Salamandor
Halli Hallo, nachdem ich ja nun auch eine Hebamme habe, kommen nunmehr Fragen nach der Passung und dem Sinn. Klingt vielleicht biischen schräg aber ist erst mal so. Ich hab keine Ahnung wie ich die Kompetenz einschätzen soll. Einige Äußerungen waren sehr strange, unsachlich bzw. esoterisch. Komm gerade echt nicht klar mit dem Erstkontakt. Ist ja erst meine erste ss, weshalb ich da möglicherweise bissl unbeholfen bin. Hatte sie gefragt wieviele Flaschen ich noch nachkaufen muss und ob die Sachen die ich habe ausreichen. Da hat sie (und ich bin wirklich nicht gerade empfindlich, hab selbst ziemlich finsteren Humor und kann auch wegstecken) ja warum willste denn Flaschen kaufen ich geh davon aus das du stillst, aber in einem sehr abwertenden Ton. Ich bin der Ansicht, das ich auch den Fall in Betracht ziehen muss das es möglicherweise nicht klappt. Bzw. später nach 6 Monaten brauch ich ja dann eh Flaschen wenn ich aufhöre. Auf einige Fragen ist sie gar nicht eingegangen. Dann soll ich mit dem Kind über meine Gefühle reden, wegen der Bindung ?????, wasn das fürn Quatsch?? Leute mal im Ernst was soll ich davon halten? Hab das Gefühl es passt nicht. Andererseits ists schwer ne Hebamme zu finden. Zudem war sie erst einmal da. Nicht das ich das überbewerte. Puuh...LG Durcheinandor Salamandor
Du hast es richtig erkannt. Es passt eindeutig nicht! Eine Hebamme ist eine Vetrauensperson und entweder es passt alles oder eben nicht. Es tut mir leid, aber ich denke du wirst weiter suchen müssen. Es ist im Prinzip nicht schwierig, die "richtige" zu erkennen. Du weißt es einfach! Das ist eine reine Gefühlssache.
Tja genau das ist das Dilemma in dem ich stecke.
Du weißt ja es hat sich nun ergeben das wir eh umziehen werden im Mai.
Das heißt terminlich komm ich da in arge Probleme. Wir ziehen in eine andere Stadt. Nun frag ich mich Folgendes:
- Hebamme finden dauert; Entbindung im Sommer ihr wißt schon Urlaubszeit;
- sobald man den ET benennt wird man abgelhnt
- in der neuen Stadt bräuchte ich im Grunde nur eine für die Nachsorge
- meine jetzige bräuchte ich nur zur Vorsorge;
- hab auch keine ss Probleme (derzeit zumindest 
)
was beredest du denn mit deiner Hebamme?
Ich brauch jetzt nicht jemanden der mich behätschelt mit Massagen oder so etwas. Ich kann aber auch wirklich überhaupt nicht einschätzen was noch kommt, so lang wie ich noch hier bin. Nicht das ich das in 10 Wochen doch gern in Anspruch nehmen würde und dann hab ich keine. Nur nach diesem Kontakt hab ich gerade das Gefühl keine H. zu brauchen.
Darf ich denn Fragen nach Ausstattung nicht stellen? Ich dacht die wär dafür auch zuständig.
Vllt. ist die Nachsorgehebamme für mich wichtiger weil dann andere Fragen aufkommen die mir aus Erfahrungsmangel noch nicht aufkommen.
Was meinst du ist es wirklich sinnvoll Zeit für die Suche nach ner neuen zu investieren?
LG
Salamandor
Ich habe gar keine. Ich fühle mich bei meinem FA wunderbar aufgehoben und habe im Moment nichts, was ich mit einer Hebamme besprechen wollte. Ich brauche die erst zur Entbindung und da nehme ich die, die Vorort im KH sind. Ich brauche dann eine zur Nachsorge, die kommt und nach der Entwicklung des Babys schaut und da werde ich mal meine bisherige fragen. Die ist die Stationsleiterin in dem KH, in dem ich entbinden möchte. Sie macht nur selten noch Nachsorge. Nur bei ausgesuchten Lieblingspatientinnen. Ich sehe sie vielleicht nächste Woche.
Hihi, solche Erfahrungen habe ich.auch mal gemacht. Als sie mir dann vom Selbstfindungstrip in der Wüste und ihren Reiki Künsten erzählte, hab ich.mich.auch lieber umentschieden. Meine jetzige ist ganz bodenständig und vor allem tolerant. Sie würde mich nie verurteilen, wenn ich nicht stillen wollte. Wenn du ein doofes Gefühl hast, würde ich weitersuchen.
Mensch schön das dir das auch so ging 
Nee aber ich fühl mich da nicht so allein wenn ich weiß das es da noch mehr gibt die sone erfahrungen haben.
Ich will ja stillen nur eben nicht unbedingt die ersten18 Lebensjahre meines Nachwuchses. Ich möchte auch ins Auge fassen das es nicht klappt oder ich evtl. nicht genug Milch habe. Dann muß ich ja zufüttern und dafür bräucht ich Flaschen. Ich haben eben nur 2 und wieß nicht wieviele ich anfangs bräuchte wenns hart auf hart kommt. Ich möchte mir nach der Entbindung nicht solche Einkäufe geben weil ich nicht weiß wie belastbar man dann ist.
Ich wär einfach nur gern gut vorbereitet und für Nr. 2 könnt ich die Flaschen ja dann auch gebrauchen also unnütz ist der Kauf doch nicht. Denk ich.
Nee, sich einen Vorrat anzuschaffen, halte ich für sinnvoll. Schließlich kann niemand vorhersagen, was passiert.
Meine Hebamme ist übrigens auch nur für die Nachsorge da. Das reicht mir, weil ich einen ganz netten Fa habe, bei dem ich mich gut aufgehoben fühle.
Grüße 