Vanille-eis
Hallo ihr lieben Heute ist so ein beschissener Tag :( Ich hab heute morgen um 5 meine Mutter am Bahnhof verabschiedet, sie ist nach München gezogen wegen Arbeit. Und ich fühl mich nun so alleine ich bin den ganzen tag nur am Heulen...Ich wohne zwar schon lange alleine aber wir haben immer in der selben Stadt gewohnt. Wir sind von Emden nach Wilhelmshaven gezogen 2011...Ich bin ihr dann kurzerhand auch hinterher gezogen da mein Freund eh in WHV wohnt. Nun wo ich mich grade mit der Stadt erst angefreundet habe zieht sie wieder weg. Macht mir ja eigentlich nichts aus aber es ist gleich so weit weg :( da kann ich nicht mal eben in den Bus steigen und los fahren :( Ich komm mir grade vor wie ein Mama kind. Aber ich hab hier ja sonst niemanden außer meine Tochter und meinen Mann.. Seine Familie konnte mich eh noch nie leiden. Und nun ist ja die 2 Ss da und wenn ich sie mal brauche kann sie nicht mal eben her kommen...Mein mann versucht für mich da zu sein soviel es geht kümmert sich um die Große wenn es mir schlecht geht...Nun ist er auf einem Festival und grade jetzt fühle ich mich als würde ich das alles nicht schaffen. Meine Oma sagt sind ja nur die Hormone...Kann sein aber mir gehts echt beschissen damit :( Sorry fürs Rumjammern Lg "das absolute Mamakind"
ich wünschte auch, meine mama wäre in meiner nähe. ich habe hier auch keinen, alle wohnen außehalb und die famile meines mannes ist, naja.............komisch....meine mutter wohnt leider über 1 std autofahrt weg.kann dich echt verstehen.,würde sie gerne öfter wie 1-2 mal im jahr sehen
Meine Mama ist auch weggezogen als meine zweite gerade 1 war. Zwar nur ne Stunde weit weg, aber ist auch mal nicht eben, denn sie fährt gar nicht gerne Auto *leider*, vor allem nicht über Brücken und leider gibt es davon einige auf dem Weg zu uns. Ich habe zwar meine Schwiegermutter, aber das ist was anderes als die eigene Mutter, und deshalb versteh ich dich,vor allem weil sie so weit weg zieht. Aber falls es dich irgendwie tröstet, man gewöhnt sich daran. Liebe Grüße Britta
Ich kann dich auch sehr gut verstehen. Ich wohne auch mit meiner Familie alleine. Meine ganze Familie wohnt knapp vier Stunden von mir weg, meine Schwester knapp zwei Stunden. Und die Stiefmutter von meinem Mann na ja, ohne Worte und seine Mutter wohnt im Ausland genauso wie seine Schwester. Also sei ruhig ein wenig traurig, bin ich nach fast zwanzig Jahren ohne Familie auch heute noch manchmal... LG
Ich frage mich nur wie ich das alles alleine schaffen soll...Meine mutter war immer schnell hier wenn ich mal weg musste. Meine große leidet unter schrecklicher Nachtangst und sie schlafwandelt das hat sie wohl von mir geerbt und ich konnte anfangs gar nicht damit umgehen da ist meine mutter nächte lang hier geblieben und hat mir geholfen das geht nun nicht mehr da sie nun fast 10 Autostunden weit weg wohnt :( Die mutter von meinem Mann würde mir in der Sache meiner Großen nie helfen und sie würde auch nie mal kurz auf sie aufpassen. Meine Große ist nicht ihre leibliche enkelin...Sie entstand aus einer früheren Beziehung wo mein jetziger freund mich so gesehen gerettet hat da ich geschlagen wurde usw. Die mutter von ihm kam nie damit klar das ein "fremdes kind" zu ihm papa sagt und meinte sie hätte gar nicht das recht dazu daraufhin ist er kurzerhand ausgezogen und da hatte sie den völligen hass auf mich...anfang des jahres starb sein Vater...er war der einzige der trotzdem zu uns hielt und auch meine Große als seine enkelin angesehen hat. Seid seinem Tod hat mein Mann nun auch wieder Kontakt zu seiner Mutter und die macht ihn nun die schlimmsten vorwürfe. Freut sich aber das nun das erste Enkelkind von der Jungenseite aus kommt...er hat noch 4 weitere geschwister...3 Jungs und 1 Mädchen...sie hat schon 2 kinder aber seine brüder bekommen nichts wirklich zustande. Naya genug davon...Mir fehlt meine Mama jetzt schon fürchterlich :(