Kati84
Hallo an alle, ich kann es zwar nicht genau beziffern, wieviel meine Kleine derzeit wiegt.Aber von vielen bekomme ich zu hören"ach das ist ja ein Püppchen",oder"deine Maus ist aber zart". Eigentlich sollte mich das ja nicht stören, aber irgendwann geht es einem gehörig auf den Geist. Zu den Vorsorgeuntersuchungen lag sie im gelben Heft immer auf der Mittellinie und somit ist es auch in Ordnung. Klar, wenn ich so die anderen Babys im Delfikurs sehe, sind die meisten schon recht propper, aber müssen denn alles Babys wie ein Michelinmännchen aussehen, um als gesund zu gelten?Zum Teil, verstehe ich auch viele Mamas gar nicht, die ständig mit dem Gewicht ihres Würmchens prahlen müssen.Könnt ihr mir erklären, warum soviele auf dicke Babys abfahren?Kommt das noch aus der Kriegszeit, wo es nicht viel zu Essen gab? Naja, hat jemand von euch auch so ein zartes Wesen:-)? Gruß Kati
Ich finde nicht das Babys dick sein sollten, jedes Kind ist nun mal so wie es ist. Aber ich finde nicht gut das du Babys die halt mehr wiegen als Michelinmännchen bezeichnest, das ist nicht nett. Möchte dich nicht angreifen, nicht das du das denkst. Aber so wie du genervt bist das alle sagen deine Maus ist zu zart, sind sicher andere Muttis genervt das andere sagen dein Kind ist aber propper oder halt Michelinmännchen. Lg
ich denke auch das es nicht böse gemeint war....es sagen bei mir auch noch öfter welche, sie ist aber zart....aber ich find es nicht schlimm....was soll auch bei meiner Tochter raus kommen wenn ich selber so dürre bin....
ich hab auch so nen kleinen floh...am 18. weis ichs genau aber ich schätz sie immer noch auf unter 7 kilo und keine 65 cm dabei gehört sie zu den ältesten hier... dafür hat sie ordentlich feuer unterm hintern ^^ ps: ich find michelin männchen nett ausgedrückt...
jip ich....hab oben gepostet wie groß und schwer....und ich finde auch es muss zarte babys geben....lg
Ich hoffe es fühlt sich keiner angegriffen wegen dem Michelinmännchen,ich meinte es nicht abwertent.Meine mittlere Tochter war auch sehr propper. Aber ich bin mittlwerweile wirklich traurig darüber, das sehr viele Leute in meinem Umfeld der Meinung sind, meiner Kleinen ständig Essen unter die Nase zu halten, weil sie meinen meine Maus sei zu zart und das Vollstillen würde nicht mehr ausreichen. Nochmals Entschuldigung, ich wollte niemanden beleidigen.
Nope, ich bin Mutter eines Michelinweibchens und selbst die Nachbarin, die sonst immer nur Sätze sagt wie "Heute wird aber nicht der Gelbe-Sack-Müll" abgeholt" oder "Wenn Sie in den Keller gehen, dann müssen Sie den Boden hinter sich fegen und die Tür schliessen" bemerkte letztens vorwürflich, ich solle doch das arme Ding mal auf Diät setzen. Ich glaube die Umwelt hat immer irgendwas zu bemeckern. Sie sind immer irgendwie zu dünn, zu dick, zu schnell entwickelt, zu langsam entwickelt, zu schimpfig, zu schüchtern, zu verschlafen, zu wach, zu sehr Mama, zu sehr Papa..... Liebe Grüße Lian (die ihrer armen Tochter jegliche Diät vorenthält)
Meine Tochter war am Anfang auch recht zart (obwohl vom Gewicht her voll im Durchschnitt) und mir ging es auch auf den Keks, wenn das alle bemerkten. Inzwischen geht sie eher in Richtung Michelinmännchen :) Und das wird in der Tat von der Umwelt eher positiv beurteilt. Schon seltsam....
ich mag es nicht, wenn babys so dick sind, viele finden das süss ich finde das störend. beim krabbeln etc. ausserdem wird auch so späteres übergewicht gezüchtet. sieht man immer wieder. dicke kleinkinder, dicke erwachsene. ich bin froh, dass meine eher zierlich ist.
ich bin auch Mama von einem Michelinweibchen und davon, das sie in meinem Bauch immer zu klein, zu dünn und wochen hinterherhing, hat sich jetzt richtige Pausbacken und Wurchtelbeinchen... aber knuffig finde ich das auch nicht unbedingt... ABER, das dies zu Fettleibigkeit führt, ist eindeutig nicht richtig. Mein Sohn war so knubbelig, das er als Baby kaum aus den Augen schauen konnte, und jetzt hat er mal gerade 12,5 Kg drauf und das mir knapp 3 Jahren. Agesehen davon, finde ich die kommentare meines Umfeldes, och die istr aber dick, du meine Güte was bekommt die denn... und ähnliches auch nicht so dolle. Meine Schwiedermutter meine letztes auch, ich sollt doch eine Flasche am Tag weglassen, nee klar... Jilly kommt gerade mal auf 500ml am Tag, ich weiß auch nicht, wo sie das herholt. J
Gibt es denn eine Quelle, auf die deine Aussage stützt? Denn auch ich halte deine Aussage für gewagt - va. dicke Kleinkinder=dicke Erwachsene
aber es kann auch andere fälle geben, meine kinderärztin sagt, sie findet es besser, wenn die kinder nicht so propper sind, da sie oft mobiler sind dann, besser krabbeln, laufen etc.
nein gibt es nicht. sind nur beobachtungen aus meinem umfeld.
Und wie alt bist du, dass du wirklich Kinder (Babies) bis ins Erwachsenenalter (Mensch wächst etwa bis 25, dann gilt er als körperlich ausgewachsen.) verfolgen konntest? Ich denke, das ist ein subjektiver Eindruck von dir, der sich vielleicht auf Kinder bezieht, die maximal in der Pubertät sind - also etwa 10-15 jahre ihres Lebens und wo es tendenziell nur die betrifft, die wirklich dick blieben, denn jene, die dünn wurden werden idR. auch als Babies anders in der Erinnerung abgespeichert. Objektiv sieht es anders aus, Adipositöse Züge haben sogar sehr wenig mit Moppel-Babies zu tun, sondern tendenziell mit Faktoren wie spätere Nahrung, welche Ernährung (gesund/ungesund) und natürlich mit Vorbildern (Eltern übergewichtig?) und psychische Konditionierung (Essen als Belohnung oder um Kummer zu bewältigen?) und Freizeitverhalten (viel PC/TV, wenig Bewegung) zu tun. Es ist also gewagt, zu behaupten, dass dicke Babies dicke Erwachsene ergibt. Richtig ist schon, dass dickere Babies mobilitätsprobleme haben, dünnere Babies dagegen häufig fehlende Reserven haben, um zb. bei Krankheit auch Nahrungsverzicht zu kompensieren. Letztlich ist ein Mittelwert, der von Mensch zu Mensch variiert, erstrebenswert - und diesen Mittelwert gibt die Tabelle in den U-Heften vor - und innerhalb dieses Rahmens von schwer bis sehr leicht ist alles okay. Alles was darüber oder darunter liegt, muss beobachtet werden. Ebenfalls sollte die Linie konstant sein - also keine sehr schnelle zunahme-spitzen zeigen, aber eben auch keine einbrüche in der Gewichtszunahme (ausser in Relation mit der Grösse.) Die Gefährdetste Gruppe sind übrigens die Eltern, die leicht übergewichtig sind, denn sie sehen sich selbst oft nicht als übergewichtig an und erkennen so auch ihr leicht übergewichtiges Kind nicht.
ich war ein moppel baby und war eine überwichtige jugendliche, meine cousine ebenfalls. einige, die ich als kind kannte sind ebenfalls dicke erwachsene geworden. vielleicht schreiben wir in einigen jahren hier noch und dann werden wir sehen wie sich unsere kinder gewichtsmässig entwickelt haben. lg
Also bist du jetzt noch jugendlich und übergewichtig? Und deine Cousine auch? "Einige" steht natürlich nicht im Verhältnis zu einer Representativen Aussage. Denn wieviele Kinder kennst du, die zwar moppelig waren als Baby, aber später keine Figurprobleme hatten? Und kann es sein, dass die Moppeligen nur deshalb auffielen, weil sie eben moppelig blieben? Und alles andere durchs Raster gefallen ist? Wie gesagt - schwierig so eine Aussage basierend auf der Mengenangabe "einige" zu machen. :-/
Udo Pollmer: Esst endlich normal. Kann ich nur empfehlen. Hab selber etwa ein Drittel bis die Hälfte der zitierten Studien quergelesen. Ist leider etwas polemisch zwischendurch im Sprachstil, aber was er sagt hat Hand und Fuß. Liebe Grüße Lian
Ich hab auch ein kleines Michelinmännchen und ich find ihn gut so wie er ist ;) Er bekommt nicht mehr oder weniger zu essen als andere Babys (denke ich) .. bei der Geburt war er 51cm und wog 3130g .... jetzt mit seinen in 2 Tagen - 6 Monaten ... ist er 71cm und wiegt 8700g! Wenn er irgendwann krabbelt und läuft geht es auch wieder runter ... Ich glaub es ist egal ob ein Baby nun ein kleines Michelinbaby ist oder ein zartes Wesen ... hauptsache dem Kind geht es dabei gut. LG
hallo ,
mini mann (heute 3 jahre alt geworden. genau um 20.58 uhr :-)) wiegt 12,3 kilo (u7a letzte woche), größe: 97 cm. mini madame wiegt 6,1 kilo und ist so um die 63 cm lang/kurz :-). die kinder schlagen ehr nach dem papa. schlank, drahtig. aber feuer haben die beiden im arsch, da kann anscheinend kein fettpolster ansetzen :-).
meiner freundin ihr kleiner war als baby rund, kullerrund. das sah nicht gut aus. aber sie hat den kleinen damals ausschließlich gestillt, also vermute ich, es war die reine sahne in den milchtüten :-). der oa in der klinik meinte damals zu ihr, sie füttern ihr kind ja mit der flasche dick, ja klar :-). heute ist der kleine etwas kräftiger aber es passt zur größe.
so lange meine ärztin meine kleinen flohkinder nicht unterernährt findet ist ja alles tutti
.
glg
claudia & familie
Tochter ist fünf Jahre alt, 115 cm gross und wiegt 15 Kilo :-) So ein dürres Ding, aber agil und sieht gesund aus, also darf sie so bleiben wie sie ist. Sohnemann hat jetzt 66 cm und 8,4 Kilo .... Meine Tochter war damals in dem Alter 2,5 Kilo leichter. Er ist ordentlich propper, aber mein LG war als Baby auch propper und sobald er anfing zu laufen war er sehnig und schlank. Bei mir war es so, dass ich als Baby schon sehr dünn war und später eben auch. Meine Tochter kommt also nach mir, mein Sohn, denke ich, nach seinem Vater.
Danke für eure Antworten:-) manchmal habe ich einfach das Gefühl, das dickere Babys als niedlicher empfunden werden. Den Vergleich habe ich ja von meiner mittleren Tochter,sie war auch kullerrund;-)und die Leute fanden das immer niedlich, es war für alle vollkommen in Ordnung, das ich länger vollgestillt habe. Nun, weil meine Maus eben zierlich ist, bekomme ich ständig und immer zu hören, ich sollte doch endlich zufüttern,die Muttermilch sei nichts mehr:-( Bisher macht das Töchterchen aber absolut keine Anstalten auch richtig essen zu wollen. Naja, jedes Kind ist eben unterschiedlich und gegen die Gene kann man halt nichts machen. Gruß Kati
Meine Nichte war ganz dünn und jetzt wird sie immer dicker(die Eltern sind sehr dick). Mein Sohn war sehr schwer und nun ist er dünn(108cm und 17kg). Also es kommt auch auf die Veranlagung an, was man füttert... Die Kleine ißt echt alles und liegt genau im Mittelfeld.
Unsere Maus zählt auch zu den zärteren, sie wird nächste Woche 6 Monate alt und hat ca. 5,9 kg auf 63 cm, sie wird immer noch voll gestillt. Anfangs hab ich mir auch oft einen Kopf gemacht, ob sie genug kriegt, aber sie ist zufrieden und meist gut gelaunt und hört auch alleine auf zu trinken, ist also satt. Laut Kinderarzt und Hebamme ist sie gesund und fit. Auf die Sprüche von anderen höre ich einfach nicht. Unsere Große war immer genau auf der Mittellinie der Kurve, da musste ich mir weder Gedanken in die eine oder andere Richtung machen. Die Tochter meiner Freundin war als Baby ein kleines Moppelchen und sie hat auch ziemlich spät laufen gelernt, aber kaum konnte sie laufen, ist sie nur noch in die Länge gewachsen und heut mit drei sieht ihr keiner mehr an, dass sie ein kleines Michelinchen war.
Seh grade, dass ich mich vertippt hab, sie hat erst 5,6 kg.
Meine 2 Großen waren auch sehr schnell richtig propper. Meine Tochter wog zur U5 9200g. Sie wurde vollgestillt. Ich finde diese Aussage nicht durchdacht von Dir. Bloß weil manche Babies richtig speckig sind, werden hier keine dicken Kinder rangezüchtet. Meine Tochter ist jetzt 8Jahre und hat kein Gramm zuviel dran. lg
was heisst denn bitte durchdacht. ich hab gesagt, dass sind beobachtungen in meinem umfeld. nichts umsonst gibt es die u untersuchungen, da weisen die kä auch oft genug drauf hin, dass man aufpassen sollte was man füttert etc. bei vollgestillten babys mag das was anderes sein, gibt aber eben auch gegenbeispiele.
also ich hab auch so eine Hummel ich kann ja nix dafür- und nein, sie ist auch nicht zum Übergewicht gezüchtet- sie ist auch sehr groß dabei und bei gestillten kindern ists egal wenn sie im oberen bereich liegen- denn es ist kein bleibenes fett es gibt solche und solche kinder- ich find beides iO man muss nur aufpassen wenn man die flasche gibt, dass das kind nicht zu rund wird.