Anfängerfrage

Hallo, Ich versuche mal auf deine Fragen zu antworten, im Bezug auf die Erfahrungen von meinem bald 2jährigen Sohn: Für das Kinderbett hatten wir kein Nestchen, er hat aber die ersten 6 Monate bei uns im Bett geschlafen, da wir kein Platz für ein Beistellbett hatten. Im Kindebett liegt als Begrenzung das Stillkissen. Eine Bettdecke haben wir nicht benutzt, nur Schlafsäcke und im Winter noch eine kleine Wolldecke. Im Sommer hat er tw nur im Body ohne Schlafsack geschlafen, wenn es sehr heiß war. Der erste Schlafsack, war einer von Alvi. Die haben immer Doppelgrößen, ich glaube wir hatten 56/62 und dazu zwei Innenschlafsäcke, die waren beim Kauf dabei. Wasserfeste Unterlage hatten wir, kam aber erst einmal zum Einsatz, da die Windeln fast immer gehalten haben und unser Sohn auch kein Spuckkind war/ist. Im Kinderwagen haben wir eine Softtasche, bei sehr hohen Temperaturen, haben wir gar nichts zum Zudecken benutzt, evtl mal ein Spucktuch. Ansonsten liegt er auf einem Fell und darüber ein Mulltuch. Dann im Herbst eine Wolldecke und die Tasche geschlossen. Im Winter hatten wir noch zusätzlich einen Fleecesack, der auch immer noch für den Buggy benutzt wird. Tagsüber lag unser Sohn entweder auf dem Sofa, solange er sich nicht drehen könnte, Wiege, Federwiege oder wurde getragen. Mit zwei, drei Monaten lag er vermehrt auf dem Boden unter seinem Spielebogen. Laufstall hatten wir aus Platzgründen nicht. So, ist ganz schön lang geworden. Ich hoffe ich könnte dir etwas helfen... Lg

Hey,ich versuch es auch mal auf alle Fragen einzugehen. Also wir haben auch nur Schlafsack genutzt,es gibt lang,-und kurzarm bzw die man sogar zu beiden machen kann. Wir haben im Kh den ersten geschenkt bekommen,der ist in Grösse 56\62 gewesen und hat auch gut gehalten. Wir hatten ein Spuckkind und immer die Mulltücher genutzt,sehr sehr viele.... Aber eine wasserfeste Unterlage haben wir nie genutzt,im Bett hat er nie gespuckt.komisch :-) Unser Zwerg hat mal im Laufgitter,auf der Couch oder auf den Boden gelegen. Wenn es mit den drehen beginnt,ist der Boden am besten geeignet. Im Laufgitter lag er wenn ich mal auf die Toilette musste oder in die Küche bin bzw wenn ich wusste das er müde ist. Ist vermutlich Situationsabhängig. Pucksäcke,Nestchen hatten wir gar nicht. Auch nicht das alles was beim Kinderbett immer dabei ist. Hat man uns von abgeraten. Bett reicht,nicht soviel dran und drum. Die Kinderdecke die wir von Anfang an hatten kam jetzt vor nen halben Jahr erst zum Einsatz,zum schlafen. Im Kiwa haben wir sie auch nie genutzt,im Winter nen Fusssack,auch für Karre später ganz gut. Im Sommer ruhig etwas frei lassen,wichtig ist aber das die Kleinen der Sonne nicht ausgesetzt sind. Wegen Sonnenbrand,Sonnenstich etc...... Also was langes dünnes z.B anziehen,Sonnensegel,Sonnenschirm....gibt viele Möglichkeiten und jeder macht und nimmt das was er möchte.... Ich hoffe ich konnte etwas helfen ;-)

Also... ;-) Wir hatten anfangs einen Schlafsack aus dem Babyladen in Größe 62. Den haben wir aber kaum gebraucht, weil unsere Tochter ihren Pucksack geliebt hat. Wir hatten einen von Swaddle me, der ist dank der Klettverschlüsse "narrensicher". Die Hebamme hatte uns auch das pucken mit Tuch gezeigt, aber der Sack ist einfacher. Es sah teilweise schon wie eine Zwangsjacke aus, aber die kleine hat darin gut geschlafen und wirkte sehr zufrieden. Wir haben zur Geburt eine hübsche, weiche Babydecke geschenkt bekomme . Die haben wir am Anfang im Kinderwagen drüber gelegt. An richtig heißen Tagen auch mal nur ein Mulltuch. Ganz ohne wollte ich nicht, da hatte ich etwas Bedenken, dass sie Zug abbekommen könnte. Außerdem hatten wir für Bett und Kinderwagen so wasserdichte Einlagetücher. Hab ich auch im Babyladen gekauft. Gibt es in verschiedenen Größen und sind nicht so arg teuer. Am Anfang hatte ich auf die Matratze im Kinderwagen nur ein Mulltuch gelegt, aber ich hab mir schnell die kleinen Laken mit Gummizug geholt, weil die Mulltücher ständig Falten geworfen haben. In der Wohnung hatten wir einen Laufstall mit Rollen, der stand entweder neben dem Esstisch oder neben dem Sofa. Da konnten wir die Kleine sicher ablegen und sie war trotzdem immer dabei. Ich hoffe, du kannst mit den Beschreibungen etwas anfangen. Viel Glück, und genieß die aufregende Zeit!

Ich habe schon zwei Kleine. Bei uns reichten zwei Schlafsäcke fürs Kind - gut wenn im sommer nicht zu warm. Eine dünne Babydecke kann hilfreich sein z.B. zum Pucken, wenn die Kinder sehr unruhig sind. Spezielle Pucksäcke braucht man nicht. Nestchen auch nicht. Wasserfeste Unterlage soll eher gefährlich sein wegen wärmestau. Kissen auf keinen Fall, wenn dann Babydormkissen z.B. um einen platten oder unebenen Kopf zu verhindern. Ist aber nur selten wirklich nötig. Schlafsackgröße habe ich den kleinsten in 56-62. alvi Babymäxchen finde ich für den anfang toll, sind aber recht teuer zumindest neu. Anfangs ist das Neugeborene bei uns meistens auf dem Arm gewesen, im Stubenwagen oder Kinderwagen. später dann mit einer Decke auf dem Boden. Im Kinderwagen hatte ich im Sommer keine Decke, da war aber auch schon eine Art Fell mit in der Stofftasche. Im Winter dann Schneeanzüge.Wichtig ist vor allem immer ein Mützchen und viele Spucktücher. Wärmelampe bei der Wickelauflage kommt noch heute gut an z.B. nach dem Baden.

Hi, ich hab schon ein Juni-Baby, sodass ich mich nicht für ein Sommer-Baby umstellen muss und berichte auch mal. Wir hatten für das Bett einen Schlafsack in 56/62 von Alvi. Außerdem einen Sommersack, der nur die Füße bis zum Bauch umhüllt, den haben wir oft genutzt wenn es warm war, auch tagsüber öfter. Ein Nestchen wurde uns aufgeschwatzt, Hebamme hat uns dann abgeraten, also kam das nie in den Einsatz. Wasserfeste Unterlagen (Molton-Tücher) hatten wir angeschafft aber bisher nicht genutzt, kommen dann aber beim Trockenwerden irgendwann zum Einsatz. Unter den Kopf haben wir eine gefaltete Mullwindel gelegt. Kissen soll man nicht nutzen außer spezielle Baby-Kissen (sind ganz flach) wenn der Kopf beginnt sich zu verformen. Wir hatten auch eine ganz dünne Puckdecke, das half am Anfang gegen das Aufwachen durch Zucken der Arme und im Kiwa konnten wir damit dann die nackten Beine gegen die Sonne schützen. Im Bett hatten wir außer dieser Mullwindel und Schlafsack/Puckdecke nichts. Im Kiwa im Sommer die Puckdecke, später eine Fleece-Decke und im Winter einen Wintersack. Die Kiwa-Tasche hat einen Sommersack dabei, der schützte gegen Wind, wenn es etwas kälter wurde. Tagsüber lag er im Laufstall oder auf einer Krabbeldecke. Oder im Kiwa, weil wir viel draußen waren.