Rachelffm
Hallo ihr Lieben, ich habe gerade einen für mich sehr informativen Artikel über die 4 Monatsregression gelesen (schön, dass ich jetzt endlich den Namen für unsere aktuelle Lage kenne). Als Tipp stand dort das sogenannte Traumstillen. Man legt die kleinen ja so zwischen 19:00 und 20:00 schlafen. Wenn man dann selbst so zwischen 22:00 und 0:00 Uhr schlafen geht, legt man das Kind schlafend nochmal an um so selbst länger waa von der Nacht zu haben. Hat da eine von euch Erfahrung mit? Das richtet sich an die, deren Mäuse vorher nicht bis morgens durchgeschlafen haben. Antworten à la "mein Schatz schläft seit x Wochen durch" helfen mir an dieser Stelle nicht weiter ;).
Funktioniert bei uns leider nur mäßig… ab dem 1. mal stillen - Traum hin und her - wird der Kleine zunehmend unruhiger und ist alle 1,5 bis 2 Stunden wach. Gibt aber sicher auch Kinder bei denen das Ganze hilft.. wir stecken auch schon ganz schön lange in der 4 Monats Misere fest
Meinen Kleinen kann ich erst seit ein paar Tagen abends ins Bett legen. Vorher war er immer bei mir im Wohnzimmer. Ich stille immer wenn ich ins Bett gehe, allerdings kommt er trotzdem alle 2 - 3,5 Stunden. Bei uns klappt das mit länger schlafen nicht.
Hm also wenn sie richtig schläft trinkt sie sowieso nicht Einmal hat sie plötzlich länger geschlafen als sonst und ich hatte das dringende Gefühl sie müsste jetzt mal an meine Brust bevor die explodiert, aber war nichts zu machen das Baby hat einfach weiter geschlafen
Das habe ich mal probiert. Mein Gedanke dabei war auch, dass ich dann eventuell länger schlafen könnte, bevor sie wieder wach wird. Problem ist aber, dass die erste nachthälfte bei uns immer recht lang ist (5-7h) und sie erst nach dem ersten stillen häufiger wach wird. Und Madame ist wie die Mama, wenn man sie weckt, wird sie unleidlich Ende vom Lied war, dass sie die ganze Zeit rumgegnault hat, bis ich sie mit der Brust in Ruhe gelassen hab und dann weitergeschlafen hat also traumstillen klappt bei uns nicht