Monatsforum Juni Mamis 2010

an die ks mamas lang

an die ks mamas lang

mausi88

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Hallo, mich würde mal interessieren wie eure erfahrung mit den ks waren??? wie ihr euch gefühlt habt danach??? was ihe besser finden normal oder ks?? Also für mich war es das schlimmste erlebniss meinens lebens bis jetzt habe jetzt drei kinder und die ersten zwei habe ich normal entbunden bei beiden habe ich 40 std in den wehen gelagen aber im gesgensatz zum ks würde ich die jeder zeit nochmal im kauf nehmen ich hatte ja auf grund starker blutung am 28.05 einen not ks wo sich auch raustellte das meine plazenter sich zum teil gelöst hat was man aber auf dem ultraschall nicht sehen konnte. ich fande es schlimm das man alles so genau spürt und dann wo sie das kind raus holen dieser druck und die spannund die auf einmal weg ist dann haben sie die kleine kontroliert und mir das kind hingehalten und ich konnte mit meiner maus nicht anfangen da ich so mit mir beschäfigt war mein mann ist nach dem ersten schrei raus da er es nicht sehen konnte wie ich auf dem tisch leide was ich nicht schlimm fand. dann ist mein mann hoch mit der kleinen und ich erst 45 minuten später und ich konnte immer noch nichts mit ihr anfangen da ich nur am weinen war nach 2 std ging es dann ich ich kümmerte mich so weit wies ging mit der narbe um dir kleine ich bin nach drei tagen nachhause da ich mich schon so gut bewegen konnte und es mir bis aufs seeliche gut ging. als ich zu hause war wurde es rischtig schlimm ich war nur noch am weinen wusste nicht wieso und warum bin nicht nach draussen wollte keinen besuch habe kaum gegessen stillen ging gut bis die kleine anfing so 45 bis 60 minuten zu trinken da ging es von der zeit wegen den anderen nicht mehr und ich konnte auch nicht mehr dies hat ganze 3 wochen angehalten und dann wurde es besser von tag zu tag mein mann wollte das ich zum arzt gehe aber ich wollte nicht und bin auch nicht gegangen ich kann heute noch nicht gut drüber sprechen ohne zu weinen weil dann alles wieder hoch kommt hatte damals die möglichkeit mit wehen tropf die wehen zu beschleunigen und zu schauen ob es geht oder nicht oder ks aber als er mich fragte und mir alles erklärte konnte ich nur ja sagen sonst hätte ich los geheult und der arzt hat dies als einwilligung zum ks gesehen und 10 min später lag ich da heute breue ich es das ich nichts gesagt habe das ich einleiten veruchen will es hätte ja jeder zeit ein op frei gestanden wenn es nicht geganngen wäre leider lässt sich das nicjt rückgängig machen ich bin ja froh das es uns allen super geht aber trotdem denke ich viel drann wie es hätte laufen können und wie besch.... es gelaufen ist sorry aber wollte mich mal ausheulen und wissen wie das bei euch war mfg


Kuegelchen

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Antwort auf Beitrag von mausi88

Huhu Du Arme! Das muß ganz schön belastend gewesen sein (und ist es wohl immer noch?!). Ich hoffe Du kommst mit der Zeit besser damit klar. Dein Verhältnis zum Baby ist aber hoffentlich gut, oder? Verstehe ich das richtig das die Ärzte DIch auch noch mal an den Wehentropf hätten hängen können, dann aber beim KS (dem Du nur ungern zugestimmt hast) feststellten das die Plazenta sich teilweise glöst hat? Dann war das doch Glück im Unglück und Du hast intuitiv die richtige Entscheidung für Dein Baby getroffen! Ich hatte auch einen KS, mein Baby ist nicht nach unten gewandert und hat dann auch durch die Belastung Herzprobleme bekommen, also mußte ein KS gemacht werden. Ich fand den KS an sich (die Situation aufgeschnitten zu werden usw) nicht schlimm. Ich habe alles mitbekommen, mein Mann konnte mir sehr gut beistehen (ist aber auch Arzt, er kennt das alles schon zur Genüge...) und ich fand es schön den ersten Schrei so bewußt mitzubekommen. ANsonsten gab es natürlich auch Unangenehmes..die Rückenmarksspritze für die Betäubung saß zu hoch, ich bekam also sehr schlecht Luft, da die Betäubung sich auf die Lunge auswirkte. (Das Beklemmungsgefühl wenn man mit aller Kraft Luft holt und doch nicht wirklich atmen kann ist unvorstellbar grausam, das wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht..!!!!! Und die Hektik die beim zusammennähen ausbrach als ich vor Erschöpfung einschlief und "vergaß" Luft zu holen und die Sauerstoffsättigung nach unten rauschte war auch mehr als beängstigend...) Dennoch habe ich mich anschließend nur aufs Kind gefreut und alles war vergessen in dem Moment als ich mein Baby letztendlich im Arm hielt. Der KS war okay weil es eben der Weg meines Babys in meine Arme war. Wir sind mit einem gesunden Kind nach Hause gegangen, das ist vielen nicht vergönnt. Ich bin also dankbar für die Möglichkeit eines KS. Ich wünsche DIr, das Du bald über die unangenehmen Ereignisse hinweg kommst. Vielleicht weiß Deine FÄ ja Anlaufstellen für Faruen die durch den KS traumatisiert wurden, oder Deine Hebamme kann helfen? Alles Gute! LG Kügelchen


mausi88

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Antwort auf Beitrag von Kuegelchen

ja klar liebe ich mein kind genauso wie meine anderen es war nur die ersten std so ich habe mich auf die kleine gefreut war aber zu sehr mit mir beschäftigt die ersten std du hast es richtig verstanden mit den wehentropf ich war ja schon dran aber er wollte lieber auf nummer sicher gehen es war auf jeden fall der sicherste weg für uns beide aber die gedanken sind halt trotdem da danke für die antwort und das zurenden das tut gut lg


reamaus

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Antwort auf Beitrag von mausi88

Hallöchen! Also ich kann das sehr gut verstehen!!! Ich habe jetzt 2 Kinder per Kaiserschnitt entbunden und für mich war es bei dem ersten Kaiserschnitt auch eine Katastrophe... Ich hatte mich so sehr auf eine spontane Entbindung eingestellt, dass der KS echt schlimm für mich war. Ich war 22 Std. im Kreißsaal, der Mumu war vollständig aber meine Tochter rutschte nicht ins Becken - dazu dann ein pathologisches CTG und schwupps war es ein Not-KS.... Bin auch lange seelisch damit nicht klar gekommen. Musste oft deswegen weinen. Ich hätte sie so gerne nach der Geburt auf meiner Brust gahabt - anstelle dessen lag ich da auf dem OP Tisch.... Mein Mann ist dann mit ihr gegenagen und hatte sie auf seiner Brust bsi ich kam.... Diesen Moment hätte ich gerne mit ihr gehabt.... Habe wirklich lange damit zu kämpfen gehabt - mir eingeredet, dass es evtl. darum einer schlechtere Bindung zwischen meiner Tochter und mir geben könnte und so was.... Aber nun, ich habe es überlebt, ich liebe meine Tochter und unsere Beziehung ist super - Die Maus wird nun schon 5.... Ja und diesmal kam ich leider wiede rnicht um einen KS herum - konnte mich aber einen Tag vorher anfangen damit auseinander zu setzten. Da war es dann ok. Ich konnte soagr direkt nachdem der Kleine rasu war mit ihm kuscheln. Die Hebamme hatte ihn mir in Handtücher gewickelt und mir in die Arme gelegt.... Das hat mich von dem Nähen abgelenkt. Warts mal ab, so schlimm das jetzt auch ist, es wird besser mit der Zeit!!!! Ganz bestimmt!!!! Sonst sprich mal mit Deiner Hebamme, nicht dass du eine Wochenbettdepression bekommst!!! GLG, Reamaus


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mausi88

Sorry, aber bei ner Plazentaablösung wäre gar keine Zeit für eine Einleitung gewese. Du kannst vonGlück reden, das man das rechtzeitig erkannt hat, sosnt müsstest du jetzt nicht wegen dem KS weinen, sondern am Grabe deine Kindes stehen und weinen. Es war die richtige Entscheidung, für dein Kind und für dich. Ich kann es sehr gut nachvollziehen, wie du dichwegen des KS fühlst. Ich selber hatte 4. Der erste war am allerschlimmsten, mich plagten genau die gleichen Gefühle. Ich musste lernen damit umzugehen. Es ist unwahrscheinlich schwer und auch heute denke ich,das der KS nicht nötig war. Aber ich kann es nicht mehr ändern. Du hattest noch das Glück, das dein Kind hinterher bei dir sein konnte. Meine Kleinen landeten immer in der Kinderklinik. Beim letzten Kind (ge. am 21.6.) war es ebsonder schlimm. Er kam als Frühchen auf die Welt und musste 1 Woche lang beatmet werden. Mein KS war abends um 21 Uhr 12 und ich habe mein Kind erst 12 Stunden später das erste Mal sehen können. Und dann durfte ich ihn nichtmal anfassen, es war einfach nur schrecklich. Es wird dauern, bis du die Situation erarbeitet hast. Vielleicht kann dich irgendwann noch einmal ein positives Geburtserlebnis trösten.


Stewil

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Antwort auf Beitrag von mausi88

Hallo Habe meine Tochter Ida auch per Kaiserschnitt bekommen und ich könnte jetzt noch heulen wenn ich an diese Zeit denke. Der Kaiserschnitt war geplant, hatte aber einige Tage vorher abends nen Blasensprung. Eigentlich hieß es vom Krankenhaus, dass in diesen Fällen der KS auch nachts noch gemacht wird. Aber Pech gehabt, musste die ganze Nacht mit starken Wehen im Zweibettzimmer liegen. Mein Freund wurde heimgeschickt. Wenn ich was gegen die Schmerzen wollte, musste ich allein in den Kreißsaal laufen, was ich aber nicht mehr schaffte. Irgendwann bekam ich dann Beruhigungsmittel... Am nächsten Morgen sollte der KS dann endlich stattfinden, aber wegen meiner starken Wehen ging 2mal die Spinalanästhesie schief und ich bekam ne Vollnarkose. Als ich aufwachte war mein Kind wegen Anpassungsstörungen auf der Intensiv und meinen Freund hatten sie im Warteraum vergessen. Erst am Abend konnte ich die Kleine zum ersten Mal sehen. Die Zeit danach war schrecklich. Schmerzen hatte ich noch ca 4 Wochen und nichts half und der Wochenfluss hält sich auch seit 6 Wo hartnäckig. Mein Fazit: NIE WIEDER