte ein Kind meiner Meinung nach in den Kiga. Habe es bei einer Freundin erlebt, dass die Kleine erst mit 4,5 dort hinkam und arge Anpassungsprobleme hatte, weil sie es gewohnt war, dass Mama immer da war. Ich denke, dass es Vor- und Nachteile gibt. Doch glaube ich, dass es für Kinder sehr wichtig ist, dass sie zum richtigen Zeitpunkt etwas von Mama los gelöst werden und mit anderen Kindern Zeit verbringen.
Bei uns wird es entweder darauf hinauslaufen, dass der Papa das Baby betreut, während ich nach 14 Wochen Mutterschutz wieder meinen 80%-Job aufnehme. Oder ich reduziere auf 60% (falls das vom Arbeitgeber ermöglicht wird), der Papa findet bis dann vielleicht auch einen Job, und das Kleine muss mit 4 Monaten drei Tage die Woche für acht Stunden in die Krippe. Nicht ganz ideal, wie ich finde, aber finanziell und jobtechnisch wohl nicht anders lösbar.
Ist einfach manchmal so... Habt ihr dann schon Kitas ausgewählt bzw. Euch angemeldet?
ich bin zu ängstlich, schon gross im Voraus für das Baby zu planen (habe auch noch gar nichts eingekauft....). Erst muss ich die 24. Woche gut überstehen, ab da haben die Kleinen den Hauch einer Chance, falls es hart auf hart kommt. Aber im August werde ich mich sicher mal um eine Krippe kümmern, die haben hier nämlich nicht Plätze wie Sand am Meer. Meine Cousine bekommt ihr zweites Kind im Juli und hat schon einen Platz für Januar und ich bräuchte ja dann einen ab ca. März. Momentan bin ich auch gut mit Wohnung suchen ausgelastet!
Ich oberklette kann mich sogar noch kaum trennen in der Kita zeit.... Und mit dem Bonus des betreuungsgeldes erstrecht nicht ;) das heisst aber nicht das ich mich abkapsel (Besuche Spielkreise, Krabbelgruppen und Freunde mit Gleichaltrigen...) sondern nur das ich nix von fremdbetreuung im Säuglings und Kleinkindalter halte... Kita dann mit 3 Jahren als regelkind reicht .... Genieße die Freiheit, Quantität und Qualität des 3 Jahre zu Hause Konzepts Liebe Grüße
Einschleich.. Mein kleiner Enkel ist mit 1 Jahr in die Kita gekommen,Lena- Gruppe. Der große Vorteil,die Kita ist klein,2 Gruppen a 8 Kinder. Das erste viertel Jahr waren es nur 4 Kinder in seiner Gruppe. Ein Jahr ist jetzt um.Er fühlt sich dort sehr wohl,isst dort zu Mittag und hält seinen Mittagsschlaf. Er hat viel profitiert von dem Jahr.Spricht schon sehr gut,ist einfach schon sehr weit. Der große Nachteil liegt darin,er ist dauernd krank. Was ältere Kinder an Krankheiten ab dem Kindergarten mitbekommen,hat er jetzt schon. Er kommt um 8 Uhr und wird um 15 Uhr abgeholt. Lg
Oh, eine Omi, die sich einschleicht :-) Aber krank betrifft dann Schnupfen, Fieber, Erkältung, Magen-Darm? Hat der Kleine die sieben Stunden von Anfang an (abgesehen von der EIngewöhnung) gut durchgehalten oder hat er sich langsam gesteigert?
Einschleich... Nach der Eingewöhnung,die 2 Wochen dauerte und täglich gesteigert wurde,ging er sofort von 8-15 Uhr. Mittagessen gibt's zwischen 11.30-12.00' Danach Mittagsschlaf bis ca.14.00-14.30. Da nicht gesichert ist,dass er,wenn er 3 Jahre wird,in einen Kindergarten wechseln kann,passiert das jetzt schon im August.Er ist gerade 2 Jahre alt geworden. Dann wechselt er in einen Kindergarten mit 6 unter dreijährigen,pro Gruppe. Meine Tochter ist noch etwas zwiegespalten,würde ihn natürlich lieber noch in der Kita lassen. Krankheiten unter anderem...Ringelröteln,HMFKrankheit,Schnupfen etc. Lg
Meine Tochter wird jetzt mit 2 1/2 in die Kita kommen. Von 9- 14 Uhr ungefähr, wenn sie es gut findet. Geplant war bis zum 3. Lj (dann wäre sie 3 1/2 gewesen), aber haben jetzt schon einen Platz bekommen und da sie wirklich überhaupt keine Spielkameraden hat und der Spielplatz immer leer ist, freue ich mich für sie, dass sie endlich mehr Abwechslung hat.
Ich bin nach einem Jahr auch wieder Teilzeit arbeiten gegangen. Zum Glück haben meine Eltern auf meinen Sohn aufgepasst. Mit 2 kam er dann in den Kindergarten. Vormittags. Ihm gefällt es dort sehr gut. Wie wir es beim 2. Kind machen weiß ich auch noch nicht so genau. Will meinen Eltern ja auch nicht zu viel zumuten. Nach einem Jahr muss ich wohl wieder arbeiten, weiß aber noch nicht wievield Stunden. Ich denke mit 1 1/2 wird unser 2. Kind auch in den Kindergarten gehen. Es hängt aber vieles vom Kind ab. Manche sind sehr anhänglich und auf die Eltern fixiert. Und mache kannst du überall abgeben. Ich würde schon versuchen die Kinder so lange wie möglich zu Hause zu betreuen und wenn Kita am Anfang so wenig wie möglich zum eingewöhnen. Wenn es gut klappt kann man die Stunden aufstocken. LG
Einschleich aus dem Oktoberbus ;-) Also ich kann dir von unserer bisherigen Erfahrung berichten. Ich hatte eine schwierige Schwangerschaft bei der Grossen, 2 Wochen Frühchenstation, ich vier Wochen Intensivstation...ich bin eine extreme Klettmama ;-) ich denke es liegt dran weil ich mich nicht von Anfang an um unseren Schatz kümmern konnte, sondern die ersten Momente in ihrem Leben fremden Leuten gehörten! Den ersten Schrei hab ich nicht gehört, die erste Windel haben die Schwestern ihr angezogen, das erste Fläschchen bekam sie vom Papa, das erste Bad war bei eine der Schwestern....ich hab wirklich die ersten zwei Jahre extrem an meiner Tochter gehangen. Und konnte mir nie vorstellen sie in den Kiga zu geben. Tja, aber da machte mir mein Mädl einen Strich durch die Rechnung ;-) sie ist ein extrem aufgeschlossenes Kind und hat keinerlei Scheu vor anderen Kindern, sogar sehr viel grösseren als sie selbst! Sogar auf dem Spielplatz ging sie mit 2 Jahren schon auf alle zu und fragte ne Gruppe von 6 jährigen, Hey Kinder hat sie gesagt ;-) wollt ihr spiele? ;-) sie war leider nie so fixiert auf mich...ich hätte es mir oft anders gewünscht für mein Seelenheil, ich weiss das ist egoistisch aber ich hab halt noch nie erlebt das sie weint weil sie nicht von mir weg möchte. Lange Rede, kurzer Sinn, nun geht sie seit sie 2,5 jahre alt ist in eine Spielegruppe. 2 mal die Woche für 3,5 Stunden. Nicht für mich, sondern weil sie es braucht. Sie hätte es auch gebraucht schon mit 2 in den Kindergarten zu kommen, aber bei uns in Südtirol ist das anders strukturiert und ich hätte sie mit 2 nicht hergeben können. Nun kommt sie im September in den Kiga und sie sehnt sich danach. Die 2 Vormittage sind ihr zu wenig. Kinder sind so verschieden und ich habe gelernt das sie einem oft zeigen was der richtige Weg ist :-) mir würde es gut tun wenn sie noch länger bei mir wäre, aber ihre Bedürfnisse sind eben andere.
Meine erste Tochter hat das Glück erst mit 3 Jahren in den Kindergarten zu kommen. Habe 2 Jahre Elternzeit genommen (bis Sept 2014) und da dann das zweite Baby kommt,darf sie noch 1 Jahr daheim bleiben. Bei ihr wäre es mit 1 Jahr vermutlich gründlich schief gegangen.Sie ist sehr,sehr sensibel,hat ab dem 3. Monat bei allen krass gefremdelt (sogar noch nach einer Woche bei Oma und Opa im Urlaub,die sie dort quasi 24 h gesehen hatte). Es wurde erst laaangsam mit 14 Monaten besser. Sie braucht aber immer noch mind. eine halbe Stunde um mit Bekannten warm zu werden. In unbekannten Situationen oder wenn es ihr zu Laut und wuselig ist,klammert sie total.Ich glaube für sie ist der Kindergarten ab 3 optimal. Damit sie dich aber schon ein bissel dran gewöhnen kann,besuchen wir ab September zweimal die Woche den "kleinen Kindergarten". Tochter 2 wird gleichzeitig mit der ersten in den Kiga kommen,also mit 1.Hoffe,dass es mit der großen Schwester einfacher geht. Beide werden im Endeffekt einen Ganztagesplatz brauchen. Arbeiten beide von 7.00-14.00/16.00 Uhr.
Ich habe da finanziell keine Wahl (und da geht es nicht einfach nur um "sich finanziell einschränken") und muss leider leider leider nach dem Jahr Elternzeit wieder arbeiten (ca. 20 Std. pro Woche). Das Jahr kann ich allerdings mit Altersrückstellungen und Resturlaub noch strecken, so dass ich hoffentlich auf 17 Monate komme (kommt drauf an, hab die Rechnung mit dem Beginn der Elternzeit noch nicht verstanden). Es wird mir sehr schwer fallen und ich finde es zu früh für die Kinder. Am liebsten wäre mir KiGa ab 2,5 oder 3 Jahren und davor nur Krabbelgruppe, Spielkreis, Kinderturnen etc. In der Krippe angemeldet habe ich noch nicht... Unser KiGa hat keine Krippe, nur die private Elterninitiative, zu der ich eigentlich nicht will.
unserer Tochter ist mit einem Jahr hingegangen und seitdem mit 7,5-8 Stunden am Tag bei unserem Sohn werden wir es genauso machen, da es zumindest bei unserer Tochter super geklappt hat, sie gern dorthin geht, ich die sozialen Kontakte auch so früh für sehr wichtig halte (und auch das Aufbauen von Beziehungen zu anderen Personen bzw. das Anpassen an gewisse Abläufe und Regeln) ... klar, wollte/will sie manchmal morgens nicht hin aber dafür will sie dann nachmittags auch nicht weg ;)
Also meine Kinder werden vorraussichtlich erst mit 3 in die Kita gehen, weil ich in selbständiger Tätigkeit von zu Hause aus arbeite und das klappt bisher auch super, trotzdem hier 3 Kinder unter 2 Jahren (mein Sohn und meine beiden Nichten) immer um uns rum turnen ^^ Da stört eins mehr auch nicht mehr *g* Finde, solange man sich das erlauben kann, sollte man ruhig mit den Kindern zusammen zu Hause sein und Krippenplätze sind verdammt teuer leider... wenn man aber natürlich arbeiten muss, sieht das anders aus, dann fände ich 1 Jahr Elternzeit und dann ab in die Krippe schon angebracht.
Ich bin übrigens auch so eine Klettmama und vorallem eine ängstliche Mama. Mein Sohn ist jetzt 9 Monate alt und ich könnte mir wirklich nicht vorstellen, dass er mit 1 Jahr in die KiTa gehen KÖNNTE. Sobald ich aus dem Raum bin, heult er los, egal ob Papa oder Tante oder Oma/Opa oder irgendwer bei ihm ist. Wenn ich arbeite sind die Kinder also auch mit uns in einem Raum, haben da ihre Spielsachen etc. Ich arbeite mit meiner Schwägerin zusammen, einer von uns hat immer mal Zeit sich kurz zu kümmern, wenn denn was ist. Will sagen, finanzielles sollte mit im Auge behalten werden, (man bekäme ja ab 15 Monaten auch 150€ Betreuungsgeld noch dazu) also mal durchrechnen, ob sich der Krippenplatz (der kostet je nach Wohnort hier z.B. auch schon 150-200€ pro Kind) überhaupt rechnet, aber man sollte auch Rücksicht darauf nehmen, ob das dem Kind überhaupt zuzumuten wäre, es so früh schon in die KiTa zu geben. Jedes Kind ist da anders und jede Mutter ist da anders!
Ein ziemlich heikles Thema :-) Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass alle unsere drei Kinder bereits unter einem Jahr in einer Kita untergebracht waren und nach einer langen Eingewöhnungszeit bis zu 7-8 Stunden dort verbracht haben. Es kommt sehr auf die Einrichtung und die entsprechenden Bezugspersonen an. Wir hatten jedesmal eine Krippe von 0-3 Jahren, 10 Kinder pro Gruppe und 3 Betreuerinnen. Es wurde darauf geachtet, dass nicht mehr als zwei Kinder unter einem Jahr in der Gruppe waren, wenn möglich nur eins. Da die meisten Kinder eben nicht Vollzeit in den ersten Lebensjahren untergebracht sind, war von den drei Gruppen am Nachmittag zahlenmäßig gesehen nur noch eine da. Und dies wurde widerum beim Personal und der Zusammensetzung der Gruppe berücksichtigt. D.h. die Ganztageskinder waren auch vornehmlich in der Gruppe, deren Erzieherinnen auch Vollzeit angestellt und somit auch den Nachmittag da waren. Alles war sehr transparent und jedes meiner Kinder ging gerne hin und sie waren oft nicht begeistert, wenn sie abgeholt wurden ... Ich finde auch nicht, dass man nur arbeiten gehen DARF, wenn es UNBEDINGT finanziell erforderlich ist. Arbeit bedeutete für mich auch regelmäßige Auszeit, in der ich wieder deutlich Anerkennung bekam und endlich auch wieder Dinge in Ruhe wirklich ohne Unterbrechung zu Ende bringen durfte :-) Entsprechend ausgeglichener war ich, fühlte mich auch weniger auf Pampers reduziert. Und das ist in Ordnung so!! Meine Kinder waren schon früh selbstständig und konnten Dinge als sie in den Kiga (ab 2 Jahren - vorher Regelkindergarten), da staunten die Erzieherinnen dort nicht schlecht. Wie, ein Kind kann bereits mit 2 Jahren mit Messer und Gabel essen, wie das Kind zieht sich komplett selbst an usw. Denn für dieses "Üben" ist in einer GUTEN Kita viel mehr Zeit als zu Hause - wer hat schon Zeit, sich eine Stunde anzusehen und das Kind dabei zu unterstützen, EINEN Strumpf anzuziehen?! Mal ganz ehrlich, bereits vorher hat man schon die Geduld verloren und durch den Kopf geht die Liste, was noch alles zu tun ist bzw. andere Geschwister stehen bereits in der Warteschlange ... Mit Sozialkontakten hatten/haben meine Kinder auch noch nie Probleme. Sie finden sich überall ein, soziale Regeln sind bereits in Fleisch und Blut übergegangen. Klar, die Kinderkrankheiten, Erkältungen etc. sind mit Beginn der Kita an der Tagesordnung. Aber das kommt auch später bei den kleineren Geschwistern durch die älteren, die bereits eine Einrichtung besuchen. Und sie sind dann eben bereits immun stabiler, wenn ältere Kinder erst den Kiga besuchen. Es verschiebt sich nur. Wie Ihr sehen könnt, ich bin absolute Verfechterin, dass es den Kindern nicht schadet, wenn sie bereits früh in eine Krippe gehen, solange die Rahmenbedingungen stimmen. Und das bedeutet für mich auch nicht, dass das alle so handhaben müssen. Ein Richtig und ein Falsch gibt es hier nicht. LG Paulchen
Das ist das erste mal dass ich mitbekomme, dass es auch andere Mütter gibt, die ihr Kind nicht in die Kita geben...ich bin jetzt tatsächlich sehr erleichtert, weil mein Umfeld mich deswegen unmöglich findet...ich weiß, dass die meisten gar nicht die Möglichkeit hätten aus finanziellen Gründen zu Hause zu bleiben, aber da ich die freie Wahl hatte..dachte ich niemand kümmert sich um mein Kind so sehr wie ich es tue ...ständig heißt es die ist aber fit für ihr alter und trotzdem flippen alle aus sobald sie hören dass sie nicht in einer Kita ist ...dafür gehe ich aber gezielt los damit sie anderweitig kinderkontakt bekommt sei es mit Gleichaltrigen und älteren Kindern aus dem Freundeskreis die wir einmal pro Woche treffen oder auf Spielplätzen, Indoor Spielhallen etc...wir finden sie kann entweder mit 3 oder 4 Jahren in den Kindergarten..haben sie dort auch sehr frühzeitig schon angemeldet, weil es sehr schwierig bei uns ist Plätze zu kriegen...also sind eigentlich gleich nach der Geburt los gelaufen....desto eher man den Platz braucht desto eher muss man sich im Kindergarten anmelden...eine Freundin hat ihr kind schon in der ss angemeldet, damit die kleine mit 4 Monaten auch auf jeden Fall einen Platz hatte....ich fand Kindergarten als Kind übrigens immer schrecklich....daher werde ich auch nicht auf Teufel komm raus sie dahinschicken wenn sie sich wochenlang komplett verweigern würde....
Oh man da hast du ja DEN wunden Punkt aller Mütter getroffen. Wir haben unseren Sohn mit 14Monaten in die Krippe gegeben. Ich habe aber schon nach 16 Wochen wieder 2 Tage die Woche gearbeitet, wo mein Mann dann zu Hause war. Er ist im Schnitt 6 Std da. Einige Tage 4 Std andere 7. Je nachdem wie wir arbeiten müssen. Ich hab mal früh mal spät Schluss. Mein Mann kann natürlich nicht vor 16.30 da sein. Aber dafür darf man spät kommen. Unser Sohn ist total glücklich und brauchte auch den Austausch mit anderen Kindern. Aber ja, es war hart, vor allem für Mama :-) An alle die meinen, dass man zu Hause bleiben muss: Es gibt nun mal auch Jobs, wo man einfach nicht so lange aus dem Beruf raus kann. Man kommt nach 3 Jahren kaum wieder rein. Naja und nur ein Job, würde bedeuten auf so viel zu verzichten, dass es irgendwann keinen Spaß mehr macht. LG
Ich danke Euch allen sehr für das Teilen Eurer Gedanken und Erfahrungen! Es hilft mir in jedem Falle weiter. Das scheint ja insgesamt echt überall anders zu laufen und auch geplant zu sein :-) Ist aber auch normal so, glaube ich. Wir kommen ja alle aus anderen Regionen, Berufen, Situationen. Ich werde ab nächster Woche mal mit den Kitas sprechen und mich informieren inwiefern die variabel sind und/oder Oma die Mama ersetzen kann.