20 SSW und immer noch Sorgen und Ängste...

Huhu ich kann dich etwas verstehen! Ich hab auch immer noch oft Angst! Es gibt Tage da geht's besser und dann schleichen sich immer so Tage ein wo mich die Panik packt! Zwickt es zu viel, denke ich es ist komisch, zwickt es nicht finde ich es auch komisch und mach mir Sorgen! Auch wenn ich es mal nicht spüre... Mein Freund sagt auch immer ich dachte die soll man genießen.... aber wird schon alles gut sein! Kopf hoch, die Hälfte ist schon geschafft und es wäre doch schade wenn du gar nichts davon genießen könntet

Hi, ich frage mich das auch ständig...keine Ahnung, in den beiden vorigen SS hatte ich z. B. eine HW-Plazenta und total früh und starke und regelmäßige Bewegungen gespürt. Dieses Mal habe ich eine VW-Plazenta und merke viel weniger. Außerdem stimmt seit 2 Wochen mein PH-Wert nicht. Der Abstrich hat ergeben, dass ich keinen Pilz o. ä. habe, dafür aber B-Streptokokken. D. h. ich muss unter der Geburt eine Antibiose bekommen. Mache mir große Sorgen, dass mein Baby eine Infektion bekommt etc. Ich könnte heulen. Sorry, Zuspruch kann ich dir auch grad nicht geben LG Manu

bei mir ist es auch so! Mal gibt es Tage, an denen ich ganz unbeschwert bin und dann plötzlich welche, an denen ich extreme Hirngespinste und Ängste habe. Das ist dann echt nicht schön, dieses ständige Grübeln. Wir müssen einfach versuchen positiv zu denken und Gottvertrauen zu haben! Die Verantwortung hört für das Kind ja niemals auf. Auch wenn es geboren ist, kann theoretisch ja immer was passieren... Ein Leben in Angst ist ja auch nicht förderlich für das Kind und uns selbst

Ich bin eigentlich recht entspannt im Augenblick. Die Kontraktionen nerven etwas aber ansonsten ist es okay. Wenn du das Kind spürst ist doch super. Ich spüre meinen kaum, da kann man sich in "dunklen Momenten" schon mal etwas Sorge haben. Aber ich sag mir dann immer, dass es ja gar keinen Grund gibt an meinem Kind zu zweifeln. Bisher waren alle Untersuchungen okay und es gibt absolut keinen Anhaltspunkt dafür, dass etwas nicht in Ordnung wäre. LG Lilly

Hej, wenn du es spürst,ist das doch super Ich hatte bis vor 1-2 Wochen auch immer noch ordentlich Panik zwischendurch. Hatte im Juli eine FG und im März wäre der ET gewesen, das wird noch mal sch... Aber seid ich das Baby seit ca 1-2 Wochen immer stärker spüre, merke ich, wie ich langsam entspannter werde und mich mehr freuen kann. Ich denke, die Angst bleibt immer ein bisschen, aber Hej im großen und ganzen haben wir schon die Halbzeit hinter uns, ist das nicht toll LG Lina

Man muss auch bedenken dass die Minis 20 std am Tag schlafen und wenn die Wachphasen gerade dann sind wenn wir schlafen bekommt man davon schon mal nix mit. Die warscheinlichkeit dass jetzt noch etwas passiert ist sehr sehr gering, auch wenns leicht gesagt ist aber versuch wirklich nicht dich verrückt zu machen und versuche die SS zu genießen. lg

Er ist bestimmt eher "unbeholfen" statt genervt

Also ich bin ab heute 18 Woche und merke es überhaupt nicht, vor paar Wochen war zwar mal was seit dem ist nix mehr, hab aber das Angelsound und so kann ich das Herz hören.

Zuerstmal ne Umarmung für dich! Und ein Tip: du kannst aktiv etwas gegen die Angst unternehmen. Dafür muss man nicht gleich zum Therapeuten rennen, es gibt mittlerweile ein gutes Angebot an Büchern und CDs mit Suggestionen durch Meditationen, Selbsthypnose, Yoga etc.., speziell für die Schwangerschaft. Anhand der Rezensionen auf den üblichen Einkaufsseiten im Netz kannst du dann auch die "unesoterischen" darunter rausfinden. Ich hatte über 25 Jahre eine Angststörung, und mittels einer Verhaltenstherapie habe ich gelernt, mit Suggestionen zu arbeiten. Das hat mein Leben so unfassbar aufgewertet. Es gibt durchaus sinnvolle Ängste, aber die meisten sind einfach für die Tonne. Unter anderem die Angst, dass was mit dem Baby nicht stimmen könnte. Damit baut man Stresshormone auf, und die landen dann bei deinem Kind. Es ist doch viel schöner (und der Entwicklung förderlicher) für beide, wenn die Mutter es sich gut gehen lässt und Dinge tut, die sie glücklich machen. Das ist ein wunderschönes Geschenk, das man seinem Kind im Bauch machen kann. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es sich wirklich lohnt, sich das anzutrainieren, für sich selbst, und fürs Kind. Alles Gute für dich!