würmchen13
Macht Ihr euch schon Gedanken darüber wie Ihr es in der ersten Zeit handhaben wollt, wo das Baby schlafen soll? Eigenes Bett im Kinderzimmer mit Babyphone? Im Ehebett? Im Ehebett mit Beistellbett? Im Schlafzimmer mit eigener Wiege? Oder habt Ihr evtl. positive bzw. negative Erfahrungen? Fragen über Fragen
Unser Sohn wird die erste Zeit neben mir im Schlafzimmer schlafen allerdings im eigenen kinderbett das werde ich in der Mitte abtrennen damit es sich nicht verloren fühlt
Hallo würmchen, also unser Kind wird die erste Zeit im Stubenwagen schlafen. Wo genau wissen wir noch nicht. Wir hatten eigentlich vor, es im eigenen Zimmer schlafen zu lassen, ist neben dem Schlafzimmer. Mit offenen Türen und Babyphone. Ich schlafe sehr flach, also höre alles und mein Mann hat Schichtdienst und ich finde es nicht so gut, wenn das Baby durch den Wecker um drei uhr morgens geweckt wird. Wir sind aber sehr hin und hergerissen, da viele schreiben oder sagen, wg. Kindstod wäre es besser wenn das Kind im eigenen Bettchen im Schlafzimmer bei den Eltern schläft. Da es dann die Atemzüge hört und besser schläft. Also mein Patenkind schlief von anfang an im eigenen Zimmer neben dem Schlafzimmer und das lief sehr gut. Lg Talea
Ich mache es wie bei meinem Sohn; Die ersten 3 - 4 Wochen neben mir im Ehebett. Danach bis zum ca. 8. Monat (bis sie anfangen sich überall hochzuziehen und zu krabbeln) im Beistellbett. Ich habe es nicht über's Herz gebracht dieses kleine, schutzlose Würmchen allein schlafen zu lassen Was danach kommt, entwickelt sich Für stillende Muttis kann ich aber ein Beistellbett mehr als nur empfehlen; Man muss das Kleine einfach nur rüberholen, ohne es groß anzuheben. Gerade beim KS stellte sich das im KH als echte Herausforderung dar, bzw. war für mich absolut unmöglich. Da musste immer eine Schwester kommen und mir den Kleinen reichen, wenn er geschrien hat. Zuhause war ich sooooo froh über mein Beistellbett.
Also, da es ja im Elternschlafzimmer schlafen soll, wegen Minderung des frühen Kindstodes und nicht im Ehebett, auch wegen Minderung, wird mein kleiner Stinker im Beistellbettchen schlafen, in dem gerade noch ihr Bruder schläft. Der bekommt dann mit seinen 11 Monaten (so alt isser dann, wenn unser kleines auf die Welt kommt) sein eigenes Babybett im eigenen Zimmer mit Babyphone. LG Ach ja, wegen den negativen Erfahrungen, ich kann nur sagen, dass ich im 2012 entbundenen Forum gelesen habe, dass ein Baby erstickt ist im Ehebett, da das Gehirn nicht registriert hat, dass die Bettdecke über dem Kopf ist und somit eben keine Luft mehr bekommen hat. Deswegen fällt das Ehebett bei mir sowieso weg und weil es verdammt schwer ist, es dem Baby im Nachhinein abzugewöhnen. Meine Tochter hat bis zu ihrem 5. Lebensjahr in meinem Bett geschlafen, das will ich nicht noch einmal haben.
Im Beistellbett bzw. zwischen mir und Beistellbett auf meiner Matratze. Ich deck mich eh sehr spärlich zu im Bett und schlaf nur auf der dem Baby zugewandten Seite, so wars zumindest zu Emilias Anfangszeiten. Und wenn sie ausnahmsweise doch mal in der Bettmitte lag, dann ganz weit auf meiner Matraze, damit sie nicht versehentlich unter die Decke meines Mannes gerät. Hat gut geklappt. Wir hatten immer den Vorsatz, Kind schläft nicht im Ehebett. Aber da hatten wir auch noch kein Beistellbett. Die ersten 4 Wochen waren ein Kampf, in der Wiege hat Emilia nur gebrüllt und im Bettchen wars nicht viel besser. Dann haben uns Nachbarn ihr Beistellbett geliehen und ab sofort wurde es schlagartig besser. Anfangs schlief sie auf mir ein. Dann auch neben mir und wenn sie eingeschlafen war, konnte ich sie ins Beistellbett legen. Ich denke, so werden wirs wieder halten...
Da unsere Wohnung sehr klein ist wird unser kleiner Sohn im Schlafzimmer in einem eigenen Bett schlafen. Ehebett will ich lieber nicht weil ich irgendwie Angst habe es zu erdrücken oder eben die Decke ausversehen über den Kopf zu ziehen. Außerdem ist mein Mann Nachts so einer der gerne kuschelt und sich so fest ankuschelt dass selbst ich Probleme habe mich loszureißen. Er hätte Angst dass er es beim Kind auch so macht Beistellbettchen will ich nicht. Es ist zu wenig Platz bei uns und wir haben auch nicht so viel Geld um uns eins zu kaufen für die paar Monate. Ich kenne auch keinen der uns eines leihen kann. Die haben alle normale Bettchen genommen.
Also bei uns wird´s für die ersten Monate auch ein Beistellbett :-)
Wir nehmen kein richtiges Beistellbett, sondern entfernen von einem normalen Gitterbett die eine Seitenwand und binden es mit Spanngurten ans Ehebett. Das hat sich beim ersten Kind bewährt, es ist sicher und praktisch und nah.
also ich werd es halten wie es bei meinen beiden großen gemacht habe. die ersten vier Wochen Im Schlafzimmer aber im eigenen Bettchen und dann ins eigene Zimmer. Bin gespannt wie es die erste vier Wochen wird mein Freund und Vater des Kindes schnarcht unheimlich viel und egal welche Schlafstellung er gerade einnimmt, da hab ich manchmal Probleme einschlafen zu können. Die kleine soll dann schon ihre ruhe haben und außerdem möchte ich ja auch irgendwann wieder zärtlichkeiten austauschen und nicht immer rücksicht nehmen müssen und leise sein. Also eigenes Bett, eigenes Zimmer mit Babyfon und dann wird es schon gut gehen. Man soll nicht immer alles Schwarz sehen. Im Ehebett finde ich eh nicht gut, habe ich bei meinen großen nie erlaubt und bei der kleinen werd ich nicht damit anfangen. Früh dann kuscheln, schmussen und noch ne Stunde ruhen kein Problem aber Nachts eigenes Bett.
Vielen Dank! Für eure Antworten ich denke wir werden uns auch ein Beistellbett für die ersten Wochen zulegen! Liebe Grüße Würmchen
Ich will dieses Mal ein Beistellbett. Das ist extrem praktisch beim Stillen. Einfach kurz ruebergreifen und dann wieder zurueck legen.