bubumama
Ich habe o.g. Buch schon sehr lange und finde es echt toll. Da versteht man sein Kind doch gleich besser. Anfangs dachte immer, was ist das für ein seltsames Buch, aber da habe ich immer nur seitenweise gelesen und es überflogen. Kein Wunder, dass ich es nicht verstand. Mittlerweile finde ich es super zu lesen und es beruhigt mich häufig, wenn mein Kleiner mal wieder "unpässlich" ist und ich nicht weiß warum. Ansonsten lese ich "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück", "Kinder brauchen Grenzen, Eltern setzen Grenzen" (zwecks der Großen) und noch so "Das andere Babybuch" von zwei Müttern, die Namen fallen mir grad micht ein. Dann liegen noch Schlafbücher rum, Irina Prekop oder wie die heißt, noch ein Buch von Jan-Uwe Rogge und noch so ein Babybuch, weiß grad die Titel gar nicht alle. Und von unserem Landratsamt kommen immer Elternbriefe, da steht auch immer Interessantes drin. Die kommen anfangs monatlich, dann alle 2 Monate. Was lest Ihr so? melli
... allerdings wird es zum Ende hin etwas abenteuerlich. Wenn ich da lese, in welchem Alter die Kinder aufs Töpfchen gehen und den Inhalt selbständig in der Toilette entleeren und abziehen....
Man sollte das Buch als einen "Maximalkatalog" an möglichen Fähigkeiten sehen. Sonst bekommt man einen Schreck, weil das eigene Kind all die tollen Sachen noch nicht kann.
"Auf der Suchen nach dem verlorenen Glück" habe ich auch gelesen und war begeistert davon. Allerdings sollte man es auch kritisch betrachten, weil es nicht eins zu eins auf unsere Zeit (es ist ja schon ein paar Jährchen alt) und auf unsere Gesellschaft übertragen lässt. Der Grundgedanke ist aber super! Ich habe daraus viel gelernt!
Dass Du die anderen Bücher (Grenzen setzen...) parallel liest, finde ich witzig. Denn im Grundgedanken beißen sie sich total mit dem "verlorenen Glück".
Besonders, wenn es ums Schlafen geht.
Von Schlafbüchern lasse ich persönlich die Finger. Da einzugreifen, davon halte ich nichts.
Wenn Du für die Erziehung Deiner Kinder daraus einen Mittelweg findest, ist das echt super!
LG
Telli
Es stimmt, teilweise recht abenteuerliche Sachen, die man da so findet und für mich etwas übertrieben. Deshalb eben auch mein "Stereogelese", dass ich mir das Beste raussuchen kann. Im übrigen lese ich auch noch die Eltern Zeitschrift, schon seit 5 Jahren. Da wiederholt sich auch vieles, aber ich kann es ja nun alles wieder brauchen, ich fange ja wieder "neu" an sozusagen. melli
Hast Du denn schon ein Tragetuch? Jean Liedloff hat mich eigentlich erst dazu gebracht.
Aber eher inspiriert durch meine Freundin, die davon so begeistert war. Ein Tuch von Hoppediz in weiß, weil das öko-kunterbunt-inka Zeug gefällt mir gar nicht. Außerdem habe ich noch die Manduca Trage, in Petrolfarben. melli
Ich lese gerade das Wunder der ersten Lebenswochen
ich lese grade oje ,ich wachse und das glücklichste kind ... sind beide sehr interressant zumal sie sich auch ähnlich sind vom grundgedanken her lg meral
Zum Thema schlafen fand ich "Schlafen und Wachen" von William Sears super. Es gibt da keine tipps sondern hilft einfach zu verstehen, warum kinder eben anders schlafen... Dann fand ich noch toll: "In Liebe wachsen" von Carlos Gonzales Und für Größere: Jesper Juul oder Ein Löffelchen voll Zucker. Da gibts u.a. so tipps wie wenn das Kind schlecht gelaunt ist zu sagen "Hol doch mal ein anderes Gesicht aus dem Pullover". Nicht so überzeugt hab mich Rogge oder Das Geheimnis glücklicher Kinder oder Irina Prekop. VG Lexy
"Ein Löffelchen Zucker..:" will ich mir auch noch kaufen, das soll gut sein. melli