Bien_chen
Hallo zusammen,
ich bin mir nicht sicher, ob ich hier mit dieser Frage richtig bin.. auf Grund von einigen Komplikationen befinde ich mich seit ca. drei Wochen im Beschäftigungsverbot 
, finde mich aber so langsam mit der vielen freien Zeit zurecht und meiner Bauchbewohnerin geht es gut 
.
Eingestellt bin ich auf eine Vollzeitstelle, hatte aber zwischenzeitlich die Arbeitszeit befristet bis Ende des Jahres um 10% reduziert. Ab 01.01.2019 bin ich also automatisch wieder auf 100%. Jetzt möchte mein Chef die Arbeitszeitreduzierung fortsetzen 
was ich im ersten Schritt abgelehnt habe. Mein Arbeitgeber bekommt dieses Geld ja eh von der Krankenkasse erstattet (wurde mir auch von meiner Krankenkasse so bestätigt).
Kennt jemand dazu die rechtliche Lage oder hatte schon mal eine ähnliche Situation?
Also ich würde sagen, wenn die Reduzierung befristet war, kann er es jetzt zwar versuchen, dich zu überzeugen, aber hat keine rechtliche Handhabe dafür.
Wer weiß, was es ihm bringt, vermutlich doch etwas Kohle oder er bildet es sich zumindest ein 
Einfach verweigern, dann sollte eigentlich laufen...
Du rutscht nach Ende der Befristung automatisch wieder auf Vollzeit, der kann der AG dich zu nichts zwingen. Lass dich zu nichts überreden, denn für dich ist VZ besser, mehr Geld monatlich und letztlich auch mein anrechenbares Einkommen für das Elterngeld.
Vielen Dank ihr Zwei - ich habe die Reduzierung erneut erfolgreich abgelehnt und bin somit ab Januar wieder auf meiner Vollzeitstelle 
. Den ein oder anderen bissigen Kommentar konnte mein Chef sich zwar nicht verkneifen, aber "who cares..?!".
Jetzt habe ich leider noch ein anderes Thema, aber da brauche ich wohl doch rechtlichen Beistand - drückt mir die Daumen!