babymv
Bin mir darüber nicht sicher wer lust hat kann sich ja mal den beitrag angucken http://www.youtube.com/watch?v=6JdtRCi0PT8
ja lass ich.....die beiden großen sind auch geimpft und meine große muss bald wieder zur zecken nachimpfung (denke ich muss nochmal beim kia nachfragen) und der kleine bekommt dieses jahr seine erste zecken impfung....mein kia impft erst ab 3 jahren gegen zecken..... dass baby wird auch gegen alles geimpft (auser grippe usw.....) lg jasmin
ups das ist der richtige link falls jemand ghttp://www.youtube.com/watch?v=iLO0Cqabojkucken möchte
Kann ich nur mit einem klaren Ja beantworten. Meine sind alle geimpft und ich hab bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. lg Meredith
Heikles Thema. Aber ich bin klarer Impfbefürworter!! Meine Tochter ist komplett durchgeimpft und darüber bin ich froh. Sie hat alles gut vertragen. lg
Denke genauso hat bisher nie geschadet! Was muss das muss
DEFINITIV. Ich bin selbst Impfberaterin in meiner alten Praxis und habe mich bei meinem Sohn erstmals ausführlichst mit dem thema speziell bei Kids auseinandergesetzt. Ich lasse meine Kinder nach "Stiko" impfen. Mein Sohn hats schon hinter sich und gut verkraftet. Hat zwar auch 40 Fieber gehabt usw, aber alles halb so wild. Ich sags mal so: Die Wahrscheinlichkeit das ein geimpftes Kind an der Impfung zu schaden kommt ist geringer, als die Wahrscheinlichkeit das ein nicht-geimpftes Kind an einer der eigentlich zu impfenden Krankheiten erkrankt. Aber ich halte mich zurück mit Kommentaren, denn das ist bekanntlich ein gewaltiges Thema *g
Ja, absolut dafür. quirlijane hats auf den Punkt gebracht. Die Impfauswirkungen waren bei meiner Tochter auch eher moderat
Ich lass mein Kind nur nach diesem Plan impfen, alles andere ist mir zuviel für so einen kleinen Körper und bei mir in der Familie sind zuviele Fälle von Todesfall und starker Krankheit wegen Impfen, das ich das nicht riskieren möchte! http://www.impfschaden.info/de/impfungen-allgemein/impfplaene/alternativer-impfplan.html
JA ! Meine Große ist komplett durchgeimpft!!
ja
ich werde mein kind impfen lassen, aber sicher nicht bevor es 1 Jahr ist und ganz sicher nicht gegen alles. aber das muss jeder selbst entscheiden. das ist die Mitschrift von einem impfvortrag aus München von 3 Ärzten am 14.3.12 Vorgestern war der Impfvortrag der Impfkritischen Ärzte Dr. Hirte, Dr. Rabe und Georg Soldner. Ich schreibe einfach mal chronologisch, was sie dort erzählt haben auf, es ist also nicht nach Themen sortiert. 1. Es soll bald ein neues Gesetz geben, nach dem Windpocken, Mumps und Keuchhusten meldepflichtige Krankheiten werden. Das Gesetz ist zwar noch nicht durch, aber es würde bedeuten, dass eine harmlose Kinderkrankheit wie Varizellen zu einer „Seuche“ gemacht wird und damit neue Panik geschürt werden kann. 2. Thema Fieber: Ist Fieber ein Notfall? Eine Studie aus Miami, die auf einer Intensivstation durchgeführt wurde, brachte erschreckende Ergebnisse. Es gab zwei Versuchsgruppen: Gruppe A – radikales Fiebersenken ab 38,5°C, Gruppe B – kein Fiebersenken bis 40°C. Der Versuch musste abgebrochen werden, nachdem in Gruppe A 7 Patienten verstorben waren. In Gruppe B war in der gleichen Zeit nur ein Patient verstorben. Eine andere Studie zeigt, dass 3 Tage Fieber über 38,5°C bei einem Erwachsenen das Hautkrebsrisiko um 1/3 senken kann. Lebenslang Sonnencreme verwenden senkt das Risiko hingegen nur um 0,05%. 3. Eine Impfung ist grundsätzlich immer ein Eingriff an einem gesunden Kind! 4. Innerhalb der ersten 2 Lebensjahre werden aktuell 37 einzelne Impfungen empfohlen. Tendenz steigend! 5. Impfempfehlungen und Lobby: Alle in den letzten Jahren entwickelten Impfstoffe, wurden über kurz oder lang auch empfohlen! Von 17 Personen, die in der STIKO sitzen, stehen 14 in einem Interessenskonflikt, weil sie Gelder von Pharmaunternehmen beziehen! Die Empfehlungen basieren auf Studien, die von der Impfindustrie in Auftrag gegeben wurden. Sie enthalten keine Risikoforschung und es gibt keine gesetzlichen Vorgaben! Der frühstmögliche Impfzeitpunkt laut STIKO ist 8 Wochen. Vorher wäre kein Impfstoff wirksam, da er von dem kindlichen Immunsystem (durch den Nestschutz) einfach wirkungslos werden würde. 6. Aluminiumhydroxid: Dieser Stoff ist in allen Impfungen für die ersten zwei Lebensjahre enthalten und ist ein Wirkungsverstärker. Er steht aber auch in Verdacht massive Schäden zu verursachen. Bei einer Impfdosis nimmt der Impfling die 500-1000fache Dosis Aluminiumhydroxid auf, als über die Nahrung. Untersuchungen an Frühchen zeigten neurologische Entwicklungsstörungen durch Aluminiumhydroxid. Tierversuche zeigen das gleiche Ergebnis. Außerdem kann es das Immunsystem langfristig stören, daraus resultieren: Infektanfälligkeit, Allergien und Autoimmunerkrankungen. 7. Vergleichsstudien zur Wirksamkeit/Unwirksamkeit von Impfungen sind nicht möglich, da keinem Menschen Impfungen vorenthalten werden dürfen. So gibt es keine verlässlichen Aussagen zu Risiken und Nutzen. Eine afrikanische Studie lässt allerdings vermuten, dass ungeimpfte Kinder seltener krank sind, als geimpfte. Eine Kanadische Studie zeigte, dass Kinder, die in den ersten 6 Lebensjahren geimpft wurden, doppelt so häufig an Asthma erkranken, wie Kinder, die nach dem 6. Lebensjahr geimpft wurden. 8. Alle drei empfehlen, wenn impfen, dann frühestens mit einem Jahr, da bis dahin das kindliche Immunsystem halbwegs stabil ist. 9. Dr. Hirte empfiehlt Polio, Diphterie und Tetanus zu impfen, obwohl sie extrem selten sind (letzter Poliofall in D 1992), aus sozialen Gründen. (Herdenschutz). Tetanus aus individuellen Gründen, Polio und Diphterie in Deutschland aus rein sozialen Gründen. 10. Diphterie Einzelimpfstoff ist ab 5 Jahren zugelassen. Tetanus Einzelimpfstoff ist nicht zu empfehlen, da er viel mehr Aluminiumhydroxid enthält. Diphterie wäre heute auf jeden Fall noch eine Reiseimpfung. 11. Pertussis: Pertussis ist in allen Kombinationsimpfstoffen für das erste Lebensjahr enthalten. Die gefährlichste Zeit für Pertussis ist in den ersten 4 Lebensmonaten. Selbst wenn man nach Empfehlung der Stiko impfen lässt, reicht die Zeit für den Impfling nicht aus, um gegen Pertussis rechtzeitig einen Schutz zu entwickeln. Die Impfwirkung ist etwa ab 4,5 Monaten nachweisbar, wenn mit 8 Wochen geimpft wurde. Schutz vor Pertussis ist daher nur durch Impfung von Kontaktpersonen möglich. Oder aber durch Vermeiden von Kontakt zu hustenden Menschen und bei gesicherten Keuchhustenfällen in der nahen Umgebung eine präventive Therapie mit Antibiotika. Pertussis ist auch durch geimpfte übertragbar! Außerdem ist die Impfversagerquote sehr hoch. Pertussis eine der Nebenwirkungsträchtigsten Impfungen. Beschrieben sind vor allem neurologische Schädigungen. Menschen, die gegen Keuchhusten geimpft wurden, aber trotzdem an Keuchhusten erkrankten haben ein massiv erhöhtes Risiko für Asthma. 12. Kinderimpfstoffe sind höher dosiert, als Impfstoffe für Erwachsene, da das kindliche Immunsystem die Impfstoffe sonst zerstört. Es muss regelrecht dazu gezwungen werden Antikörper zu bilden. 13. Der 3-fach Impfstoff REVAXIS (Tetanus, Polio, Diphterie) ist offiziell erst ab 5 Jahren zugelassen. Er ist die einzige Möglichkeit das Kind gegen diese drei Krankheiten zu impfen ohne gegen Pertussis impfen zu müssen. Es ist möglich diesen Impfstoff auch jüngeren Kindern zu impfen, viele Ärzte lehnen es aber ab. Er ist niedriger dosiert als die Kinderimpfstoffe und in der Regel immer vorrätig. Hirte rät dazu, falls man diesen Impfstoff möchte, dem Kinderarzt anzubieten eine Erklärung zu unterschreiben, dass man als Eltern diese Impfung ausdrücklich wünscht und man gegen den Rat des Arztes handelt. 14. Pneumokokken: Haupterkrankungsalter sind die ersten zwei Lebensjahre, Behandlung ist mit Antibiotika möglich. Erhöhte Risiken haben Kinder, die ungestillt sind und wo die Eltern rauchen! Auch chronisch kranke Kinder sind gefährdet. Allerdings sind vollgestillte Kinder, bei denen die Eltern nicht rauchen genauso sicher vor Pneumokokken geschützt, wie durch eine Impfung. (90% Immunität, genauso viel wird bei der Impfung auch erreicht) Gegen Pneumokokken gibt es zwei Impfstoffe: Synflorix ist gegen 10 Arten Prevenar13 ist gegen 13 Arten. Insgesamt gibt es etwa 90 Pneumokokkenarten. Die Pneumokokkenimpfung ist noch nicht gut erforscht. Von 2001-2011 wurden 60 Todesfälle nach der Impfung gemeldet. Man ist also derzeit noch Versuchskaninchen! Außerdem raten Hirte und Rabe: Pneumokokkenimpfung nicht mit anderen Impfungen kombinieren! 15. Hib: Das gleiche wie bei Pneumokokken – sehr unwahrscheinlich, dass vollgestillte Kinder an Hib erkranken. Wenn man Hib impfen will, empfehlen die Ärzte: 1x Act-Hib Die einmalige Impfung ist viel besser verträglich, als die 4x6-fach Impfung. Allerdings hat auch diese Impfung natürlich Nebenwirkungen: Asthma- und Diabetesrisiko sind erhöht. 16. MMR+V: Lebendimpfstoffe Aktuelle Empfehlung der STIKO: 2x MMRV im zweiten Lebensjahr. Danach ist zumindest für Masern ein 98% Schutz zu erwarten. Allerdings sieht es beim Mumps und Windpockenschutz ganz anders aus. Diese haben nach bereits 3 Jahren nur noch etwa 40-70% Wirkung. Die Schutzwirkung ist hier also in Frage zu stellen. Durch die MMRVimpfung schnellt das Erkrankungsalter für diese Krankheiten nach oben. Wo früher Kinder erkrankt waren, sind es heute häufiger Erwachsene. Das zeigt auch, dass die Schutzwirkung der Impfung nicht ausreicht! Bei Varizellen war das Erkrankungsalter früher bei 1-6 Jahren. Es gab keine nachgewiesenen Todesfälle für dieses Alter! Heute erkranken vor allem ältere Menschen. Bei ihnen ist das Komplikationsrisiko um das 20-fache erhöht. 17. Masern: Masernverlauf: Bindehautentzündung, Schnupfen, hohes Fieber, Husten. Nach 14 Tagen dann der Ausschlag. 5% der Erkrankten bekommen außerdem eine Lungenentzündung. Masern ist als schwere Erkrankung anzusehen, laut Soldner. Es sind außerdem vermehrt Fieberkrämpfe möglich. Nach der MMRVimpfung werden im gleichen Maße, wie bei einer akuten Masernerkrankung, vermehrt Fieberkrämpfe beobachtet! Bei einer Masererkrankung ist es essenziell KEIN Fieber zu senken. Das Sterberisiko ist um das 7fache erhöht, wenn das Fieber gesenkt wird. Seit 2007 nahm die Zahl der Masernfälle um das 8fach zu, trotz hoher Durchimpfungsrate. Die Masernimpfung ist also nicht sicher! 44% der Erkrankten sind inzwischen Säuglinge, da sie von den Müttern keinen Nestschutz mehr mitbekommen, weil die Mutter selbst schon die Masern nicht hatte. Die Masernimpfung ist gefährlich für die nachfolgenden Generationen. Der beste Schutz für einen Säugling ist es, seine Tochter nicht zu impfen, so dass sie selbst die Masern bekommen kann und so deren Kinder (also die Enkel) zu schützen. Das Komplikationsrisiko bei einer Masernerkrankung ist zwischen 1-9 Jahren am geringsten. Säuglinge und Erwachsene haben dagegen ein höheres Risiko für SSPE, In England gab es vor einigen Jahren eine Masernepedemie mit 15000 Erkrankten. Von diesen kam etwa die Hälfte ins KH. Dagegen kamen bei der letzten Masernepedemie in Coburg vor einigen Jahren kein einziges Kind ins KH, was von einem der beiden Naturheilkundlichen Kinderärzte behandelt wurde. Die Komplikationswahrscheinlichkeit bei Masern hängt also auch vorallem davon ab, wie diese behandelt werden! Der wichtigste Faktor bei der „Behandlung“ einer Masernerkrankung ist KEIN Fieber zu senken und die elterliche Präsenz. Außerdem viel Ruhe. Eine Masernerkrankung ist für den Körper auch eine Chance. Es gibt nach einer durchgemachten Masernerkrankung weniger Mamakarzinome, weniger Lymphome. Impfstoffe: MMR (3-fach) oder Mérieux Wenn Masern geimpft werden sollen, um z.B. ein neugeborenes Geschwisterkind zu schützen, wird das große Kind geimpft, dann empfehlen die Ärzte: 1x Masern pur zu impfen. Das bringt einen 98% Schutz 6% der Menschen sind nach der Impfung nicht immun gegen Masern. Dagegen sind ¼ der NICHT geimpften Kinder immun gegen Masern, obwohl sie diese niemals hatten. Immunität kann auch durch natürlichen Kontakt zu den Erregern erreicht werden, ohne das die Krankheit durchgemacht werden musste. Risiken der Impfung: Autoimmunerkrankungen, Epilepsien, Fieberkrämpfe Hirte und Co. Empfehlen die Masernimpfung nach dem 9. Lebensjahr, da ab diesem Zeitpunkt das Komplikationsrisiko wieder ansteigt. Die Impfmasern als Komplikation sind allerdings wünschenswert, da so der Impfschutz höher ist, als ohne Impfmasern. 18. Mumps: Komplikationsrisiko bei einer Mumpserkrankung für junge Männer ist zwischen 16-24 Jahren am höchsten. 5% der Erkrankten werden unfruchtbar. Die Mumpsimpfung bietet aber nur eine schlechte Immunisierung. Deswegen empfiehlt Rabe bei Jungen erst ab der Pubertät zu impfen und dann gegen Masern und Mumps. So dass in der kritischen Phase zwischen 16-24 der Schutz der Impfung noch greift. Eine druchgemachte Mumpserkrankung bietet gerade für Mädchen sehr viele Chancen! Eine Mumpserkrankung senkt das Risiko an einem Ovarialkarzinom zu erkranken. Ovarialkarzinome sind mit 1000 Todesfällen im Jahr eine der gefährlichsten Krebsarten für Frauen. (An Gebärmutterhalskrebs durch HPV-Viren sterben nicht einmal ein Bruchteil so viele Frauen!) Trotzdem empfehlen die Ärzte bei Mädchen ab der Pubertät MMR+V zu impfen, wenn bis dahin Masern, Röteln und Varizellen nicht durchgemacht wurden. Dies kann man durch eine Titerkontrolle ermitteln. Denn Masern, Röteln und Windpocken stellen in einer Schwangerschaft eine Gefahr für Mutter und Kind dar. 19. Windpocken: Diese Impfung wurde aus rein ökonomischen Gründen entwickelt und empfohlen: nämlich, dass die Eltern nicht mehr so lange Krankheitszeiten haben! Eine durchgemachte Varizellenerkrankung senkt das Risiko für Tumore, Diabetes und Neurodermitis. Durch den regelmäßigen Kontakt mit dem natürlichen Windpockenerreger sinkt das Risiko an einer Gürtelrose zu erkranken. Seit Beginn der Impfung nahm die Zahl der Gürtelrosen zu, da die Personen seltener Kontakt zu dem natürlichen Virus hatten und so der Booster für die Immunität fehlt! Außerdem verschiebt sich das Erkrankungsalter für Windpocken. 2001-2008 gab es vier gemeldete Todesfälle nach der Windpockenimpfung. 20. Röteln: die Krankheit selbst ist kaum sichtbar, oft wird sie übersehen oder die erkrankten Personen bekommen sie nicht einmal mit. Wenn man bis zum 14. Lebensjahr Röteln durchgemacht hat, dann senkt das nachgewiesen das Krebs und das Multiple Sklerose Risiko und bietet außerdem lebenslange Immunität. Die Rötelnimpfung ist für Erwachsene allerdings sehr schlecht verträglich und hat oft Nebenwirkungen. Unteranderem erhöht sie das Risiko für Asthma. Deswegen sollten Röteln in der Pubertät geimpft werden. Zwischen 12-16 Jahren. 20. Meningokokken: Bei den Meningokokken ist es ähnlich, wie bei den Pneumokokken so, dass es mehr Erreger gibt, als die Impfung abdecken kann. Es sind hier sogar so viele, dass sie in Familien eingeteilt wurden: A,B,C, Y. Die Impfung ist nur gegen die Erreger der Familie C! In Deutschland allerdings ist die häufigste Meningokokkenfamilie die der B-Erreger. Etwa 2/3 aller Erkrankten erkranken an Meningokokken B, nur ¼ an C. Insgesamt ist aber nun Meningokokken eh schon eine sehr seltene Krankheit. Etwa ½ Erkrankter pro 100.000 Einwohner. Rechnet man das nun auf München um, so kommt man auf etwa 7 Erkrankte pro Jahr. Davon ist maximal einmal der C-Erreger der Verursacher. Warum dann impfen?? Es gibt bei den Erregerhäufigkeiten große Unterschiede. In Spanien ist der Anteil der C-Erreger höher. Rauchen ist auch hier der Hauptrisikofaktor, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder, deren Eltern rauchen. Die Meningokokkenimpfung führt zu einer Verschiebung der Erkrankungen, so dass nun nicht weniger Fälle von Meningokokken zu verzeichnen sind, sondern nur andere Erreger als vorher. Durch die Impfung gegen C-Meningokokken sind nun noch mehr Fälle von B-Meningokokken zu beobachten. Es gibt keinen Wirksamkeitsnachweis für diese Impfung. Es gibt keine einzige Untersuchung, die eine wirklich Wirkung für das Individuum nachweisen kann. Grundlage der Empfehlung durch die Stiko war einzig und allein eine Antikörperstudie in der nach der Impfung Antikörper im Blut nachgewiesen wurden. Allerdings wurde nachgewiesen, dass Kinder, die vor dem 1. Geburtstag geimpft wurden, mit etwa 3-4 Jahren nur noch weniger bis gar keine Antikörper mehr im Blut hatten. Außerdem hat die Impfung massive Nebenwirkungen: immunologische Hauterkrankungen, Schäden des Immun- und Nervensystems Eine Impfung gegen B-Mengingokokken wird wohl derzeit entwickelt. 21. FSME: Umfragen in Deutschland ergeben, dass Eltern auf die Frage worin sie die größte Gefahr für ihre Kinder sehen, zuerst den Straßenverkehr und auf dem zweiten Platz die ZECKEN nennen. Diese Einschätzung ist vollkommen ab jeder Realität, wird aber jedes Jahr durch riesige Angstkampagnen unterstützt! FSME ist sehr selten, häufiger wäre die Borreliose, gegen die man aber nicht impfen kann. Das Risiko für FSME ist regional begrenzt und die Risikogebiete sind bei weitem nicht so ausgebreitet, wie es die Karten in den Apotheken weißmachen wollen. Selbst das Robert-Koch-Institut distanzierte sich im letzten Jahr klar und deutlich von diesen Karten und auf den eigenen Karten des Institutes gab es viel weniger und kleinere Risikogebiete. Und selbst ein Risikogebiet bedeutet noch nicht, dass man sicher an FSME erkrankt. Auch in einem Risikogebiet sind überhaupt nur 1-5% der Zecken infiziert. Und diese Zahlen sind seit Jahren rückläufig. Die Wahrscheinlichkeit von einer infizierten Zecke gebissen zu werden, ist also selbst in Hochrisikogebieten nur etwa 1:100. ½ -5% der ungeimpften Bevölkerung von Hochrisikogebieten haben Antikörper im Blut, also mal Kontakt zu den Erregern ohne an FSME erkrankt zu sein. Im letzten Jahr gab es etwa 20 Fälle von FSME an Kindern in Deutschland. Keines dieser Kinder hat davon bleibende Schäden! Komplikationen treten bei FSME eigentlich nur bei älteren Menschen auf. (>60) Das Komplikationsrisiko wird allerdings erhöht durch Cortisongaben und eine passive Impfung nach dem Zeckenbiss. Insgesamt ist die FSME die schlecht verträglichste Impfung. Von neurologischen Schäden, über Schädigungen des Sehnervs bis hin zu MS. Das Risiko einer Impfnebenwirkung ist sehr viel wahrscheinlicher, als Folgeschäden von einer FSME davon zu tragen. Der Umsatz, der mit der FSME-Panikimpfung pro Jahr gemacht wird beträgt >200 Mio Euro pro Jahr! 22. Grippe: Die Grippeimpfung ist die lukrativste Impfung überhaupt. Da sie jährlich gegeben werden muss, verdient sich die Pharma daran eine goldene Nase. Pro Jahr macht sie etwa 300 Mio Euro Umsatz. Dabei gibt es keinerlei Beweise über die Wirksamkeit. Man kann nicht einmal nachweisen, dass es weniger Tote oder Komplikationen gäbe, seit Einführung der Impfung. Und das egal in welchem Alter! Beweise für Nebenwirkungen gibt es hingegen reichlich. Diese gehen bis hin zu Lebensbedrohlichen Nervenschäden. Der wirksamste Schutz gegen die Grippe ist und bleibt: Händewaschen! 23. Es gibt familiäre Häufungen bei Impfnebenwirkungen. Wenn also ein erste Kind bereits auf eine bestimmte Impfung reagiert hat, kann die Wahrscheinlichkeit für eine Reaktion beim zweiten Kind erhöht sein. 24. Wenn man nach einer heftigen Impfreaktion des Kindes mit der weiteren Impfung warten möchte, dann ist das kein Problem. Entgegen der Meinung vieler Kinderärzte. Jede Impfung zählt und es ist egal wie groß der Abstand zwischen den Impfungen ist. 25. Laut einer US-Studie schützt 6 Monate Vollstillen besser als alle Impfungen zusammen!
Das ist wirklich ein btisantes Thema und jeder muss da für sich eine Entscheidung treffen. Wir haben uns vorerst so entschieden, nicht vor dem 1. Geburtstag zu impfen. Es ist keine leichtfertige Entscheidung für mich/uns, da wir klar und deutlich den Nutzen der Impfungen sehen, aber nach 2 impfgeschädigten Kindern (absolute Immunschwäche, beim Sohn Blutgerinnungsstörung entwickelt und 30 % Behinderung) sind wir skeptischer und ängstlicher geworden.
ich ich bin für das impfen. mein sohn ist nach stiko geimpft. außerdem gegen hep. A und windpocken. trotzdem lass ich ihn lieber mal ausfiebern, bei 38.5 bekam r bisher nur sehr selten fiebersenker. wenn dann, nicht wegen der temperatur, sondern, weil er sich schlecht fühlte. was hat das aber mit impfung zu tun. as stillen könnte momentabn noch was bringen, nur wenn keiner mehr impft, hat keiner mehr immunschutz, somit hift das stillen auch nichts, zur abwehr dieser krankheiten. lg Anett