Monatsforum Mai Mamis 2012

Wusstet ihr ...

Wusstet ihr ...

Wonderfulgirl26

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das Chinin Brause wehenfördernd sein soll ...las es zum ersten mal ist doch quatsch oder?


Wonderfulgirl26

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Antwort auf Beitrag von keb.87

soll im Tonic Water und anderen Brausen drin sein kann mir nicht vorstellen das dit wirken soll eine hat das bejat ...Grübel Grübel


EifelMama

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Antwort auf Beitrag von Wonderfulgirl26

Das habe ich auch schon gelesen. Kann es aber nicht wirklich bestätigen, ich habe in der ss genau wie auch in der letzten regelmäßig Bitter lemon (Chinin haltig) getrunken und konnte keine Wehen verzeichnen.


beasty

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Antwort auf Beitrag von Wonderfulgirl26

also ich arbeite schon seit Jahren hitner der Theke und weiß das man als schwangere kein chinin trinken soll.....


Maus 81

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Antwort auf Beitrag von Wonderfulgirl26

Ja kannte das auch so, hab daher in der Schwangerschaft extra auf Bitter Lemon verzichtet dabei trink ich das ganz gerne...


2.Schlumpf

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Antwort auf Beitrag von Wonderfulgirl26

Ja davon hab ich auch gehört und deshalb auch auf Bitter Lemon verzichtet. Hab schon überlegt, ob ich mir nächste Woche zum Start in die 39SSW mal ne Flasche gönne


CaDeJa

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Antwort auf Beitrag von Wonderfulgirl26

Das ist leider kein Quatsch, ist allgemein bekannt und wird immer wieder gewarnt das Schwangere keine Bitter Lemon z. B. trinken sollen ... Aber für Krebspatienten wiederrum gut, die sollen es sogar trinken ... Frag mal dein FA der wird dir das sicherlich gerne erklären und bestätigen ...


keinnamemehrfrei

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Antwort auf Beitrag von Wonderfulgirl26

Neugeborene, deren Mütter während der Schwangerschaft täglich 60 mg/d Chinin aufnahmen (ca. 1 l Tonic Water), leiden an Entzugserscheinungen. Da die bitter schmeckenden Erfrischungsgetränke vor allem als Durstlöscher konsumiert werden, ist diese Menge schnell erreicht. Aufgrund der guten Plazentagängigkeit werden fötale Chininblutspiegel erwirkt, die Folgen auf den ungeborenen Organismus haben. Bei den Neugeborenen wurde nervöses Zittern, und in ihrem Urin Chinin festgestellt. Zwei Monate nach der Geburt waren die Symptome nicht mehr zu beobachten. Der genaue Wirkungsmechanismus ist jedoch noch klärungsbedürftig. Um eine konkrete Risikobewertung abzugeben, sind die Kenntnisse auf diesem Gebiet derzeit noch unzureichend. Es fehlen Informationen zu Schwellendosis und möglichen Folgeschäden oder späteren Entwicklungsstörungen durch die der Wirkung von Chinin auf den Fötus.