Dessi
Hallo, wurde bei jemandem von euch placenta praevia (Vorderwandplacenta) festgestellt? Die Ärztin hat mir gesagt, es kann sich noch ändern, daß diese nach oben wandert. Aber wenn nicht ist das eine ganz gefährliche Sache wie ich bereits im Internet gelesen habe (mit Notkaiserschnitt bei schwere Blutungen etc.). Eigentlich bin ich nicht ängstlich bezüglich der Schwangeschaft und dem Baby, aber jetzt mache ich mir doch etwas Sorgen... LG aus Bayern, Dessi
Hallo Dessi, also ich hatte bei beiden Kindern eine Vorderwandplazenta und jetzt vermutlich auch wieder und das ist gar nicht schlimm. Man spürt das Baby etwas später und das war es. Also wenn du das hast, kein Problem. Eine Plazenta praevia befindet sich zum Teil vor dem Muttermund und kann zu (oft gefährlichen) Blutungen führen. Allerdings ist es aber auch so, dass diese sehr oft im Verlauf der Schwangerschaft nach oben wandert und das Problem ist erledigt. Frag doch einmal hier im Forum bei Dr. Bluni nach. Alles Liebe.
hallo, also ich habe auch eine PP, was sich aber erst herausgestellt hat, als ich mit blutungen ins KH musste. allerdings hat der arzt gesagt, dass sich das im verlauf der SS noch nach oben verschieben kann. das wurde ja bereits geschrieben. deshalb versuche einfach, dir nicht allzu viele sorgen zu machen. das versuche ich auch...ist nicht so einfach, ich weiß ;-)
.... bedeutet das deine Plazenta übern Mutterkuchen liegt und nicht die vorderwand. hatte das auch. ist normal, da die plazenta ja irgendwo sein muss und deine gebärmutter noch klein ist. das kann sich noch ändern. mit dem wachsen der gebärmutter geht die plazenta auch hoch. war bei mir auch so. auf sex solltest du aber erstmal verzichten, da dieses eine vorzeitige ablösung auslösen kann und somit gefahr für mutter und kind bedeutet.
... das sollte muttermund nicht mutterkuchen heißen ![]()
ich hatte es auch es nahm aber leider kein gutes ende in der 22. woche, auch für mich war es sehr riskant... hatte aber auch schon seit der 16. woche starke blutung die durch wehen ausgelöst wurden... nimm aufjeden fall magnesium um deine gebärmutter ruhig zu halten hab gelesen so lange keine blutungen auftreten darf man so weiter leben wie vorher auch drück dir die daumen das die plazenta hochrutscht
Finde es ehrlich gesagt nicht besonders rücksichtsvoll hier in einen Bus reinzustolpern, in den Du nicht gehörst, und dort auch noch den werdenden Müttern Angst zu machen. Das war doch jetzt total überflüssig!!!!
ich bin nicht reingestolptert "wo ich nicht hingehöre", habe mich am anfang normal vorgestellt da ich eine dezembermami werde und angst machen möcht ich damitt niemanden, sie hat sich doch erkundigt und weiß was passieren kann und das es dann mamis gibt die sowas erlebt haben is dann wohl mehr als logisch, wer sagt denn das solche mamis sich nicht dazu äußern dürfen? und ich sagte doch solange keine blutungen da sind is kein grund zur sorge und man kann normal weiter leben!!!!
Ich will mich mit Dir auch nicht rumstreiten. Meines Wissens gehörst Du in den Januar Bus, habe Dich hier auch noch nie gelesen! Wenn jemand Ängste hat finde ich es persönlich nicht fair ihm mitzuteilen, dass die berechtigt sind und Du da auch schlechte Erfahrung gemacht hast... Das ist doch in der Situation völlig fehl am Platz. Aber vielleicht freuen sich ja die Mütter mit dem Problem über Deinen Hinweis, dass Du in der Situation Dein Kind verloren hast, deshalb halte ich mich jetzt auch hier raus! Mir persönlich würde das nicht weiterhelfen! Und ich gehöre hier schon nicht zu den ängstlichen Schwangeren.
Ich finde die eigenen Erfahrungen mitzuteilen ist völlig okay, dennoch ist dies ein schwieriges Thema, eine Diagnose, die ernst genommen werden sollte und die man mit allen Risiken und auch Chancen mit dem behandelnden Arzt besprechen sollte, statt im Internet zu lesen was passieren KÖNNTE. Wissen schafft Sicherheit, dieses Wissen sollte aber ein FA oder evtl. eine Hebamme übermitteln, kein Forum, denke ich.
Danke, das hast du gut formuliert. Bei mir hätte sich das vermutlich "anders" angehört bzw. gelesen. Ich stimme dir zu, dass man diese Frage mit medizinischen Fachleuten jeweils im Einzelfall besprechen sollte und aus den positiven wie negativen Erfahrungsberichten geht auch ganz klar hervor, wie unterschiedlich der Verlauf sein kann. LG