Drachenmama
Suechen, ich habe drei süße Kinder die ich über alles liebe. Meine MAutter und Schwiegermutter werden mich im Geiste erschießen wenn sie von dem Baby erfahren. Was kümmert es mich? Was kümmmert dich die Laune deiner armseligen Verwandten? Du sagst du liebst das Baby. Du sagst du willst es behalten nur die anderen wollen und erwarten von dir den Abbruch. Ich wünsche mir du entscheidest einfach mit deinem Herzen und lässt die anderen reden. Denen würde ich keine Sekunde das Gefühl geben das sie das nur ein Stück angeht. Gehe gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz tief in dich. Höre auf dein Herz und auf deine Gefühle. Blende alles und alle aus. Die haben hinterher diesen ungeheuer tiefen Schmerz nicht. Frage dich doch was du mehr vermissen wirst. Den Kindsvater ( soll er doch zum Teufel gehen) Oder das kleine unschuldige Wesen was dir schon so eine Menge bedeutet. BITTE MELDE DICH ( ich hoffe ganz ehrlich das du nicht aus dem Bus aussteigst)
ich habe ihr eine pn geschickt, die noch ungeöffnet ist, mehrere beiträge hier verfasst in der hoffnung sie liest es noch..überlegt es sich..
Ein Abbruch wird anders verarbeitet als eine Fehlgeburt. Die Schuldgefühle die danach hochkommen sind unerträglich! Der Schmerz zerreist einen. Mensch, ich hoffe sie geht ganz tief in sich! :-(((
ja ich weiß... ich habe mich mit dem thema abbruch auseinander gesetzt..und kann mir sehr gut vorstellen das es einen innerlich zerreißt. ich habe ihr geraten sich ganz genau zu überlegen ob echt die oma und die tante und der freund grund dafür sind ein leben zu töten.. ein herz zu zerstückeln.. ein unschuldiges baby sterben zu lassen... und ob sie meint dass das verhältnis zu ihrer familie dann besser wird, sie wird sicher immer vorwürfe gehen die haben die sie dazu getrieben haben... dann lieber in kauf nehmen das sie zuerst ablehnung zeigen, aber hinterher werden sie sich sicher dran gewöhnen...
Suechen, ich muss auch die ganze Zeit daran denken. Und wie auch meine Vorrednerinnen schreiben, ich habe auch Angst um Dich. Wie Du damit fertig wirst. Wie Du das verarbeiten kannst. Du liebst das Kind doch. Bitte sag es, wenn es etwas gibt, wie wir Dich unterstützen könnten, damit Du nicht aus Verzweiflung etwas tun musst, was Du gar nicht willst.