So jetzt reichts...

Gute Entscheidung!Es bringt nichts sich deshalb zu stressen.Es ist halt so und punkt. Ich drück dich..... Jazze

hey ich knuddel dich mal ich habe vor 4 jahren versucht nico zu stillen. milcheinschhuss hatte ich aber ich kam mit den schmerzen nicht klar und ich musste ihn am tag bis zu 12 mal stillen, wobei er pro brust 25-30min trank. das heisst ich kam zu nichts. habe ihn 2 monate voll gestillt und dann zugefüttert. nach 4 monaten war der spuk für mich vorbei. bei lina habe ich es jetzt auch probiert und ich bekam wieder diese schmerzen und negative gedanken gegen mein kind...hoffte sie schläft länger um nicht anlegen zu müssen und dann nahm sie die brustwarze auch nicht richtig bzw. lies wieder los...was für die minimaus ja normal war, aber ich heulte nur noch wegen der schmerzen. so ging es nicht weiter. klar ich fühlte mich wie eine versagerin... mir ging es nicht gut, ich konnte meinen sohn nicht umarmen, meine kleine dürfte die brust nicht berühren, geschweige umarmungen von meinem mann gingen nicht, dusche tat weh und abtrocknen ebenso....es war für mich horror. jetzt geht es mir gut. nichts tut weh, ich bin voll einsatzfähig allen gegenüber. nico ist gesund trotz flasche und lina wird es auch sein also kopf hoch...gehe nach deinem gefühl, was dir gut tut und das bringt deinem kind auch mehr, wenn es der mama gut geht! lg diana

lass dich mal drücken,es ist ebend nicht immer so einfach ich habe nun schon mein 5tes Kind und habe auch probleme mit dem Stillen.Habe 2 von meinen 5 kindern 9-10 Monate gestillt,und jetz beim letzten hatte ich nur probleme mit dem stillen lagen mit drei Wochen Stationär weil sie nur geschrieen hat und der Kinderarzt wuste auch nicht mehr warum,,,so erst sollte es eine infektion gewesen sein und zum schluss haben sie rausgefunden durch stillproben das sie nicht satt wird und wir zufüttern müssen ,deshalb hat sie immer geweint . nun habe ich 14tage immer erst gestillt und dann noch ne flasche hinterher aber das mäuschen ist ja nicht dumm und hat den dreh rausbekommen das es an der flasche leichter geht und will nicht mehr an die brust,,hab mir heute ne elektrische milchpumpe geholt und pumpe jetzt ab und sie bekommt nur noch flasche... LG katja

Ach warum bist du so hart zu dir?! Du hast es doch versucht und das ist die Hauptsache. Ich habe mir auch geschworen, dass ich hier nicht kämpfen werde... Wenn es klappt, schön.... Wenn nicht, dann eben nicht! Kopf hoch, es kann ab jetzt nur besser werden ;-) Salut Sally mit klein Nelia

Hallo, ich bin aus dem Aprilbus. Gratulation zu Deiner Entscheidung, bei mir isses so ähnlich gelaufen. Mein viel zu dünnes Kind hat kaum zugenommen, ich hatte Riesenprobleme mit dem Stillen, zu wenig Milch und Schmerzen. Hab ständig geheult, weil ich so Angst um mein Kind hatte und hab ab und zu zugefüttert, damit sie nicht verhungert (so war jedenfalls mein Gefühl). Trotzdem hat meine Hebamme immer gesagt, das Kind würde genug wiegen (stimmte nicht, ich kenne doch die Perzentilkurven) und hat sich total negativ über Flaschennahrung geäußert. Ich war fix und fertig und fühlte mich zu keiner Entscheidung fähig. Bis meine Kleine irgendwann total gestreikt hat (heute sage ich: zum Glück!) und nicht mehr getrunken hat aus der Brust. Da konnte ich endlich sagen, es reicht und zwar endgültig und es war ein Befreiungsschlag. Ich pumpe seitdem ab und füttere Pre-Nahrung zu. Und es geht uns blendend damit. Meine Kleine hat super zugenommen und ist auch endlich gewachsen. Und ich weine nicht mehr, weil ich mich so um sie sorge. Sie weint auch viel weniger. Nur eines noch: mach Dich drauf gefasst, dass Dich noch viele Leute vollsülzen werden, warum Du nicht mehr stillst bzw. nur noch ein bisschen und Du sollst Dich mehr anstrengen, es sei ja sooo wichtig für das Kind (meine Kinderärztin lässt nicht locker, das nervt!). Leg Dir schon mal passende Antworten für solche blöden Sprüche zurecht. Es ist Deine Entscheidung, wie Du Dein Kind ernährst und Du hast es ja nun wirklich versucht. Alles Gute!