Linelein
Guten morgen Ihr Lieben!! Ich sprech mal ein unschönes Thema an, aber eins, womit sich bestimmt jede von uns, wenn auch vielleicht ungern beschäftigt! Viel zu oft hört man davon, das Kinder am Kindstod sterben, nach der Geburt oder im Mutterleib.. Viel zu oft passierts im Umfeld... Wie geht ihr damit um?Habt ihr solche Ängste? Manchmal überkommt es mich, und ich habe Angst, Angst meinen Jungen hergeben zu müssen, ... glaube das ist ganz normal.. man kann ja dagegen auch nicht viel tun! Wie gehts euch damit? Ich wünsche euch einen schönen Tag, hier siehts nach Sonne aus.. Lg jana
hey du,
ich glaube ich habe das schon etwas zum ausdruck gebracht hier, ich gehöre zu den positiv denkern. Nicht weil ich bisher kein unglück im direkten umfeld erfahren habe, sondern gerade WEIL ich solche dinge leider nur zu gut kenne. Ich kann das schwer erklären aber ich habe schon sovieles wirklich schreckliches erlebt und im gegenzug dazu soviele kleine wunder dass ich einfach denke hinter all dem steckt (jetzt kommt der religiöse teil) ein größerer sinn. Bezogen auf mein ungeborenes kind heißt das ich mache mir nur soviel sorgen wie unbedingt nötig, tue was ich als sinnvoll tun kann (vorsorge gehen, gesund ernähren und operable schäden ausschließen) und hoffe einfach dass mir das glück vergönnt sein wird. Sollte das nicht der fall sein wird es dafür gründe geben (das baby ist wieder erwarten doch schwer krank oder ich werde so schwer krank dass es schaden nehmen würde der mehr leid bedeutet wenn es lebt für es selber und für uns alle.
Das babys im mutterleib schon sterben in den wochen liegt oft an infektionen oder zum beispiel auch an lebensmittelvergiftungen. Das kann man durch untersuchungen und eigene einschränkungen weitgehend im griff haben. Andere ursachen liegen oft vor wenn kinder übertragen werden und nicht mehr genug versorgt sind. Das kann ein problem sein was mich aber nicht trifft ( ich habe eine cervixschwäche was dafür führt dass meine kinder alle etwas früher kommen).
Und was plötzlichen kindstod betrifft sind die raten dafür deutlich gefallen. Ein gesundes umfeld zum schlafen vermeidet da schon sehr viel. Ich wiederhole mich zwar aber ich denke wenn uns etwas so schreckliches passieren wird dann wird es einen triftigen grund haben. Auch wenn das unaussprechbar schrecklich wäre bringt es nichts sich davor zu ängstigen. Außer dass das baby den stress dann auch spürt. Also kopf hoch und nach vorn geschaut 
lg
lany
da muss ich dich auch mal drücken!!!
ich habe auch Ängste...momentan eher dass es zu früh kommt...da ich chronische Intiminfektionen habe.
ich behandle sie nun ein zweites mal während dieser ss mit einem starken Antibiotikum um alle drei Stämme ein wenig zu Unterdrücken und um Zeit bis zur Entbindung zu gewinnen. Klar die Angst schwingt immer mit, sie kommen auch direkt danach wieder und sie könne ja innerhalb von 3 Tagen unbemerkt aufsteigen und eine Früh/Fehlgeburt auslösen.
Da ich sie schon seit Jahren chronisch habe, merke ich sehr kleine Unterschiede auch nicht so.
Aber mein Mann beruhigt mich immer wenn ich mal wieder mehr Angst habe und ich spreche mit ihm darüber.
also kann man eigentlich nur hoffen und positiv denken, auch wenn das zugegeben nicht immer klappt
Also mir kam schon der Gedanke, aber das lasse ich nicht an mich ran und sehe positiv nach vorne,denn das andere würde mich zermürben,ich bin eh eine Person die viel grübelt und sich sorgen macht, was nicht gut ist..... 
, also liebe Linelein, Kopf hoch, es wird alles gut werden,ansonsten schließe ich mich den anderen beiden an, Lg katja
Lany hat das echt schön geschrieben. Aber im moment freu ich mich wahnsinnig auf das Baby und lass solche ängste gar nicht an mich ran. Bin nur froh wenn es gesund auf die Welt kommt. Das wird schon.
Guten Morgen,
hier scheints auch ein netter Tag zu werden, hoffe das bleibt so dann kann mein Mann nachher noch schnell Rasenmähen und die Hecke schreit auch danach.
Was deine Ängste angeht macht sich da glaub ich jede werdende Mama mal gedanken. Bei meinem Bruder wars so extrem dass die ersten 14 Tage immer einer wach war, und ab und zu nach der kleinen geguckt hat. Nach 14 tagen waren beide fertig mit der Welt und sind dann wesentlich ruhiger geworden. Aber man halt diesen Beschützerinstinkt als Mama ja noch viel mehr glaub ich, es wäre ja auch komisch wenn man sich nicht ab und zu gedanken machen würde.
Aber obwohl wir sooo lange auf unser Wunschkind gewartet haben, seh ich das alles irgendwie entspannt. Es wird schon alles gut gehen....
Und du hast absolut recht die Freude auf unsere Bauchzwerge sollte immer überwiegen, damit wir uns nicht allzuviele neg Gedanken machen können.
Ich wünsch dir auf jeden Fall einen schönen pos Tag 
Ich versuche auch immer positiv zu denken, aber manchmal hilft das einfach nicht allzu viel.
Hatte vorletzte Nacht so einen schrecklichen Traum im Bezug auf unseren Kleinen und die Klinik in der ich entbinden muss, dass ich den ganzen Tag fix und fertig war.
Hat aber wahrscheinlch auch sehr viel mit der letztem Entbindung und mit unserem Sternchen zu tun. Sowas steckt man nicht einfach so weg und ganz tief drinnen verfolgt es einen ein Leben lang.
Ich verstehe euch voll und ganz, ich habe auch oft Angst um das Kleine. Aber zuviele Ängste übertragen sich auch auf das Kind und durch Stress kann erst Rechte ine Frühgeburt ausgelöst werden. Wir sind schon so weiter in der Schwangerschaft, wieso sollte gerade jetzt noch was passieren? Also Kopf hoch und freut euch über die Schwangerschaft und denkt an an euer Kind...=)