mina79
Also mein Menne will so ne ding haben. Und ich bin dagegen weil ich immer was schlechtes darüber lese. Er sagt es haben doch alle sowas von seiner Familie. Was haltet ihr davon oder habt ihr so was???
lass den schrott bitte im geschäft. ich bin ergo und weiß, dass du damit deinem kind nix gutes tust. es schadet dem rücken, sie lernen eher später als früher laufen und die verletzungsgefahr ist enorm. bitte nicht. das wird dir auch jeder knderarzt bestätigen.
Huhu, bin der selben Meinung wie Tigra.Die Teile müßten verboten werden.Habe sowas beim Großen nicht gehabt und es kommt auch jetzt nicht ins Haus. Lass bitte die Finger weg von diesen Teilen. Lg Merlin112
schliess mich da an!
Die Dinger suggerieren dem Kind, das es etwas kann, wozu es eigentlich noch gar nicht in der Lage ist! Für die knochen, bänder und entwicklung der kinder überhaupt nicht gut.
Mal im ernst wenn die kinder schon aufrecht laufen sollte, würden sie es von ganz alleine lernen in dem alter OHNE solche Hilfsmittel
lg
Hallo, ich schleich mich hier mal kurz ein. Die Arbeitskollegin meiner Freundin hat durch so ein Teil ihre Tochter verloren. Sie ist mit dem Ding die Treppe runtergeknallt und lag zwei Wochen im Koma und ist dann an ihren Kopfverletzungen gestorben. Also Finger weg, die Dinger müssten verboten werden!!!!!!!!!!!!!!!!! Gruß Silke
Ich halte von diesen Dingern auch nichts,sowas kommt mir auch nicht in die wohnung. lg Steffi
Die Dinger sollte man vom Markt nehmen...GsD warnen inzwischen sogar so gut wie alle Kinderärzte auch davor...die Teile sind echt gefährlich und für die Kinder keine Gehhilfe sondern zusätzliche Gefahrenquelle...sie fangen an zu laufen wenn sie soweit sind... ich halte nichts davon...kann mich nur anschließen
Ich halt da gar nix von !!!
zum ersten,ich hab mal eine Zeitlang auf RTL die Kinderklinik gesehen und dir Ärztin sagte das 2/3 aller Unfälle mit Kleinkinder auf diese Gehfrei zurückzuführen sind. Die Kinder erreichen in so einem Ding eine Geschwindigkeit,welche die Eltern meist nicht einschätzen können. Zum anderen,sie stehn nicht richtig auf den Füssen,was eine Fehlhaltung fördern kann,und ich denke auch das ein Kind dann viel schwerer Laufen lernt wie ohne so ein Teil! Denn sie müssen so weniger das Gleichgewicht ausbalancieren und haben es dann allein noch schwere,weil das schon wieder anderst ist! Also bei uns gibt es sowas nicht!!! Dann vielleicht eher so eine Holzschiebekarre,wo sie sich dran festhalten können??
lg Anke ![]()
Kinder- und Jugendärzte warnen vor Lauflernhilfen. Europäische Stellungnahme wird begrüßt. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) begrüßt eine Stellungnahme der europäischen Vereinigung für Kindersicherheit (European Child Safety Alliance: ECSA) und ANEC, eine europäische Vereinigung zur Vertretung von Verbraucherinteressen, gegen Lauflernhilfen. „Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordert schon seit Langem ein Verbot dieser Produkte in der EU", betont der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Dr. med. Wolfram Hartmann. „Mit Lauflernhilfen geraten Kinder in Sekundenschnelle in gefährliche Bereiche wie Herd oder Treppenabgänge“, warnt Dr. Hartmann. Entgegen den Erwartungen von Eltern und Großeltern hindern so genannte „Babywalker“ Kleinkinder bei der Entwicklung ihrer eigenen Kräfte und motorischen Fähigkeiten. Die ECSA und ANEC haben ein gemeinsames Positionspapier mit Hintergrundinformationen herausgegeben, das sich mit dem Verletzungsrisiko durch Lauflernhilfen befasst. Darin sprechen sie sich gegen die Verbreitung von Lauflernhilfen aus und empfehlen Verantwortlichen, über ein Verbot nachzudenken. Ihre Begründung: Lauflernhilfen verursachen nach wie vor ungewöhnlich viele Unfälle bei Kleinkindern und Säuglingen. In der ECSA und ANEC sind insgesamt Experten von über 30 EU-Ländern vertreten. Daten aus neun europäischen Ländern von 2002 bis 2007 zeigen, dass über 90% der Verletzungen mit den Lauflernhilfen den Kopf betreffen, über 30% zu Gehirntraumen und 35% zu knöchernen Verletzungen des Schädels führen. Österreichische Krankenhausakten dokumentierten pro Woche mindestens eine schwere Verletzung durch Lauflernhilfen, wie Schädelfraktur oder Gehirnerschütterung. Auch aus Deutschland sind ähnliche Daten bekannt. Untersuchungen aus Wales wiesen für 25% der kleinen Kinder, die mit Verbrennungen und Verbrühungen ins Krankenhaus mussten, Lauflernhilfen als Unfallursache nach. „Auch wenn durch neue Vorschriften das Umkippen der Geräte erschwert wird, verhindert dies nicht Verbrühungen, Verbrennungen und Treppenstürze. Selbst Warnhinweise und Anweisungen für Erwachsene schützen die Kinder nicht. Sicher ist nur der Verzicht auf das Gerät, denn diese Spielgeräte sind gefährlich und überflüssig. Laufen lernt ein Kind wesentlich besser anders “, so Dr. Hartmann. Auch Experten aus den USA, Irak, Australien und Neuseeland befürworten ein Verbot. Allein Kanada hat dies bereits umgesetzt. Missachtung wird dort mit empfindlichen Geldstrafen und bis zu einem halben Jahr Gefängnis bestraft. stand bei kinderärzte im netz akutelle meldung von heute lg
ich hatte son Teil bei meiner Mittleren und hab da echt böse Erfahrungen mit gemacht. Ich dachte immer, wir haben ja keine Treppen und ich bin doch immer dabei, pha Pustekuchen 2 Sekunden abgelenkt und die Lütte blieb mit einem Rad hängen, ich konnte gerade noch so halten, wäre ich nur wenige cm weiter weg gewesen wäre sie umgekippt und das mit dem Kopf voran. Hab das Ding sofort gaaaaaaaaaaaaaaanz weit weg gepackt und habs später auf den Sperrmül gepackt. Nie wieder!!!