Belly-Monkey
Hallo zusammen,
eigentlich wollte ich es auf sich beruhen lassen, aber da ich mal wieder mitten in der Nacht hellwach bin, möchte ich euch jetzt doch einmal an meinen "Sorgen" teilhaben lassen 
Ich hatte am 23.12. eine Vorsorge, bei der sich die geschätzten Werte des Kleinen folgendermaßen gestalteten:
Kopfumfang: 32 cm
Länge: 49 cm
Gewicht: 2600 g
Nun hatte ich gestern, also 2 Wochen später, eine erneute Vorsorge und jetzt sind die Schätzwerte:
Kopfumfang: 35 cm
Länge: 52 cm
Gewicht: 3500 g
Ich weiß, das sind nur Schätzwerte und ich hoffe bzw. will davon ausgehen, dass sich der Doc vermessen hat (zumal der Kleine einen prall gefüllten Magen und daher vielleicht einen entsprechend größeren Bauchumfang als eigentlich hatte???), denn 900g Gewichtszunahme und 3 cm KU in 2 Wochen finde ich schon seeeehr viel. (Vor allem, da er bisher immer konstant im Durchschnitt, eher etwas drunter war.)
Und ich habe ja auch noch 2 Wochen bis zum ET vor mir und wenn sich dieser (zweifelhafte) Trend fortsetzt... 
Der Gyn meinte nur, ich soll mir keine Gedanken machen. Von meinen Becken her, wäre es nicht so tragisch, wenn er überdurchschnittlich groß zur Welt kommt - na danke 
Ich habe gestern mit dem Kleinen schon "geschimpft", dass er nicht mehr so viel wachsen soll oder sich eben direkt auf den Weg machen soll - da habe ich nur einen heftigen Tritt kassiert 
Das wollte ich nur mal runterschreiben und vielleicht mag ja die ein oder andere mit Daumen drücken, dass sich der Gyn gestern vermessen hat. #diehoffnungstirbtzuletzt
Huhu,
Ich Steck fast in der selben Situation. Zumindest dass es wohl ein schweres Kind wird. Am 13.12 wurde er auf 2900 g geschätzt. Ist im oberen Bereich und dann am 6.1. auf 3900 Gramm. Ich hoffe der Arzt hat großzügig gemessen. Mein ET ist „erst“ am 18.1.. Angst direkt hab ich nicht zwecks Gewicht aber Respekt davor schon und mir wäre es am liebsten es würde direkt losgehen
Stimmt, Respekt ist das bessere Wort dafür.
Ich drück uns einfach beiden die Daumen, dass die Docs da großzügig gemessen haben.
Und ja, das mit dem direkt losgehen kann ich soooo nachempfinden
Jetzt bekomm ich es mit der angst zu tun
Meine hatte am 14.12. 2600gr und 46 cm
Am 28.12. War die letzte Vorsorge, wo aber nichts gemessen wurde.
Mein et ist am 22.01. und ich hoffe eigentlich dass Sie mehr nach mir kommt und ein kleines zartes Baby bleibt, bei meiner Größe wäre ein zu großes Baby kritisch 
Hoffentlich musst meine Ärztin nächste Woche nochmal wenn ich ihr meine Sorgen erkläre sie macht leider immer nur das nötigste
Zum Glück sind es ja nur Schätzungen und meine Tochter kam auch mit 4 kg zur Welt. Außerdem ist es auch schwer gut zu messen wenn die Schwangerschaft schon so weit vorangeschritten ist. Also keine Angst. 
Oh nein, Angst wollte ich hier keine verbreiten 
Warte doch erst einmal ab - so eine enorme Gewichtszunahme ist ja nicht die Norm. Man sagt ja eigentlich 200g pro Woche.
Ich selbst war halt leider bei der Geburt auch über 4kg schwer. Meine Mutter ist aber überzeug, dass sie eine SS-Diabetis hatte (der Test darauf war damals ja noch nicht Standard). Ich hatte nur gehofft, dass es bei mir anders sein wird, zumal meine Zuckerwerte beim Test extrem gut waren... wirklich wissen, wie groß und wie schwer die Kleinen sind, werden wir dann sowieso erst bei der Geburt :)
Ich weiß auch nicht, was man noch auf diese Messwerte am Ende geben kann. Am 21.12. waren es 48 cm und 2700g. Am 03.01. dann "gute 3000g". Gestern dann schon 3300g. Gemessen von 3 verschiedenen Ärzten wegen der Feiertage. Das heißt sie hätte auf vier Tage 300g zugenommen... 
die letzte Ärztin betonte aber, dass die Messungen um 10% abweichen können, was auf einen kleinen Menschenkörper ja echt viel ist.
Eigentlich ist es auch egal. Hauptsache sie sind gesund! Ich glaube wir sollten darauf keinen all zu großen Wert legen. LG
100%ige Zustimmung. Aber man macht sich ja leider dennoch Gedanken, wenn man die Werte gesagt bekommt - auch wenn man ganz genau weiß, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit anders kommt als von den Gyns vorhergesagt :D
Das stimmt. 